Uwe Lichtenberg
- Person
- Uwe Lichtenberg
- Vorname
- Uwe
- Nachname
- Lichtenberg
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 21. Juni 1934
- Geburtsort
- Ahrensburg
- Todesdatum
- 11. Mai 2011
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Diakon, Oberbürgermeister, Politiker
- Partei
- SPD
- Friedhof
- Erlanger Straße
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Oberbürgermeister | 1 Mai 1984 | 30 April 1996 |
| Sozialreferent | 1 November 1975 | 1 Mai 1984 |
| Stadtrat | 13 März 1966 | 31 Oktober 1975 |
Uwe Lichtenberg (geb. 21. Juni 1934 in Ahrensburg bei Hamburg; gest. 11. Mai 2011 in Fürth) war von 1984 bis 1996 Oberbürgermeister von Fürth. Lichtenberg war Mitglied der SPD. Lichtenberg war verheiratet mit Ursula (»Uschi«) Lichtenberg und hatte zwei Söhne und eine Tochter.
Leben und politisches Wirken
Lichtenberg kam in Ahrensburg bei Hamburg auf die Welt, wuchs allerdings in Oberbayern auf und absolvierte zunächst eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Im Anschluss zur Lehre sattelte er um und wurde Diakon bei den Rummelsberger Anstalten. Im Zuge eines Jahrespraktikums seines Studiums der Sozialarbeit kam Lichtenberg erstmals nach Fürth - jene Stadt die er als "grau und trist" bezeichnete und nach eigenen Angaben erst viel später lieben lernte und als Heimatstadt ansah.[1] 1959 begann er sein Engagement in der SPD und zog im März 1966 als Juso-Vorsitzender in den Fürther Stadtrat. Sechs Jahre später war er bereits Fraktionsvorsitzender der SPD (1972 - 1975), bevor er 1975 zum Sozial- und Krankenhausreferenten gewählt wurde.
1984 kandidierte Lichtenberg als Nachfolger des FDP-Oberbürgermeisters Kurt Scherzer, der aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stand. Auf Anhieb erhielt Lichtenberg 54 Prozent der Stimmen, sechs Jahre später konnte er sein Amt bestätigen und erhielt sogar 57 Prozent der abgegebenen Stimmen.
1996 unterlag der Amtsinhaber Lichtenberg dem CSU-Herausforderer Wilhelm Wenning in der Stichwahl um Haaresbreite. Während bei der ersten Wahl der Amtsinhaber noch 43,81 % auf sich ziehen konnte - Wilhelm Wenning hatte nur 36,22 % - unterlag Lichtenberg in der Stichwahl. Auf Lichtenberg entfielen 49,21 %, auf seinen Herausforderer der CSU Wilhelm Wenning allerdings 50,79 %, also 1,58 % mehr als auf den Amtsinhaber. Dem Amtsinhaber fehlten am Ende 616 Stimmen zur Wiederwahl. Einen Grund seiner Wahlniederlage sah Lichtenberg darin, dass er sich für die Müll-Schwelbrennanlage am Fürther Hafen eingesetzt hatte, deren Bau 1994 begonnen wurde. Einen weiteren Grund sah er in dem Weiterbau der U-Bahn, der in der Bevölkerung sehr umstritten war. Die Niederlage kam für die SPD und für Lichtenberg völlig unerwartet. In einem Interview gab er später zu: "Ich habe nicht damit gerechnet, abgewählt zu werden. ... Das hat damals sehr weh getan."[2] In der Folge zog sich Lichtenberg vollkommen aus dem politischen Leben zurück. Stattdessen widmete er sich seinem Enkelkind, um das sich eine seiner Töchter nicht kümmern konnte. Der Ex-OB, Fan des satirischen Dichters Eugen Roth, nahm es mit Humor: Er bezeichnete sich augenzwinkernd als „alleinerziehenden Großvater“.
1998 verstirbt Uwe Lichtenbergs Ehefrau Uschi nach langer schwerer Erkrankung."[2] Uwe Lichtenberg starb am 11. Mai 2011 nach kurzer schwerer Krankheit im Fürther Klinikum.
Leistungen
Als Stadtrat trat Lichtenberg für die Flächensanierung am Gänsberg ein, einen Schritt, den er bis zu seinem Tod mit der Begründung verteidigte, "die alte Bausubstanz" sei "zu schäbig" gewesen.[1]
In Lichtenbergs Amtszeit als Oberbürgermeister fällt die Erweiterung und Sanierung des Klinikums[3], sowie die Generalsanierung des Rathauses.
Großes Engagement Lichtenbergs galt dem ÖPNV, so verstärkte er das Busnetz, verlängerte die U-Bahn und unterzeichnete schließlich am 19. Dezember 1986 für die Stadt Fürth den Grundvertrag zur Gründung des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg.
Per Eilentscheidung veranlasste er die Schließung der US-Kraftwerke, was eine drastische Verbesserung der Luftqualität brachte und ließ die Stadt Fürth gegen den offenen Widerstand der bayerischen Staatsregierung Mitglied im weltweiten Bündnis "Gemeinden für den Frieden" werden.[1] Gleichzeitig war die zweite Amtszeit stark duch den Abzug der US-Streitkräfte geprägt. Die wesentlichen Entscheidungen über den Umgang der freigewordenen Flächen und Kasernen fielen allerdings amtsbedingt erst während seiner Nachfolge durch Wilhelm Wenning.
Lichtenberg setzte sich für die Ansiedlung einer Augenklinik ein und verschaffte den ersten "Pionieren" sog. Belegbetten am Klinikum.[4]
Während seiner Amtszeit wurden die Städtepartnerschaften mit Bijeljina (damals Jugoslawien, heute Bosnien-Herzegowina, ab 1987), Limoges (Frankreich, ab 1992) und Marmaris (Türkei, ab 1995) begründet.
Ehrungen
- 1993: Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit von der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
- 1996: Verleihung der Goldenen Bürgermedaille am 30. April 1996, nach Beschlussfassung vom 10. April 1996
- 2012: Benennung der Uwe-Lichtenberg-Straße in Poppenreuth am 6. August 2012, Beschlussfassung im Stadtrat am 28. März 2012
Veröffentlichungen
| Untertitel | Erscheinungsjahr | Autor | Verlag | Genre | Ausfuehrung | Seitenzahl | ISBNnr | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Fürth - Begegnungen mit einer Stadt (Buch) | 1990 | Uwe Lichtenberg Thomas Hierl Reinhardt Knodt | FFR | Stadtgeschichte Bildband | Buch, Hardcover | 113 | 3-926484-33-0 |
Literatur
- Dietmar Bruckner: Unsensibel gespart. Fürth streicht Besuchsprogramm für ehemalige jüdische Mitbürger. In: DIE ZEIT, 16/1997 - online
- Hohe Auszeichnung für Altoberbürgermeister. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 18. Oktober 2002 - online
- Menschen standen immer im Vordergrund. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 25. Juni 2009 - online
Lokalberichterstattung
- Wolfgang Händel: Fürth trauert um Uwe Lichtenberg. In: Fürther Nachrichten vom 12. Mai 2011 - online
- Wolfgang Händel: Letztes Geleit für Uwe Lichtenberg. In: Fürther Nachrichten vom 16. Mai 2011 - online
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Sabine Rempe: "Es war Liebe auf den zweiten Blick zur Kleeblattstadt". In: Fürther Nachrichten-Artikel vom 25. Juni 2009
- ↑ 2,0 2,1 aznb: Fürth trauert um Alt-OB Lichtenberg. In: Abendzeitung vom 11. Mai 2011 - online
- ↑ Kurt Heidingsfelder: Oberschildbürger auf Weltraumkurs. Fürth vor 25 Jahren: ein Rechenproblem im Stadtrat, gnadenloser Frohsinn und Waldsterben hautnah. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2009 - online
- ↑ "Neue Augenklinik stärkt Medizinstandort", Artikel auf fuerth.de vom 3. Mai 2005
Bilder
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Grußwort von OB Uwe Lichtenberg in der Festschrift "700 Jahre Stadeln" 1996 Urheber: Vereinskartell Stadeln e. V.
Erstellungsdatum: 1996
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bieranstich auf der Kirchweih 1995, links im Bild Uwe Lichtenberg, rechts im Bild Günter Brand, ... Bieranstich auf der Kirchweih 1995, links im Bild Uwe Lichtenberg, rechts im Bild Günter Brand, links daneben im Hintergrund Johannes Schmidtbauer
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1995
Lizenz: CopyrightDer Stadelner Bürgerbrunnen bei seiner Einweihung im April 1994 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: April 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihung der Fußgänger- bzw. Radbrücke bei der Stadelner Brücke, Frühjahr 1994 Erstellungsdatum: 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihung der Fußgänger- bzw. Radbrücke bei der Stadelner Brücke, Frühjahr 1994 Erstellungsdatum: 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rede von OB Lichtenberg zur Einweihung des Talübergangs zwischen Mannhof und Vach, Sep. 1993 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 17. September 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Freigabe des Talübergangs zwischen Mannhof und Vach durch OB Lichtenberg, Sep. 1993 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 17. September 1993
Lizenz: cc-by-sa-3.0Feierliche Übergabe eines extra für die Stadt gefertigten Teppichs von Djawad Bonakdar an ... Feierliche Übergabe eines extra für die Stadt gefertigten Teppichs von Djawad Bonakdar an Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg, März 1993
Urheber: Bonakdar Teppichkultur
Erstellungsdatum: 12. März 1993
Lizenz: copyrightOB Uwe Lichtenberg ehrt Karl Reinmann für seine Leistungen für die Lebenshilfe Fürth e. V. in der ... OB Uwe Lichtenberg ehrt Karl Reinmann für seine Leistungen für die Lebenshilfe Fürth e. V. in der ehem. Einrichtung "Lenny's Hütte" in der Friedrich-Ebert-Straße, ca. 1990
Urheber: Familienarchiv W. Reinmann
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0OB Uwe Lichtenberg ehrt Karl Reinmann für seine Leistungen für die Lebenshilfe Fürth e. V. in der ... OB Uwe Lichtenberg ehrt Karl Reinmann für seine Leistungen für die Lebenshilfe Fürth e. V. in der ehem. Einrichtung "Lenny's Hütte" in der Friedrich-Ebert-Straße, ca. 1990
Urheber: Familienarchiv W. Reinmann
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Thomas Jung zwischen Otto Schily und Uwe Lichtenberg während des Wahlkampfs 1990 in der Stadthalle ... Thomas Jung zwischen Otto Schily und Uwe Lichtenberg während des Wahlkampfs 1990 in der Stadthalle Fürth - mit im Bild der 2. Bürgermeister Günter Brand
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0SPD-Wahlkampfveranstaltung in der Stadthalle zur Kommunalwahl 1990 - mit Lichtwerbung "Uns Uwe" Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach, Okt ... Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach, Okt 1989
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 19. November 1989
Lizenz: cc-by-sa-4.0Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach, Okt ... Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach, Okt 1989
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 19. November 1989
Lizenz: cc-by-sa-4.0Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach unter ... Volkstrauertag am Kriegerdenkmal der Gefallenen Soldaten des 1. Weltkriegs in Burgfarrnbach unter Mitwirkung von Stadträten und OB Lichtenberg, Okt 1989
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 19. November 1989
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ingrid Psimmas (MdL) und Uwe Lichtenberg, ca. 1989 Urheber: Helmut Grashey
Erstellungsdatum: 1989
Lizenz: cc-by-sa-3.0OB Uwe Lichtenberg mit den Feldgeschworenen die "Siebener" vl. Georg Mehl, Johann Biegel und Andreas ... OB Uwe Lichtenberg mit den Feldgeschworenen die "Siebener" vl. Georg Mehl, Johann Biegel und Andreas Leipold Fischerberg 8 aus Stadeln, 1989
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1989
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fürther Kirchweih, Erntedankfestzug 1988 Erstellungsdatum: 1988
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivErntedankumzug zur Michaelis-Kirchweih am Königsplatz mit OB Uwe Lichtenberg und Werner Dollinger ... Erntedankumzug zur Michaelis-Kirchweih am Königsplatz mit OB Uwe Lichtenberg und Werner Dollinger (links daneben), Oktober 1986
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 12. Oktober 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihung der neuen Hauptpost mit Bundesminister Werner Dollinger und geladenen Gästen, u.a. OB ... Einweihung der neuen Hauptpost mit Bundesminister Werner Dollinger und geladenen Gästen, u.a. OB Kurt Scherzer und Uwe Lichtenberg, Dez 1985
Erstellungsdatum: 7. Dezember 1985
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBrigadegeneral Shalikashvili und OB Lichtenberg bei der Baumpflanzung in der Dr.-Langhans-Anlage ... Brigadegeneral Shalikashvili und OB Lichtenberg bei der Baumpflanzung in der Dr.-Langhans-Anlage (1985).
Urheber: Public Affairs Office
Erstellungsdatum: 19. April 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehrung für Brigadegeneral Shalikashvili im Rathaussaal durch OB Lichtenberg (1984). Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. Dezember 1984
Lizenz: copyrightDie (Ober-)Bürgermeister Scherzer, Schaller, Lichtenberg, Röschlein, Okt 1984 Erstellungsdatum: 31. Oktober 1984
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGrundsteinlegung für den Neubau hinter dem Klinikumsgebäude von 1931 mit dem OB Uwe Lichtenberg, ... Grundsteinlegung für den Neubau hinter dem Klinikumsgebäude von 1931 mit dem OB Uwe Lichtenberg, Juli 1984 – 12 000. Bild in FürthWiki
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 6. Juli 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelblatt der Stadtillustrierten Fürther Freiheit über die Kommunalwahl 1984 in Fürth, Ausgabe März ... Titelblatt der Stadtillustrierten Fürther Freiheit über die Kommunalwahl 1984 in Fürth, Ausgabe März 1984
Urheber: Fürther Freiheit (Stadtillustrierte)
Erstellungsdatum: 18. März 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Besuch aus der schottischen Partnerstadt Paisley hier in Schloß Burgfarrnbach, 1984 Erstellungsdatum: 1984
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWahlkampfprospekt zur OB-Wahl 1984, Uwe Lichtenberg (SPD) Urheber: SPD Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vereidigung der neuen Stadträte für die Stadtratsperiode 1984 - 1990 durch den damaligen OB Uwe ... Vereidigung der neuen Stadträte für die Stadtratsperiode 1984 - 1990 durch den damaligen OB Uwe Lichtenberg, 1984
Urheber: Helmut Grashey
Erstellungsdatum: 1984
Lizenz: cc-by-sa-3.0Feier für städtische Angestellte zum Dienstjubiläum, mit im Bild (links hinten) neben OB Scherzer ... Feier für städtische Angestellte zum Dienstjubiläum, mit im Bild (links hinten) neben OB Scherzer auch Uwe Lichtenberg, BM Heinrich Stranka und Personalrat Hans-Stephan Schuber, April 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 24. April 1979
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBildübergabe im Stadtrat mit Gustav-Schickedanz-Porträt am 4. April 1979 - das Gemälde hängt heute ... Bildübergabe im Stadtrat mit Gustav-Schickedanz-Porträt am 4. April 1979 - das Gemälde hängt heute noch im Rathaus (2. OG)
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 4. April 1979
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivUwe Lichtenberg und Heinrich Stranka (Bildmitte), ca. 1975 Urheber: Familienarchiv W. Reinmann
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gästetribüne am Erntedankumzug zur Michelis-Kirchweih im Oktober 1972 mit OB Scherzer Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 8. Oktober 1972
Lizenz: cc-by-sa-3.0
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