Die 1717 erstmals erwähnte Gastwirtschaft ("Wirtshaus zum Reichsapffel") wurde 1831 für den Maurermeister und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert, 1834 bis 1932 befand sich hier eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.
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Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft [[1717]] - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und [[1831]] für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von [[1834]] bis [[1932]] befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.
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Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das Rückgebäude [[Ammonstraße 10]], dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.