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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
Treumanns Mutter, Babette Treumann, arbeitete als Fotografin zunächst in Bamberg, ehe die Familie Treumann nach Fürth kam. Auch hier arbeitete sie weiterhin als Fotografin. Angestellt war sie u.a. bei Theodor Harburger, dem Wochenblatt "Die Nürnberger Hausfrau", das Radio-Wochenblatt "7 Tage", sowie der Beilage "Aus alter und neuer Zeit" des Hamburger Familienblatts und der Jüd. Gemeinde Fürth. Ihr Ehemann Max Treumann war Handelsvertreter und Teilhaber der Firma M. Besels.<ref>Gisela Blume - Jüdische Fürther - Homepage, online abgerufen am 24. April 2019 | 23:40 Uhr</ref> Im Jahr [[2000]] widmete das [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum Franken]] der Familie Treumann eine Sonderausstellung.<ref>Alexander Mayer - Texte - Bernhard Purin, Fürth 1999, Homepage online abgerufen am 24. April 2019 | 23:40 Uhr</ref>  
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Treumanns Mutter, Babette Treumann, arbeitete als Fotografin zunächst in Bamberg, ehe die Familie Treumann nach Fürth kam. Auch hier arbeitete sie weiterhin als Fotografin. Angestellt war sie u.a. bei Theodor Harburger, dem Wochenblatt "Die Nürnberger Hausfrau", das Radio-Wochenblatt "7 Tage", sowie der Beilage "Aus alter und neuer Zeit" des Hamburger Familienblatts und der Jüd. Gemeinde Fürth. Ihr Ehemann Max Treumann war Handelsvertreter und Teilhaber der Firma M. Besels.<ref>Gisela Blume - Jüdische Fürther - Homepage, online abgerufen am 24. April 2019 | 23:40 Uhr</ref> Im Jahr [[2000]] widmete das [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum Franken]] der Familie Treumann eine Sonderausstellung.<ref>Alexander Mayer - Texte - Bernhard Purin, Fürth 1999, Homepage online abgerufen am 24. April 2019 | 23:40 Uhr</ref> Anlässlich des 100. Geburtstages Otto Teumanns zeigt das Jüd. Museum ab dem [[17. Juli]] [[2019]] erneut eine Austellung über den in Fürth geborenen Grafikers.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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