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Als er ein Jahr alt war, starb sein Vater an Hirnentzündung. Die Mutter ging mit ihren hinterbliebenen zwei Kindern zurück ins heimatliche [[wikipedia:Heimsheim|Heimsheim]] und verheiratete sich dort 1862 erneut. Bald darauf siedelte der Stiefvater Friedrich Schörle (1831–1880) mit der Familie nach Stuttgart über, wo er seinen Broterwerb als Traiteur (Speisewirt) bzw. Restaurateur sicherte.
 
Als er ein Jahr alt war, starb sein Vater an Hirnentzündung. Die Mutter ging mit ihren hinterbliebenen zwei Kindern zurück ins heimatliche [[wikipedia:Heimsheim|Heimsheim]] und verheiratete sich dort 1862 erneut. Bald darauf siedelte der Stiefvater Friedrich Schörle (1831–1880) mit der Familie nach Stuttgart über, wo er seinen Broterwerb als Traiteur (Speisewirt) bzw. Restaurateur sicherte.
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Otto Vornberg war Teilhaber des Baugeschäfts Vornberg & [[Hans Scharff|Scharff]].
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Vornberg kam als Bautechniker zum Bau der [[Brauerei Joh. Humbser]] in der Schwabacher Straße Ende September 1887 nach Fürth. In Logis war er anfangs bei Stirnweiß, Dambacher Weg 3.
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Anfang 1889 wurde er Teilhaber des Baugeschäfts [[Vornberg und Scharff|Vornberg & Scharff]]. Nachdem sich die Geschäftspartner im Oktober 1898 trennten, führte er nur kurze Zeit allein ein Baugeschäft mit Sitz in der [[Königswarterstraße 48]], das er zum 1. Juni 1899 schloss. Ab 1. Juli 1899 waren Wohnung und Geschäft in Nürnberg angesiedelt.<ref name="FB-O. Vornberg">Familienbogen Vornberg, Otto; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
    
== Werke ==
 
== Werke ==
22.611

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