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Die neue „Waldschänke“, wie man sie heute noch kennt, wurde von [[Konrad Amm]] 1955 als Wohn- und Geschäftshaus mit großem Garten mit dichtem Nadelholzbestand, der bis zur Fürther Straße ging, erbaut. Neben der Gaststätte war an der Ostseite der Laden der Metzgerei Amm vorhanden. Die Siedlung „Neue Heimat“ war in kürzester Zeit voll entstanden und alle mit der Siedlung neu erstandenen Vereine hatten in der  „Waldschänke“ ihren Mittelpunkt. Weitere Wirte in der Folgezeit waren [[Jupp Metzler]], [[Hermann Amm]] und [[Heinrich Amm]].
 
Die neue „Waldschänke“, wie man sie heute noch kennt, wurde von [[Konrad Amm]] 1955 als Wohn- und Geschäftshaus mit großem Garten mit dichtem Nadelholzbestand, der bis zur Fürther Straße ging, erbaut. Neben der Gaststätte war an der Ostseite der Laden der Metzgerei Amm vorhanden. Die Siedlung „Neue Heimat“ war in kürzester Zeit voll entstanden und alle mit der Siedlung neu erstandenen Vereine hatten in der  „Waldschänke“ ihren Mittelpunkt. Weitere Wirte in der Folgezeit waren [[Jupp Metzler]], [[Hermann Amm]] und [[Heinrich Amm]].
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Die heutige „Waldschänke bei Jorgo“ ist seit vielen Jahren schon in bewährten Händen, auf griechische und fränkische Küche spezialisiert und ausgerichtet und setzt die lange Tradition der Gastwirtschaft somit fort.
 
Die heutige „Waldschänke bei Jorgo“ ist seit vielen Jahren schon in bewährten Händen, auf griechische und fränkische Küche spezialisiert und ausgerichtet und setzt die lange Tradition der Gastwirtschaft somit fort.
 
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