Änderungen

4 Bytes hinzugefügt ,  12:36, 5. Jan. 2010
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:  
Sie hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof in Fürth, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Von der Staatsbahn umsteigen konnte man nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke [[1939]] zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert, so dass ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich wurde.
 
Sie hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof in Fürth, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Von der Staatsbahn umsteigen konnte man nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke [[1939]] zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert, so dass ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich wurde.
   −
Ursprünglich benützte sie auf der Siebenbogenbrücke das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.
+
Ursprünglich benützte sie auf der [[Siebenbogenbrücke]] das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.
    
== Streckenverlauf ==
 
== Streckenverlauf ==
Anonymer Benutzer