Blick über Unterfarrnbach, im Vordergrund der Ortsteil Kieselbühl, im Hintergrund der Hafen.
Unterfarrnbach ist eine 1918 eingemeindete Ortschaft im Westen der Stadt Fürth. Sie wird im Süden von der Würzburger Straße, im Osten von der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg und im Norden von der Stadelner Straße begrenzt. Westlich von Unterfarrnbach liegt das durch den Main-Donau-Kanal abgegrenzte Burgfarrnbach. Der Ortsteil Kieselbühl jenseits der Farrnbach gehört somit ebenfalls zu Unterfarrnbach.
Unterfarrnbach gehört zum Stadtbezirk West, statistischer Bezirk Unterfarrnbach (Nr. 100-102).
Namensgebung
Der Name leitet sich ab von der Farrnbach, einem Fließgewässer, wobei Bach nicht von dem Bach, sondern wohl von Ache kommt. Farrn deutet entweder auf das Farnkraut hin oder auch auf Farres, also Stiere.[1]
Geschichte
Entstanden ist Unterfarrnbach wohl im 8. Jahrhundert und gehörte zum Königshof Fürth, war also von Anfang an eng mit Fürth verbunden.[2] So lieferten die Bewohner ihre Produkte auch dorthin. 1303 wird der Ort erstmal urkundlich erwähnt und in der Urkunde von Konrad dem Frommen als Nidern Farhembach bezeichnet. Kirchlich gehörte Unterfarrnbach zur Fürther Martinskapelle, bis es 1349, als Burgfarrnbach eine eigene Pfarrei erhalten hatte, dieser zugeschlagen wurde. Die Gemeinde-Herrschaft verblieb so weiterhin beim Dompropst von Bamberg. Dieser gab dem Ort 1688 eine Gemeindeordnung, in der es vor allem um die Wahl der Bürgermeister sowie um die Viehhaltung und die Viehweide ging. Daneben besaßen, wie in Fürth auch, der Markgraf von Ansbach die Hochgerichtsbarkeit und die Reichsstadt Nürnberg einen Teil der Grundherrschaft.
Nach dem verheerenden Dreißigjährigen Krieg siedelte sich in Unterfarrnbach um das Jahr 1700 eine kleine jüdische Gemeinde an. Die Juden lebten in einem eigenen kleinen Bezirk getrennt von den anderen Unterfarrnbachern, der Judenhof befand sich im Bereich der Unterfarrnbacher Straße 152 - 164. An ihren Steuerzahlungen lässt sich erkennen, dass sie vermutlich nicht sehr reich waren und sich deshalb nicht direkt in Fürth niederlassen konnten, da dort der Nachweis eines hohen Vermögens notwendig war. Auch gab es wohl kein Zusammenleben mit den anderen Bewohnern. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Unterfarrnbach keine Juden mehr. Im 18. Jahrhundert gab es zwischen Unterfarrnbach, Burgfarrnbach und Fürth immer wieder Streitigkeiten und Prozesse um Anteile an der Fürberg, dem Wald der Gemeinde Fürth. 1777 wurde entschieden, dass Unterfarrnbach zusammen mit Atzenhof und Burgfarrnbach ein Drittel des Waldes erhalten sollte, das sie dann auch gemeinsam verwalteten. Allerdings handelte es sich um den schlechteren Teil der Fürberg.
Nach dem Übergang an Bayern im Jahr 1806, wurde Unterfarrnbach 1819 mit Atzenhof, Bremenstall und Stadelhof, die alle um die Atzenhofer Heide liegen und die dieses Gebiet landwirtschaftlich nutzten, zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Es blieb ein reines Bauerndorf, war aber sehr wohlhabend, leistete sich auch eine eigene Schule und besaß fünf Gasthäuser, vier Bäckereien und zwei Spezereihandlungen.[3] Die Gasthäuser und die Bäckereien mit Ausschankrecht lebten auch von vielen Ausflüglern aus der Stadt Fürth. An der Mühltalstraße 71 befand sich zudem eine Mühle mit angebundener Glasschleiferei für Brillengläser und Linsen.
Die Eingemeindung nach Fürth erfolgte am 1. Januar 1918. Der Hauptgrund für die Eingemeindung war der Flugplatz, der auf der Atzenhofer Heide errichtet wurde. Die vier Teilorte hatten damals zusammen 819 Einwohner. Die Mitarbeiter des Flughafens und der Flugzeug- und Waggonfabrik auf der Hard konnten sich entlang der Mühltalstraße ansiedeln. 1933 wurden in Unterfarrnbach neue Siedlungshäuser errichtet und nach dem Zweiten Weltkrieg noch viele weitere Wohngebiete ausgewiesen.
Literatur
Lokalberichterstattung
- fn: Feuerwehr in Unterfarrnbach wird 150 Jahre alt. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 131.
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 147.
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, in: Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 148.
Bilder
Die neuen Häuser im Westwinkel, hier in der Gabriel-Löwenstein-Straße, Oktober 2024
Die neuen Häuser im Westwinkel, hier in der Senta-Josephthal-Straße, Oktober 2024
Die neuen Häuser im Westwinkel, hier an der Hansastraße, Oktober 2024
Das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach im Ligusterweg, 2023
Die Turnhalle der Farrnbach-Schule im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2023
Das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach im Ligusterweg, 2023
Die Farrnbach-Schule im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2023
Backsteinfassade im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2023
Das Containerdorf für die Ukraine-Flüchtlinge an der Hafenstraße, März 2023
Backsteinfassade im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2023
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Norden, Jan 2023
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Westen, Jan 2023
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Süden, Jan 2023
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Süden, Jan 2023
Am Kieselbühl, Ecke Wilhelmshavener Straße, Jan 2023
Sühnekreuz am Kieselbühl (Steinkreuz), Jan. 2023
Sühnekreuz am Kieselbühl (Steinkreuz), Jan. 2023
Stehmann Mode in der Hansastraße, November 2022
Stehmann Mode in der Hansastraße, November 2022
Firmenschild von Stehmann Mode in der Hansastraße, November 2022
Die Hansastraße mit den neuen Häusern im Westwinkel und Blick zur Soldnerstraße, November 2022
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Norden
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Süden
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Detailansicht von Süden. Schriftzug "Wählt Liste 1" sowie drei nach unten zeigende Pfeile sind noch erkennbar (Symbol der Eisernen Front)
Scheune ohne Hausnummer an der Straße "Am Kieselbühl", Ansicht von Süden
Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Fürth im Odenwald (!) zur feierlichen Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Fahrzeugweihe durch den Pfarrer Udo Götz bei feierlichen Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Im Bild v.l.n.re.: Gerd Auernheimer, Andreas Meyer, Stephan Scheuerer, Christine Lippert, BM Markus Braun, BM Dietmar Helm, Mai 2022
Feierliche Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Unterfarrnbach, Mai 2022
Baustelle S-Bahn-Haltestelle Klinikum / Haltepunkt Unterfarrnbach, April 2022
Baustelle S-Bahn-Haltestelle Klinikum / Haltepunkt Unterfarrnbach, April 2022
Baustelle S-Bahn-Haltestelle Klinikum / Haltepunkt Unterfarrnbach, April 2022
Baustelle S-Bahn-Haltestelle Klinikum / Haltepunkt Unterfarrnbach, April 2022
Baustelle S-Bahn-Haltestelle Klinikum / Haltepunkt Unterfarrnbach, April 2022
Haus Nummer 199 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Die Kita Flughafenbande im Golfpark, 2021
Wohngebäude in der Wilhelmshavener Straße (links: Ecke Cuxhavener Straße) in Unterfarrnbach, 2021
Haus Nummer 196 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 174 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Das Ambient-Hotel in Unterfarrnbach, 2021
Haus Nummer 230 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 186, Gasthaus Rotes Ross, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Die Schule im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2021
Haus Nummer 196 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Wohngebäude in der Wilhelmshavener Straße in Unterfarrnbach, 2021
Blick in die Unterfarrnbacher Straße, vorne rechts Haus Nummer 174, 2021
Das Ambient-Hotel in Unterfarrnbach, 2021
Kriegerdenkmal in der Unterfarrnbacher Straße, vor Haus Nummer 222, 2021
Wirtshausausleger am Roten Ross in der Unterfarrnbacher Straße 186, 2021
Haus Nummer 223 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Im Vordergrund Haus Nummer 183, Villa Czech, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 183, Villa Czech, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Bürogebäude in der Melli-Beese-Straße, 2021
Backsteinfassade im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2021
Haus Nummer 193 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 199 in der Unterfarrnbacher Straße, Ostern 2021
Das Ambient-Hotel in Unterfarrnbach, 2021
Die Schule im Ligusterweg in Unterfarrnbach, 2021
Haus Nummer 186, Gasthaus Rotes Ross, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 199 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 183, Villa Czech, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 193 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Die Kita Flughafenbande im Golfpark, 2021
Haus Nummer 196 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Das Ambient-Hotel in Unterfarrnbach, davor das Kriegerdenkmal, 2021
Haus Nummer 229 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 186, Gasthaus Rotes Ross, in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Haus Nummer 174 in der Unterfarrnbacher Straße, 2021
Blick vom Gewerbegebiet Mainstraße/Aischweg nach Süden in Richtung Atzenhof am Main-Donau-Kanal, März 2021
Infotafel beim Kulturgewächshaus, 2021
Infotafel beim Kulturgewächshaus, 2021
"Gestrandetes" Schiff am Kulturgewächshaus, Jan. 2021
Der ehem. Stadelhof in der Vacher Straße 222, Jan 2021
Der ehem. Stadelhof in der Vacher Straße 222, Jan 2021
Inschrift an der Mauer des ehem. Stadelhof in der Vacher Straße 222: Wilhl. Schröder 1832, Jan 2021
Der ehem. Stadelhof in der Vacher Straße 222, Jan 2021
Kulturgewächshaus, Jan. 2021
Blick auf das Grundstück des Kulturgewächshauses - mit Schiff, Jan. 2021
Altes Patrouillenboot der dänischen Marine beim Kulturgewächshaus, Dezember 2020
Kunst am Gewächshaus, September 2020
Außenarbeiten am Kulturgewächshaus, August 2020
Ein altes Patrouillenboot der dänischen Marine wird beim Kulturgewächshaus angeliefert, 2020
Ein altes Patrouillenboot der dänischen Marine wird beim Kulturgewächshaus angeliefert, 2020
Ein altes Patrouillenboot der dänischen Marine wird beim Kulturgewächshaus angeliefert, 2020
Außenarbeiten am Kulturgewächshaus, Juli 2020
Der Garten des Kulturgewächshauses wird angelegt, Juni 2020
Blick über Unterfarrnbach, im Vordergrund der Kieselbühl, im Hintergrund der Obi-Baumarkt, Mrz. 2020
Blick über Unterfarrnbach, rechts der Baumarkt Obi und Teile der Hardhöhe, Mrz. 2020
Blick über Unterfarrnbach von West nach Ost - im Hintergrund der Main-Donau-Kanal mit Hafen, Mrz. 2020
Blick über Unterfarrnbach, Mrz. 2020
Blick über Unterfarrnbach, im Vordergrund der Kieselbühl, im Hintergrund der Hafen, Mrz. 2020
Außenarbeiten am Kulturgewächshaus, September 2019
Umbauarbeiten am Kulturgewächshaus, Juli 2019
Schulgebäude am Ligusterweg, im Vordergrund Neubau von 1884 mit späterer Aufstockung
Schulgebäude am Ligusterweg - Ansicht von Nordwesten
Blick über Unterfarrnbach, April 2019
Blick über Unterfarrnbach entlang der Vacher Straße, April 2019
Umbauarbeiten am Kulturgewächshaus, April 2019
Thomas Jung, Markus Braun sowie Vertreter von Stadtplanungsamt, Bauordnungsbehörde und Ordnungs-/Umweltamt im Gewächshaus zu Besuch, 2019
Umbauarbeiten am Kulturgewächshaus, Februar 2019
Umbauarbeiten am Kulturgewächshaus, Februar 2019
Blick vom Gewerbegebiet Mainstraße/Aischweg nach Süden in Richtung Unterfarrnbach am Main-Donau-Kanal, Jan. 2019
Aufnahme aus dem Leerstand der Gärtnerei Gumbmann, 2018
Aufnahme während des Leerstands der ehemaligen Gärtnerei Gumbmann, 2017
Hafenbahn bei Ausfahrt aus dem Hafengelände, 2017
Hafenbahn bei Ausfahrt aus dem Hafengelände, 2017
Naturdenkmal Eiche an der Unterfarrnbacher Straße
Vom Biber erzeugte Wildnis an der Mühltalstraße
Biberspuren am Unterlauf des Farrnbachs
Wildnis im Farrnbachtal an der Mühltalstraße
Biberrutsche am Unterlauf des Farrnbachs
Biberspuren am Unterlauf des Farrnbachs
Biberrutsche am Unterlauf des Farrnbachs
Biberspuren am Unterlauf des Farrnbachs
Dillergraben, Einmündung in den Farrnbach südlich der Mühltalstraße
Biberspuren am Unterlauf des Farrnbachs
Austritt des Dillergrabens an die Oberfläche
Dillergraben östlich der Heidestraße
Dillergraben östlich der Heidestraße
Dillergraben östlich des Rosenstockweges
Dillergraben bei der Kleingartenkolonie Farrnbach II
Dillergraben östlich der Heidestraße
Dillergraben östlich des Rosenstockweges, links der Zaun der ehemaligen Monteith-Barracks
Dillergraben nördlich der Mühltalstraße
Dillergraben nördlich der Mühltalstraße
Altes Feuerwehrhaus Unterfarrnbach, Ligusterweg 3
Kriegerdenkmal Unterfarrnbach
Schule Unterfarrnbach, Ligusterweg 10, nach Renovierung
Tanklager Hafen Fürth, im Hintergrund die Müll-Schwelbrennanlage, 28. März 2016
Hier pfeift schon lange kein Zug mehr, aber noch immer steht das P-Schild an der alten Trasse beim Dillergraben.
Unterfarrnbacher Straße 186 - Luftaufnahme
Tanklager Hafen, 3. März 2005
Das Link'sche Anwesen in Unterfarrnbach, um 2001
Das Gasthaus Rotes Ross in Unterfarrnbach, um 2001
Broschüre 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Unterfarrnbach - Titelseite
Ansichtskarte von der Großbaustelle des Main-Donau-Kanals, ca. 1970
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1965
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1960
Äcker an der Unterfarrnbacher Straße. Im Hintergrund quert das Gleis der Flugplatzbahn, dahinter steht das Wohnhaus Unterfarrnbacher Str. 76 / 78. Die Bussardstraße existiert noch nicht. Aufnahme von 1959
Historische Ansichtskarte: Unterfarrnbach "Gasthof Pfann (Grünes Tal)", gel. 1957.
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Fürth" (Blatt 6531), 1949/1954, auf der beide Flughäfen zu sehen sind (Maßstab 1:25 000)
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Fürth" (Blatt 6531), 1949/1954 (Maßstab 1:25 000)
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Germany 1:100000 Nürnberg", 1951
Gastraum in der Gaststätte Zum Grünen Tal, gel. ca. 1950
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas des Königreiches Bayern (Halbblätter), Blatt 34 (Nünberg-West), Maßstab 1:50 000, herausg. 1872, berichtigt bis 1948
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1947
Die Fliegerhorstsiedlung (unten) 1945. Darunter die Mühltalstraße, darüber die Trasse der Flugplatzbahn.
Historische Ansichtskarte: Fürth-Unterfarrnbach Gasthof "Grünes Tal", gel. 1940.
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1940
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1939
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1937
Historische Postkarte von 1935: Fürth-Unterfarrnbach Gasthof "Bremenstaller Fischhäusla".
Ausschnitt aus einer Postkarte von 1935: Fürth-Unterfarrnbach Gasthof "Bremenstaller Fischhäusla".
Rückseite einer Postkarte von 1935: Fürth-Unterfarrnbach Gasthof "Bremenstaller Fischhäusla".
Stadtplan aus dem Adressbuch der Stadt Fürth 1935, die umgewidmeten Straßen durch die NS-Zeit sind bereits eingearbeitet, allerdings zeigt die Karte Fürth mit Stand von ca. 1929 - da z.B. das Klinikum (Baujahr 1931) noch nicht auf der Karte zu sehen ist.
Luftbild Flughafen im Flughandbuch, 1928
Kartenausschnitt "Flughafen Nürnberg-Fürth" im "Flughandbuch für das Deutsche Reich", Stand 1930
Stadtplan aus den 1920er Jahren, überarbeitet 1937 mit der Einzeichnung der Luftschutzeinrichtungen und Bezirke im Stadtgebiet Fürth.
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1923
Lazarettzug am Haltepunkt Unterfarrnbach, 1916
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1915
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1915
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt bis 1914
Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1912
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Nürnberg (West)", ca. 1905 (Maßstab 1: 50 000)
Ortsmitte Unterfarrnbach um 1900 (das alte Schulhaus mit Glockenturm von 1819 am oberen Ende der Straße)
Ausschnitt aus einer Karte in einem Reiseführer, 1899 (1: 125 000)
Ausschnitt aus der Karte "Mittelfranken I", 1899 (Maßstab 1: 100 000)
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100 000, Blatt 563, "Nürnberg", herg. 1889
Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000)
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1877 (?)
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Ausschnitt aus der "Karte des Königreiches Bayern diesseits des Rheins", 1860
Zeitungsanzeige des Wirts im grünen Baum (Unterfarrnbach) Wilhelm Götz, Oktober 1853
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", ca. 1850 (Maßstab ca. 1:420 000)
Ausschnitt aus der Karte "Der Rezatkreis" von 1837
Lage des Stadelhofs auf einer Karte von 1832
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", gez. 1830
Ortsblatt Burgfarrnbach (mit Unterfarrnbach), 1821 (korrigiert 1838?) (Maßstab: 1:2500)
"Situationsplan der Gegend bei Fürth, Unterfarnbach und Azenhof, rücksichtlich der zur nächsten Revue abgeschnittenen Felder", 1804
"Plan der Gegend bey Fürth am linken Ufer der Regnitz", 1798
Auschnitt aus: "Mappa Geographica exhibens Principatum Brandenburgico Onolsbacensem", 1763
Ausschnitt aus der Karte "Territorii ... Norimbergensis ...", um 1760, ca. 1: 95 000
Schlachtaufstellung im August 1757 im Siebenjährigen Krieg bei Unterfarrnbach
Ausschnitt aus: "Tabulæ geographicæ Principatus Brandenburg", 1720-1730
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam ..." von Johann Georg Vetter, 1719
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam" von Johann Georg Vetter, 1719 (Maßstab: ca. 1:70 000)
Ausschnitt aus: "Nürnberg mit dero Gegend...", nach 1717
Ausschnitt aus: "Nürnberg, mit dero Gegend", 1716 (Maßstab ca. 1:100 000)
Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend...", um 1714/1724
Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend auf eine Meilwegs herumb", um 1712/1716 (Maßstab ca. 1:30 000)
Die Landkarte aus dem Jahr 1655 zeigt den Großraum um Fürth.
Unterfarrnbacher Schulhaus, erbaut 1884 mit Aufstockung und Anbau von 1936 (Foto undatiert)
Unterfarrnbacher Schulhaus, erbaut 1884, noch ohne Aufstockung (Foto undatiert)
Aufnahme des Geländes der Gärtnerei Gumbmann, vor 1960
Aufnahme des Geländes der Gärtnerei Gumbmann, vor 1960