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Die [[Jakobinenstraße]] ist eine Straße in der Fürther [[Oststadt]], benannt nach Jakobine Weigmann, deren Sohn Christian ein Grundstück an die Stadt abtrat; Benennung 1877, Ausbau der Straße erst ab 1888.
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Die [[Jakobinenstraße]] ist eine Straße in der Fürther [[Oststadt]], benannt nach Jakobine Weigmann, deren Sohn Christian ein Grundstück an die Stadt abtrat; Benennung 1877, Ausbau der Straße erst ab 1888. Die Kreuzung Jakobinenstraße / Ecke Nürnberger Straße galt um die Jahrhundertwende lange Zeit als eine der gefährlichsten Kreuzungen Fürths. Hierzu wurde eigens ein Verkehrspolizist täglich an dieser Kreuzung abgestellt, um dem Verkehrschaos Herr zu werden. Hierzu hob der Verkehrspolizist die Hand und forderte mit einem aufmunterndem Blick die Fußgänger auf, die Fahrbahn zu überqueren. Allerdings schlugen die Versuche fehl, allein schon aus gesundheitlichen Gründen für den Polizisten, der im Qulam und Dunst der Autoabgasse nicht lange den Dienst aufrecht erhalten konnte.<ref>Hans Lotter: Freie Bahn für die Fußgänger - Nur an zwei gefährlichen Kreuzungen regelten früher die Polizisten den Verkehr. In: Fürther Nachrichten vom 15. November 1989, S. 47</ref> Neben dieser Kreuzung regelte den Verkehr ebenfalls ein Polizist die Kreuzung Rudolf-Breitscheid-Straße / Ecke Schwabacher Straße, an der auch die Straßenbahnhaltestellen Nr. 1 und 21 zusätzliche Verkehrsschwierigkeiten verursachten.  
 
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