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Als Gastwirt erscheint dann [[1884]] Johann Holzmann. Dessen Tochter Luise heiratet [[1887]] den Metzgermeister Georg Küffner, der fortan als Wirt das Weiße Roß betreibt. Ab dieser Zeit ist die Wirtschaft immer mit dem Namen "Küffner" verbunden.
 
Als Gastwirt erscheint dann [[1884]] Johann Holzmann. Dessen Tochter Luise heiratet [[1887]] den Metzgermeister Georg Küffner, der fortan als Wirt das Weiße Roß betreibt. Ab dieser Zeit ist die Wirtschaft immer mit dem Namen "Küffner" verbunden.
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Georg Küffners Sohn Wilhelm führt die Gaststätte im 20. Jahrhundert weiter. Die Gaststätte für den Alltag befand sich im Erdgeschoß und im ersten Stock war ein Saal, der für Familienfeiern, Vereinsaktivitäten, Tanzvergnügen und Theateraufführungen genutzt wurde. Das "Weiße Roß" war Stammlokal des Vergnügungsvereins "[[Vergnügungsverein Edelweiß|Edelweißk]]" und Treffpunkt für den Gesangsverein "Liederkranz".  
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Georg Küffners Sohn Wilhelm führt die Gaststätte im 20. Jahrhundert weiter. Die Gaststätte für den Alltag befand sich im Erdgeschoß und im ersten Stock war ein Saal, der für Familienfeiern, Vereinsaktivitäten, Tanzvergnügen und Theateraufführungen genutzt wurde. Das "Weiße Roß" war Stammlokal des Vergnügungsvereins "[[Vergnügungsverein Edelweiß|Edelweißz.Z.]]" und Treffpunkt für den Gesangsverein "Liederkranz".  
 
Als Bäckermeister bot Wilhelm Küffner seine Backwaren in einem kleinen Laden an, der so winzig neben dem Gaststättenraum war, dass der Verkauf zu einem extra dafür zu öffnenden Fenster in den Hausgang erfolgte.<br/>         
 
Als Bäckermeister bot Wilhelm Küffner seine Backwaren in einem kleinen Laden an, der so winzig neben dem Gaststättenraum war, dass der Verkauf zu einem extra dafür zu öffnenden Fenster in den Hausgang erfolgte.<br/>         
  
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