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Die benachbarte, heute noch existierende, Villa [[Am Europakanal 7]] ließ Max Grundig [[1967]] für seine Tochter aus erster Ehe, Inge Scheller, geb. Grundig erbauen;<ref>Geschäftsbrief Max Grundig an die Stadtwerke vom 11. Mai 1967</ref> zehn Jahre später, also [[1977]], erfolgte der Bau des Hotels Forsthaus ([[Zum Vogelsang]] 20).
 
Die benachbarte, heute noch existierende, Villa [[Am Europakanal 7]] ließ Max Grundig [[1967]] für seine Tochter aus erster Ehe, Inge Scheller, geb. Grundig erbauen;<ref>Geschäftsbrief Max Grundig an die Stadtwerke vom 11. Mai 1967</ref> zehn Jahre später, also [[1977]], erfolgte der Bau des Hotels Forsthaus ([[Zum Vogelsang]] 20).
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Zu den Besonderheiten des Gebäudes gehörte ein eigener Atomschutzbunker unterhalb der Villa. Grundig selbst wohnte nicht lange in der Villa, da er sich auf Grund der vermeindlichen Bedrohung durch die "[[Wikipedia::Rote Armee Fraktion]]" (RAF) sich auf dem Dachgeschoss des Hotels Forsthaus sicherer fühlte. Er ließ hierzu eigens das Dachgeschoss als Hochsicherheitstrakt ausbauen mit einem separatem Aufzug zur Wohnung.  
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Zu den Besonderheiten des Gebäudes gehörte ein eigener Atomschutzbunker unterhalb der Villa. Grundig selbst wohnte nicht lange in der Villa, da er sich auf Grund der vermeindlichen Bedrohung durch die "[http://Wikipedia:Rote%20Armee%20Fraktion Rote Armee Fraktion]" (RAF) sich auf dem Dachgeschoss des Hotels Forsthaus sicherer fühlte. Er ließ hierzu eigens das Dachgeschoss als Hochsicherheitstrakt ausbauen mit einem separatem Aufzug zur Wohnung.  
    
Das Grundstück für die Villa soll Grundig von einem ehem. jüdischen Mitbürger in New York erworben haben. Er soll diesen in New York auf offener Straße wiedererkannt haben. In wie Weit diese Geschichte stimmt, ist nicht belegt.  
 
Das Grundstück für die Villa soll Grundig von einem ehem. jüdischen Mitbürger in New York erworben haben. Er soll diesen in New York auf offener Straße wiedererkannt haben. In wie Weit diese Geschichte stimmt, ist nicht belegt.  
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