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Politisch setzte sich Riedel bereits früh gegen die Wiederbewaffnung der Bundeswehr ein und kämpfte für die Rechte der "kleinen Leute". So setzte er sich für Behinderte ein, verlangte den Nulltarif für Kinderreiche Familien in Kindergärten.  Riedel setzte sich u.a. auch für ein Gedenken der Stadt Fürth an die beiden Opfer des Faschismus [[Rudolf Benario]] und [[Ernst Goldmann]] ein.  
 
Politisch setzte sich Riedel bereits früh gegen die Wiederbewaffnung der Bundeswehr ein und kämpfte für die Rechte der "kleinen Leute". So setzte er sich für Behinderte ein, verlangte den Nulltarif für Kinderreiche Familien in Kindergärten.  Riedel setzte sich u.a. auch für ein Gedenken der Stadt Fürth an die beiden Opfer des Faschismus [[Rudolf Benario]] und [[Ernst Goldmann]] ein.  
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[[Bild:Werner Riedel.jpg|thumb|right|Werner Riedel [[1981]] auf einer Protestveranstaltung gegen den Abriss des [[Geismann-Bräustübl]]s.]] Er war engagierter Gegner des [[City-Center]]-Bauvorhabens und stimmte als einziges Mitglied des [[Stadtrat]]es gegen den Abbruch des [[Geismann-Areal]]s.
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[[Bild:Werner Riedel.jpg|mini|right|Werner Riedel [[1981]] auf einer Protestveranstaltung gegen den Abriss des [[Geismann-Bräustübl]]s.]] Er war engagierter Gegner des [[City-Center]]-Bauvorhabens und stimmte als einziges Mitglied des [[Stadtrat]]es gegen den Abbruch des [[Geismann-Areal]]s.
    
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Übernahme der [[Grundig AG]] durch ''Philips'' forderte Riedel [[Oberbürgermeister]] [[Kurt Scherzer]] auf, sich bei den Unternehmensleitungen dafür einzusetzen, die Arbeitsplätze zu sichern und alle 104 Auszubildenden in unbefristete Arbeitsverhältnisse zu übernehmen.
 
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Übernahme der [[Grundig AG]] durch ''Philips'' forderte Riedel [[Oberbürgermeister]] [[Kurt Scherzer]] auf, sich bei den Unternehmensleitungen dafür einzusetzen, die Arbeitsplätze zu sichern und alle 104 Auszubildenden in unbefristete Arbeitsverhältnisse zu übernehmen.
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