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Der '''Zweite Markgrafenkrieg''', auch '''Markgräflerkrieg''' oder '''Bundesständischer Krieg''' genannt, war ein Krieg im Heiligen Römischen Reich zwischen [[1552]] und [[1555]]. In ihm unternahm Albrecht Alcibiades, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach und Bayreuth, zahlreiche Raubzüge und Plünderungen, die zur Zerstörung vieler Orte und Burgen im Reich, insbesondere in Franken führten. Jedoch waren auch Städte in anderen Gegenden, z. B. Mainz, Worms, Oppenheim, Metz, Verdun, Frankfurt oder Speyer betroffen.

Am Ende des Zweiten Markgrafenkrieg wurde über Albrecht die Reichsacht verhängt und er musste fliehen. 1557 gingen seine Besitzungen an Georg Friedrich, den [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach|Markgrafen von Brandenburg-Ansbach]] über.

'''Zu allgemeiner Thematik rund um den [http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Markgrafenkrieg ''Zweiten Markgrafenkrieg''] sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.'''

== Der Zweite Markgrafenkrieg und Fürth ==

[[Kategorie: Kriege und Katastrophen]]
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