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Unter dem Begriff '''Schießhaus''' existierten in Fürth ab dem 17. Jahrhundert nacheinander mehrere Gebäude der [[Königlich privilegierte Schützengesellschaft Fürth|Königlich Privilegierten Schützengesellschaft]] , so u.A. auch das noch erhaltene Anwesen am [[Schießplatz]] 5, heute allgemein als "altes Schießhaus" bezeichnet, welches zeitweise auch den [[Bürgermeister (Dreiherrschaft) |Gemeindevertretern]] als Versammlungsort diente.<ref>Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], Lipp, 1994, S. 348 - 350</ref>
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Unter dem Begriff '''Schießhaus''' existierten in Fürth ab dem 17. Jahrhundert nacheinander mehrere Gebäude der [[Königlich privilegierte Schützengesellschaft Fürth|Königlich Privilegierten Schützengesellschaft]] , so u. a. auch das noch erhaltene Anwesen am [[Schießplatz]] 5, heute allgemein als "altes Schießhaus" bezeichnet, welches zeitweise auch den [[Bürgermeister (Dreiherrschaft) |Gemeindevertretern]] als Versammlungsort diente.<ref>Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], Lipp, 1994, S. 348 - 350</ref>
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Gottfried Zapf, ein Fürther Kaufmann, stiftete [[1773]] eine Schießscheibe. Auf ihrer unteren Hälfte zeigt sie das alte Schießhaus und die Schießbahn.
    
Das sog. "neue Schießhaus" wurde [[1869]]/70 in Fachwerkbauweise errichtet und stand bis Ende der 1960er Jahre am Schießplatz 11. Es wurde ein Opfer der Verkehrspolitik der Sechziger Jahre (sog. "Schaechterle-Plan").  
 
Das sog. "neue Schießhaus" wurde [[1869]]/70 in Fachwerkbauweise errichtet und stand bis Ende der 1960er Jahre am Schießplatz 11. Es wurde ein Opfer der Verkehrspolitik der Sechziger Jahre (sog. "Schaechterle-Plan").