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==Benennung==
 
==Benennung==
Die Straße wurde während der NS-Zeit kurz nach der damals neu entstandenen "Hardsiedlung" angelegt und ist am 12. Mai 1937 nach der damals ostpreußischen Stadt ''Wehlau'' (heute: Snamensk, russische Enklave Kaliningrad) benannt. Die Namensgebung folgte dem Schema der 1934 gebauten Straßen der Hardsiedlung.
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Die Straße wurde während der NS-Zeit kurz nach der damals neu entstandenen "Hardsiedlung" angelegt und ist am [[12. Mai]] [[1937]] nach der damals ostpreußischen Stadt ''Wehlau'' (heute: Snamensk, russische Enklave Kaliningrad) benannt. Die Namensgebung folgte dem Schema der 1934 gebauten Straßen der Hardsiedlung.
    
==Städtische Wohnsiedlung an der Wehlauer Straße==
 
==Städtische Wohnsiedlung an der Wehlauer Straße==
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== Skaterhalle ==
 
== Skaterhalle ==
[[2022]] wurden Überlegungen bekannt, den Skatern und ihrem gemeinnützigen Verein, dem ''Skate Hub'', der vor Jahren unter dem Namen ''Skateboardfreunde Nürnberg'' gegründet wurde und inzwischen seinen Sitz nach Fürth verlegt hat, auch eine Halle zur Verfügung zu stellen. Ins Auge gefasst wurde dabei ein ehemaliges Gewerbegelände in der Wehlauer Straße 48.<ref>Alexandra Voigt: ''Pläne für die Skaterhalle werden konkret'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Juni 2022</ref>  
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[[2022]] wurden Überlegungen bekannt, den Skatern und ihrem gemeinnützigen Verein, dem ''Skate Hub'', der vor Jahren unter dem Namen ''Skateboardfreunde Nürnberg'' gegründet wurde und inzwischen seinen Sitz nach Fürth verlegt hat, auch eine Halle zur Verfügung zu stellen. Ins Auge gefasst wurde dabei ein ehemaliges Gewerbegelände in der Wehlauer Straße 48.<ref>Alexandra Voigt: ''Pläne für die Skaterhalle werden konkret'', in: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2022</ref> Die Kostenschätzung im Sommer 2023 belief sich auf 364.000 Euro, wobei die Stadt auf eine finanzielle Unterstützung durch einen Spender hoffte. Die zuletzt gewerblich genutzte Halle am unteren Rand der Hardhöhe müsste dazu erheblich umgebaut werden. So wären unter anderem die Fußböden auszubessern, neue Lichtanlagen sowie Holzverkleidungen und der eigentliche Skatepark zu installieren. Zudem war geplant, die Außenfassade für rund 12.000 Euro mit Graffiti-Flächen zu versehen, die im Rahmen eines Jugendprojekts gestaltet werden könnten. Im Sommer 2023 wartete man allerdings noch auf die Ausschreibung für das Objekt. Geplant ist, dass einige der Baumaßnahmen die [[WBG]] übernehmen könnte.<ref>Armin Leberzammer: ''Projekt Rollsporthalle nimmt immer mehr Fahrt auf'' In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2023</ref> Als Spender konnten die ''Stadtstiftung'', die ''Cadolzburg Stiftung'' sowie die [[Carl Friedrich Eckart|Carl-Friedrich-Eckart]]-Stiftung gewonnen werden. Auch aus dem ''Nachlass Mielchen'' fließen Gelder.<ref>Gwendolyn Kuhn: ''Rollsporthalle: Der Spender kommt aus der Deckung'', in: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2023</ref>
    
==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
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* Alexandra Voigt: ''Skaterhalle: die Jugend bestimmt mit'' In: Fürther Nachrichten vom 22. März 2023, S. 29 (Druckausgabe)
 
* Alexandra Voigt: ''Skaterhalle: die Jugend bestimmt mit'' In: Fürther Nachrichten vom 22. März 2023, S. 29 (Druckausgabe)
 
* Alexandra Voigt: ''Neulinge und Könner sollen hier Spaß haben'' In: Fürther Nachrichten vom 5. April 2023, S. 31 (Druckausgabe)
 
* Alexandra Voigt: ''Neulinge und Könner sollen hier Spaß haben'' In: Fürther Nachrichten vom 5. April 2023, S. 31 (Druckausgabe)
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* Armin Leberzammer: ''Projekt Rollsporthalle nimmt immer mehr Fahrt auf'' In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2023, S. 27 (Druckausgabe)
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* Gwendolyn Kuhn: ''Rollsporthalle: Der Spender kommt aus der Deckung'', in: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2023 (Druckausgabe)  bzw. ''Neue Rollsporthalle für Fürth: Nun hat sich der großzügige Sponsor zu erkennen gegeben'' In: nordbayern.de NN+ vom 27. Juli 2023 - [https://www.nn.de/fuerth/1.13465241 online abrufbar (Bezahlschranke)]