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'''Franz Lang''' (geb. [[20. April]] [[1914]]; gest. [[2. April]] [[1967]] in Fürth) war Arbeiter in Fürth. Zeitzeugenaussagen zufolge war er Mitglied der [[NSDAP]] und ehemaliger KZ-Aufseher. Er wurde unter aktuell ungeklärten Umständen am 2. April 1967 am [[Karlsteg]] durch einen Pistolenschuss getötet. In dem Zusammenhang wurde immer wieder berichtet, dass Lang vom israelischen Geheimdienst Mossad hingerichtet wurde, wofür es aktuell aber keine Belege gibt.  
 
'''Franz Lang''' (geb. [[20. April]] [[1914]]; gest. [[2. April]] [[1967]] in Fürth) war Arbeiter in Fürth. Zeitzeugenaussagen zufolge war er Mitglied der [[NSDAP]] und ehemaliger KZ-Aufseher. Er wurde unter aktuell ungeklärten Umständen am 2. April 1967 am [[Karlsteg]] durch einen Pistolenschuss getötet. In dem Zusammenhang wurde immer wieder berichtet, dass Lang vom israelischen Geheimdienst Mossad hingerichtet wurde, wofür es aktuell aber keine Belege gibt.  
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Nach dem [[2. Weltkrieg]] arbeitete Lang als Logenschließer sowie Theaterwächter im städtischen Theater und als Hilfstrichenenbeschauer. Der Beginn seiner Tätigkeit ist in den städischen Personalakten mit dem [[15. November]] [[1950]] dokumentiert.<ref>Stadtarchiv Fürth, EAPl 343, Lang, Franz (Logenschließer/ Trichinenschauer)</ref>
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Nach dem [[2. Weltkrieg]] arbeitete Lang als Logenschließer sowie Theaterwächter im städtischen Theater und als Hilfstrichinenbeschauer. Der Beginn seiner Tätigkeit ist in den städischen Personalakten mit dem [[15. November]] [[1950]] dokumentiert.<ref>Stadtarchiv Fürth, EAPl 343, Lang, Franz (Logenschließer/ Trichinenschauer)</ref>
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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