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Im laufe der langen Geschichte der Jüdischen Gemeinde Fürth gab es viele weitere Synagogen.  
 
Im laufe der langen Geschichte der Jüdischen Gemeinde Fürth gab es viele weitere Synagogen.  
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Wie etwa als private Stiftungen, als älteste die "Eisik-Schul" sie ging in der "Mannheimer Stiftung" auf. Als weitere Stiftungen die '''"Gabrielschul"''', die '''"Schneiorschul"''', die '''"Rindskopfsche Schul"'''. Die [[Vereinssynagogen]] der "Bikur Cholim" (Krankenunterstützungsverein) und von "Auhawe Tauroh" (Verein zur Pflege des Torastudiums). Auch das [[Jüdisches Krankenhaus| jüdische Krankenhaus]] hatte ihre eigene '''"Krankenhausschul"'''. Sie alle wurden entweder Anfang des 19. Jahrhundert vom Bayerischen Staat geschlossen, oder aber dann von den Nazis zerstört.  
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Wie etwa als private Stiftungen, als älteste die "Eisik-Schul" sie ging in der "Mannheimer Stiftung" auf. Als weitere Stiftungen die '''"Gabrielschul"''', die '''"Schneiorschul"''', die '''"Rindskopfsche Schul"'''. Die '''Vereinssynagogen''' der "Bikur Cholim" (Krankenunterstützungsverein) und von "Auhawe Tauroh" (Verein zur Pflege des Torastudiums). Auch das [[Jüdisches Krankenhaus| jüdische Krankenhaus]] hatte ihre eigene '''"Krankenhausschul"'''. Sie alle wurden entweder Anfang des 19. Jahrhundert vom Bayerischen Staat geschlossen, oder aber dann von den Nazis zerstört.  
    
In der Stadt verteilt gab es noch weitere kleine private Synagogen oder "Bet- und Studierstuben".  
 
In der Stadt verteilt gab es noch weitere kleine private Synagogen oder "Bet- und Studierstuben".  
Anonymer Benutzer