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der linken Hand, und sind mit dem Münzmeisterzeichen ''C. S.'' versehen. <ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 156.  
 
der linken Hand, und sind mit dem Münzmeisterzeichen ''C. S.'' versehen. <ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 156.  
 
[https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf - online verfügbar]</ref>
 
[https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf - online verfügbar]</ref>
Er leitete die markgräfliche Münzpräge Fürth in der [[Obere Mühle|oberen Mühle]] bis zur Schlacht an der Alten Veste [[1632]] und gab danach den Standort Fürth als Münzprägestätte auf <ref> S. 163</ref>
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Er leitete die markgräfliche Münzpräge Fürth in der [[Obere Mühle|oberen Mühle]] bis zur Schlacht an der Alten Veste [[1632]] und gab danach den Standort Fürth als Münzprägestätte auf <ref>Gerhard Schön, S. 163</ref>. In einer Eingabe vom 13. Mai 1649 schrieb Stutz, die Kaiserlichen hätten ihm bereits 1632 alles in Brand gesteckt <ref>Gerhard Schön, S. 164</ref>. Womöglich ging aber die Prägestätte auch durch die Verwüstungen der Kroaten, die ganz Fürth einäscherten, am 8. und 9. September 1634 in Flammen auf.
    
1626 stiftet er für die [[Kirche St.Michael|Michaelskirche]] einen Oblatenbehälter und Abendmahlskelch, auf dessen Fuß er sich und seine Frau neben dem Erzengel Michael dargestellt hat und war 1626/27 einer der [[Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth.  
 
1626 stiftet er für die [[Kirche St.Michael|Michaelskirche]] einen Oblatenbehälter und Abendmahlskelch, auf dessen Fuß er sich und seine Frau neben dem Erzengel Michael dargestellt hat und war 1626/27 einer der [[Bürgermeister (Dreiherrschaft)|bambergischen Bürgermeister]] in Fürth.  
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