In der Regnitz gab es die meisten Wasserschöpfräder, im Jahr 1805 zählte man von Fürth bis [[wikipedia:Hausen (bei Forchheim)|Hausen]] 160 Stück, 1895 waren es von Fürth bis Forchheim noch über 150. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Nürnberger im Jahr [[1569]] (siehe auch Fronmüller-Chronik zum Jahr [[1571]]) die bambergisch-domprobsteiischen Schöpfräder zwischen Fürth und Vach zerstörten und als Grund vorgaben, diese würden den Fluss in Nürnberg aufstauen.<ref>Konrad Kupfer: Die fränkischen Wasserschöpfräder. Verlag von Palm & Enke, Erlangen 1931</ref> Sie wurden wohl wieder aufgebaut. Ein Relikt ist das Stadelner Wasserschöpfrad, eine Erinnerung an die alte Wiesenbewässerungskultur in unserem Raum. | In der Regnitz gab es die meisten Wasserschöpfräder, im Jahr 1805 zählte man von Fürth bis [[wikipedia:Hausen (bei Forchheim)|Hausen]] 160 Stück, 1895 waren es von Fürth bis Forchheim noch über 150. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Nürnberger im Jahr [[1569]] (siehe auch Fronmüller-Chronik zum Jahr [[1571]]) die bambergisch-domprobsteiischen Schöpfräder zwischen Fürth und Vach zerstörten und als Grund vorgaben, diese würden den Fluss in Nürnberg aufstauen.<ref>Konrad Kupfer: Die fränkischen Wasserschöpfräder. Verlag von Palm & Enke, Erlangen 1931</ref> Sie wurden wohl wieder aufgebaut. Ein Relikt ist das Stadelner Wasserschöpfrad, eine Erinnerung an die alte Wiesenbewässerungskultur in unserem Raum. |