Mathias Kreitinger: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Mathias Kreitinger''' (geb. [[1976]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]) ist von Beruf [[Beruf::Jurist]] und Oberregierungsrat bei der Regierung von Mittelfranken. Er wurde in der Stadtratssitzung vom [[20. Januar]] [[2016]] zum Nachfolger des Rechtsreferenten [[Christoph Maier]] gewählt. Mathias Kreitinger ist verheiratet mit der Rechtsanwältin Sabine Kreitinger.<ref>Wolfgang Händel: ''Fürs Grobe, und fürs Feine''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Januar 2016, HFN S. 35</ref> | '''Mathias Kreitinger''' (geb. [[1976]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]) ist von Beruf [[Beruf::Jurist]] und Oberregierungsrat bei der Regierung von Mittelfranken. Er wurde in der Stadtratssitzung vom [[20. Januar]] [[2016]] zum Nachfolger des Rechtsreferenten [[Christoph Maier]] gewählt. Mathias Kreitinger ist verheiratet mit der Rechtsanwältin Sabine Kreitinger.<ref>Wolfgang Händel: ''Fürs Grobe, und fürs Feine''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Januar 2016, HFN S. 35</ref> |
Version vom 21. Januar 2016, 22:13 Uhr
- Vorname
- Mathias
- Nachname
- Kreitinger
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Nürnberg
- Beruf
- Jurist
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
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Rechtsreferent | 1 August 2016 |
Mathias Kreitinger (geb. 1976 in Nürnberg) ist von Beruf Jurist und Oberregierungsrat bei der Regierung von Mittelfranken. Er wurde in der Stadtratssitzung vom 20. Januar 2016 zum Nachfolger des Rechtsreferenten Christoph Maier gewählt. Mathias Kreitinger ist verheiratet mit der Rechtsanwältin Sabine Kreitinger.[1]
Leben und Wirken
Mathias Kreitinger arbeitete zunächst im Landratsamt Nürnberger Land. Hier gehörte zu seinem Aufgabengebiet der Sektor "Bauen und Umwelt". Anschließend wechselte Kreitinger 2010 zur Regierung von Mittelfranken und leitete zuletzt das Sachgebiet "Kommunale Angelegenheiten".[2] Zu seinen weiteren Aufgaben bei der Regierung von Mittelfranken gehörte auch die Überwachung und Genehmigung der Haushalte der mittelfränkischen Städte, so auch den Haushalt der Stadt Fürth. In der Stadtratssitzung vom 20. Januar 2016 wurde Kreitinger, der der Favorit der SPD-Fraktion und Linke war, mit 29 Stimmen der 45 gültigen Stimmen gewählt. Sein Gegenkandidat Olaf Kuch aus Nürnberg erhielt lediglich 16 Stimmen. 5 abgegebene Stimmen waren ungültig. Seine Amtszeit beginnt am 1. August 2016.
Trivia
In der Berichterstattung der Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016 zur Wahl des neuen Rechtsreferenten wurde dargelegt, dass die Ehefrau von Mathias Kreitinger just jene Rechtsanwältin ist, "die die Anwohner der Gustavstraße im Rechtsstreit mit der Stadt Fürth noch bis Anfang 2015 vertreten hat."[3] Nach Aussagen des Oberbürgermeisters Dr. Thomas Jung habe dies aber bei der Nachbesetzung "gar keine Rolle" gespielt. Die Ehefrau habe darüberhinaus, laut Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, das Mandat in Sachen Gustavstraße bereits Anfang 2015 niedergelegt.[4]
Lokalberichterstattung
- Wolfgang Händel: Fürs Grobe, und fürs Feine. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, HFN S. 35
- Martina Benz: Auf die moralischen Ressourcen kommt es an - Der Nürnberger Stiftertag widmete sich am 25. September 2015 Unternehmensstiftungen und der Flüchtlingshilfe. In: www.die-stiftung.de vom 8. Oktober 2015 - online abrufbar
- Stadt Nürnberg: Die Aufgaben der Stiftungsbehörde und das neue Instrument der Verbraucherstiftung. Homepage der Stadt Nürnberg, Vortrag Mathias Kreitinger vom 25. September 2015 - online abrufbar
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Händel: Fürs Grobe, und fürs Feine. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, HFN S. 35
- ↑ Homepage Regierung von Mittelfranken, online abgerufen am 20. Januar 2016 | 17.28 Uhr - online abrufbar
- ↑ Wolfgang Händel: Fürs Grobe, und fürs Feine. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, HFN S. 35
- ↑ Wolfgang Händel: Fürs Grobe, und fürs Feine. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, HFN S. 35