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Mit seinem Vermögen und der Mitgift seiner Frau konnte er am [[9. September]] [[1859]] das Haus [[Blumenstraße 16]] erwerben und bis auf weiteres sein Handelsgeschäft dort betreiben. Ende der sechziger Jahre trat neben den Handel mit Spiegelglas auch die Herstellung, so lautete die Bezeichnung ab dann: Spiegelglashandlung und Spiegelglasfabrik W. Bechmann. Ein weiterer Schritt in Richtung Produktion erfolgte im Februar [[1885]], als Wolf Bechmann zusammen mit seinen Söhnen [[Louis Bechmann | Louis]] und [[Meier Bechmann | Meier]] in der damaligen unteren [[Flößaustraße]] Nr. 33 eine Zinnfolien- und Spiegelglasfabrik eröffnete und die bisherige Spiegelglaslege in der Blumenstraße dort integrierte. Somit konnte in der eigenen Fabrik jetzt auch die Zinnfolie als zweitwichtigster Grundstoff der Spiegelherstellung erzeugt werden.
 
Mit seinem Vermögen und der Mitgift seiner Frau konnte er am [[9. September]] [[1859]] das Haus [[Blumenstraße 16]] erwerben und bis auf weiteres sein Handelsgeschäft dort betreiben. Ende der sechziger Jahre trat neben den Handel mit Spiegelglas auch die Herstellung, so lautete die Bezeichnung ab dann: Spiegelglashandlung und Spiegelglasfabrik W. Bechmann. Ein weiterer Schritt in Richtung Produktion erfolgte im Februar [[1885]], als Wolf Bechmann zusammen mit seinen Söhnen [[Louis Bechmann | Louis]] und [[Meier Bechmann | Meier]] in der damaligen unteren [[Flößaustraße]] Nr. 33 eine Zinnfolien- und Spiegelglasfabrik eröffnete und die bisherige Spiegelglaslege in der Blumenstraße dort integrierte. Somit konnte in der eigenen Fabrik jetzt auch die Zinnfolie als zweitwichtigster Grundstoff der Spiegelherstellung erzeugt werden.
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== Literatur==
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* {{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)}}
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==