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===Nationalsozialismus===
 
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Ankauf durch den Reichsverband - Weiterverkauf an die Vereinsmitglieder.
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[[1935]] wurden die "Wiederergärten" von Kommerzienrat und Fabrikbesitzer Georg Schwarz an den Reichsverband der Kleingärtner , vertreten durch Georg Vogtmann, für 22.000 Goldmark verkauft. Durch ein noch vorhandenes Kontobuch, lautend auf den Namen Michael Schmidt, ist belegbar, dass die Vereinsmitglieder ihren Garten zu einem Preis von RM 1,75/m² vom Reichsverband käuflich erwerben und durch Rückzahlung in kleinsten Raten tilgen konnten.
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Umbenannt in "Deutsche Scholle" - eine weitere Kolonie entsteht.
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Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung folgte eine turbulente Zeit mit "Gleichschaltungsschwierigkeiten" als deren Endpunkt die Gründung der Kolonie 3 und die Umbenennung des Vereins in "Kolonie Deutsche Scholle" anzusehen ist. Durch diese Neuanlage wuchs die Mitgliederzahl von 98 auf 130 Personen. Im August [[1936]] fand außerdem unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und zahlreicher Gäste die 2. Landestagung Bayerischer Kleingärtner in Fürth statt.
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===Nachkriegszeit===
 
===Nachkriegszeit===
 
===Die Achtziger Jahre===
 
===Die Achtziger Jahre===
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