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Im Güterverkehr blieb es anfangs bei Zeitungs- und Biertransporten, für die berühmte Bierfässerfahrt hat Scharrer 1836 eine Erlaubnist erteilt, jedoch wurden die Fässer in den Personenwagen befördert. Erst ab [[1839]] kann man von einem planmäßigen Güterverkehr sprechen. Ab [[1840]] transportierte die Bahn auch die Postsendungen. Ein weiterer Ausbau der Strecke u.a. nach Würzburg wurde der Gesellschaft vom Staat verwehrt. Wie rege die Nutzung der Bahn in den ersten Jahrzehnten war, zeigt die Gewinnsituation: Bis [[1855]] wurden nie unter 12 % Dividende gezahlt. Zur damaligen Zeit eine prächtige Kapitalverzinsung !
 
Im Güterverkehr blieb es anfangs bei Zeitungs- und Biertransporten, für die berühmte Bierfässerfahrt hat Scharrer 1836 eine Erlaubnist erteilt, jedoch wurden die Fässer in den Personenwagen befördert. Erst ab [[1839]] kann man von einem planmäßigen Güterverkehr sprechen. Ab [[1840]] transportierte die Bahn auch die Postsendungen. Ein weiterer Ausbau der Strecke u.a. nach Würzburg wurde der Gesellschaft vom Staat verwehrt. Wie rege die Nutzung der Bahn in den ersten Jahrzehnten war, zeigt die Gewinnsituation: Bis [[1855]] wurden nie unter 12 % Dividende gezahlt. Zur damaligen Zeit eine prächtige Kapitalverzinsung !
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Am 14. Oktober 1895 erhielt die Ludwigsbahn in Fürth einen zweiten Haltepunkt. Die Haltestelle ''Fürth-Ost'' lag knapp 850m östlich vom Ludwigsbahnhof an der Hornschuchpromenade.
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Am 14. Oktober 1895 erhielt die Ludwigsbahn in Fürth einen zweiten Haltepunkt. Die Haltestelle ''[[Ostbahnhof|Fürth-Ost]]'' lag knapp 850m östlich vom Ludwigsbahnhof an der Hornschuchpromenade.
 
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