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{{Gebäude
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|Bild=Wiesenstraße 41 43.jpg
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|Straße=Wiesenstraße
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|Hausnummer=35; 37; 39,41; 43
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|Objekt=Zwei Wohnblöcke der Siedlung „Kriegerheimstätte“
|Objekt=Zwei Wohnblöcke der Siedlung „Kriegerheimstätte“
|Akten-Nr=D-5-63-000-1454
|AktenNr=D-5-63-000-1454
|Baujahr=1921; 1922
|Baujahr=1921; 1922
|Baustil=Neubarock
|Baustil=Neubarock
|Architekt=Christian Ruck
|Architekt=Christian Ruck
|Bauherr=Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätte
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|lat=49.478807
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|lon=11.005924
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Zweigeschossige, durch Rücksprünge gegliederte Sandsteinbauten mit Mansardwalmdach und abgetreppten Zwerchhausgiebeln, reduziert-[[Neubarock|barockisierend]], von [[Christian Ruck]], Nr. 39 bez. [[1922]], Nr. 41 bez. [[1921]].
Zweigeschossige, durch Rücksprünge gegliederte Sandsteinbauten mit Mansardwalmdach und abgetreppten Zwerchhausgiebeln, reduziert-[[Neubarock|barockisierend]], von [[Christian Ruck]], Nr. 39 bez. [[1922]], Nr. 41 bez. [[1921]].
Die Gebäude wurden als eine der ersten Vorhaben der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätte in der [[Wiesenstraße]] gebaut, für die Geschädigten des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]]. Heute gehören sie der [[Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG]].
Die Gebäude wurden als eine der ersten Vorhaben der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätte in der [[Wiesenstraße]] gebaut, für die Geschädigten des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]]. Heute gehören sie der [[Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG]].
Im Gebäude Nr. 41 wurden bei Sanierungsarbeiten im März [[2017]] Wandverzierungen gefunden, die um [[1900]] üblich waren. Der beauftragte Malermeister meldete diese Entdeckung dem Eigentümer, der anschließend die Restauierung der Kunstwerke anordnete. Die Restaurierung übernahm der Restaurator und Künstler Béla Faragó, der auch schon bei Restaurationsarbeiten in der [[Brauerei Humbser]] oder im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] tätig war.
Im Gebäude Nr. 41 wurden bei Sanierungsarbeiten im März [[2017]] Wandverzierungen gefunden, die um [[1900]] üblich waren. Der beauftragte Malermeister meldete diese Entdeckung dem Eigentümer, der anschließend die Restauierung der Kunstwerke anordnete. Die Restaurierung übernahm der Restaurator und Künstler [[Béla Faragó]], der auch schon bei Restaurationsarbeiten in der [[Brauerei Humbser]] oder im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] tätig war.
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== Literatur ==
* Heinrich Habel: ''Fürth als Stadtdenkmal''. In: Fürther Heimatblätter, 1979/2, S. 48
== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
[[Datei:Wiesenstraße 41 Wandmalerei fw.jpg|miniatur|rechts|Wiederentdeckte Bordüre, 2017]]
[[Datei:Wiesenstraße 41 Wandmalerei fw.jpg|miniatur|rechts|Wiederentdeckte Bordüre, 2017]]
* Volker Dittmar: ''Historische Wandmalerei entdeckt – Künstler restauriert am Fürther Espan Kleinod für Wohnungsgenossenschaft''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. März 2017, S. 29 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth: Wandmalerei im Wilhelm-Busch-Stil entdeckt''. In: nordbayern.de vom 9. März 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-wandmalerei-im-wilhelm-busch-stil-entdeckt-1.5867390 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Historische Wandmalerei entdeckt – Künstler restauriert am Fürther Espan Kleinod für Wohnungsgenossenschaft''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. März 2017, S. 29 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth: Wandmalerei im Wilhelm-Busch-Stil entdeckt''. In: nordbayern.de vom 9. März 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-wandmalerei-im-wilhelm-busch-stil-entdeckt-1.5867390 online]
==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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