Manfred Kißkalt (ehem. Vorsitzender des SJR) und Jutta Küppers (ehem. Stadtjugendpflegerin) entwickelten zur Entwicklung der Kalbsiedlung und der US-Kaserne gemeinsam ein Konzept zur Erschließung dieses Gebiets für die Jugendarbeit. So konnte 1998 das Kinder- und Jugendzentrum Alpha1 in den verlassenen Flachbau eines Kindergartens der Amerikaner ziehen. Zuvor wurde der Innenausbau hauptsächlich ehrenamtlich durch Mitglieder der Jugendverbände im Jugendring geschultert. Die Geschäftsstelle zog ebenso in das Gebäude. Dies war auch dem sanierungsbedürftigen Zustand des Jugendhaus Lindenhain geschuldet. Der vierspurige Ausbau der Nordspange sorgte zudem für einen Abriss und Neubau zum heutigen Kinder- und Jugendhaus Catch Up. | Manfred Kißkalt (ehem. Vorsitzender des SJR) und Jutta Küppers (ehem. Stadtjugendpflegerin) entwickelten zur Entwicklung der Kalbsiedlung und der US-Kaserne gemeinsam ein Konzept zur Erschließung dieses Gebiets für die Jugendarbeit. So konnte 1998 das Kinder- und Jugendzentrum Alpha1 in den verlassenen Flachbau eines Kindergartens der Amerikaner ziehen. Zuvor wurde der Innenausbau hauptsächlich ehrenamtlich durch Mitglieder der Jugendverbände im Jugendring geschultert. Die Geschäftsstelle zog ebenso in das Gebäude. Dies war auch dem sanierungsbedürftigen Zustand des Jugendhaus Lindenhain geschuldet. Der vierspurige Ausbau der Nordspange sorgte zudem für einen Abriss und Neubau zum heutigen Kinder- und Jugendhaus Catch Up. |