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|Todesort=Nürnberg
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|Beruf=Buchhändler; Antiquar
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{{Adresse
|Adressart=Wohnadresse
|Straße=Gustavstraße
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{{Familie
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|Name=Marie Babette Heerdegen, geb. Eisen
|Name=Marie Babette Heerdegen, geb. Eisen
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
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{{Familie
|Name=Johann Heerdegen
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
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'''Friedrich Heerdegen''' war ein Fürther [[Beruf::Buchhändler]] bzw. Bücher-Antiquar im 19. Jahrhundert.
'''Friedrich Heerdegen''' war ein Fürther [[Beruf::Buchhändler]] bzw. Bücher-Antiquar im 19. Jahrhundert.
Ursprünglich Schuhmacher, widmete er sich ab 1810 nur noch den Büchern.
Ursprünglich Schuhmacher, widmete er sich ab 1810 nur noch den Büchern.
1835 zog er nach Nürnberg in die damalige Winklerstraße Nr. 38 (später Winklerstraße 11) um.<ref>Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...",
Das [[Adressbuch von 1819]] gibt seine Adresse mit "[[Bauernstraße]] Haus-Nr. 111" an.
[[1827]] kehrte der Sohn [[Johann Heerdegen]] nach 18-jähriger Abwesenheit zurück und ließ sich als Spiegelfabrikant nieder.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 6. Juni 1827</ref>
1835 zog Friedrich Heerdegen nach Nürnberg in die damalige Winklerstraße Nr. 38 (später Winklerstraße 11) um.<ref>Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...",
2007, S. 597. [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
2007, S. 597. [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>