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Auch außerhalb von Fürth engagierte sich Löwenstein. Während der sog. Vereinstage der Dt. Arbeitervereine vom 5. - [[7. September]] [[1868]] in [[Nürnberg]], wurde Löwenstein Stellvertretender Vorsitzender hinter August Bebel gewählt - mit dem Zeit seines Lebens eine persönliche Freundschaft verband<ref>* Quelle: Barbara Ohm. Stadt Fürth - Geschichte der Stadt, Fürth 2007, S. 229</ref>.  
 
Auch außerhalb von Fürth engagierte sich Löwenstein. Während der sog. Vereinstage der Dt. Arbeitervereine vom 5. - [[7. September]] [[1868]] in [[Nürnberg]], wurde Löwenstein Stellvertretender Vorsitzender hinter August Bebel gewählt - mit dem Zeit seines Lebens eine persönliche Freundschaft verband<ref>* Quelle: Barbara Ohm. Stadt Fürth - Geschichte der Stadt, Fürth 2007, S. 229</ref>.  
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Am [[9. November]] [[1869]] hielt sein Freund und Vereinskollege August Bebel einen Vortrag in Fürth über "Streben und Ziele der social-demokratischen Arbeiterpartei" im Gasthof Grüner Baum. Kurz zuvor hatte sich am [[6. September]] [[1869]] die [[SPD|Sozialdemokratische Arbeiterpartei]] in Fürth gegründet. Als offizieller Gründungstag der [[SPD|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]] in Fürth gilt jedoch der [[20. August]] [[1872]].  
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[[Bild:Spdbayern1893.jpg|thumb|right|Die ersten fünf SPD Abgeordneten im Bay. Landtag, [[1893]]Am [[9. November]] [[1869]] hielt sein Freund und Vereinskollege August Bebel einen Vortrag in Fürth über "Streben und Ziele der social-demokratischen Arbeiterpartei" im Gasthof Grüner Baum. Kurz zuvor hatte sich am [[6. September]] [[1869]] die [[SPD|Sozialdemokratische Arbeiterpartei]] in Fürth gegründet. Als offizieller Gründungstag der [[SPD|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]] in Fürth gilt jedoch der [[20. August]] [[1872]].  
    
Löwenstein erwarb sich in dieser Zeit großes Ansehen, in der Folge wurde er [[1869]] in das Gemeindekollegium gewählt, [[1872]] bis [[1878]] wirkte er als Magistralrat mit. Während dieser Zeit betätigte er sich auch als "Spiegelbortenfabrikant"<ref>* Quelle: Adolf Schwamberger. Fürth A-Z, Fürth 1967, S. 251</ref>. Eine seiner größten politischen Erfolge in dieser Zeit war die Abschaffung des Volksschulgeldes.  
 
Löwenstein erwarb sich in dieser Zeit großes Ansehen, in der Folge wurde er [[1869]] in das Gemeindekollegium gewählt, [[1872]] bis [[1878]] wirkte er als Magistralrat mit. Während dieser Zeit betätigte er sich auch als "Spiegelbortenfabrikant"<ref>* Quelle: Adolf Schwamberger. Fürth A-Z, Fürth 1967, S. 251</ref>. Eine seiner größten politischen Erfolge in dieser Zeit war die Abschaffung des Volksschulgeldes.  
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