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[[Bild:Fränkische Tagespost.jpg|thumb|right|Fränkische Tagespost, Organ für Jedermann aus dem Volke vom 15. Oktober 1878.]]Durch die sog. Sozialistengesetzgebung der konservativen Reichsregierung unter dem Reichskanzler Otto von Bismark wurden alle Sozialdemokratischen Vereine und Parteien ab 1878 bis 1890 verboten. Das "Fürther Demokratische Wochenblatt" war inzwischen zur Tageszeitung avanciert und auf Grund der politischen Verfogung umbenannt worden zu: [[Fränkische Tagespost]].  
 
[[Bild:Fränkische Tagespost.jpg|thumb|right|Fränkische Tagespost, Organ für Jedermann aus dem Volke vom 15. Oktober 1878.]]Durch die sog. Sozialistengesetzgebung der konservativen Reichsregierung unter dem Reichskanzler Otto von Bismark wurden alle Sozialdemokratischen Vereine und Parteien ab 1878 bis 1890 verboten. Das "Fürther Demokratische Wochenblatt" war inzwischen zur Tageszeitung avanciert und auf Grund der politischen Verfogung umbenannt worden zu: [[Fränkische Tagespost]].  
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Nach der Rücknahme der Sozialistengesetze [[1890]] kandidierte Gabriel Löwensohn [[1893]] für den Bayerischen Landtag. Mit vier anderen [[SPD]] Mitgliedern wurde er [[1893]] als erste [[SPD]] Abgeordnete in den Bayerischen Landtag gewählt. Sein Amt behielt er bist 1907. Bis 1884 wohnte Löwenstein noch in der [[Königstraße]] 120 in Fürth, anschließend siedelte er aber nach Nürnberg um - wo er am [[17. Januar]] [[1911]] ebenfalls verstarb.
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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