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Das [[Stadtmuseum]] informiert in Zusammenarbeit mit dem [[Bund Naturschutz]] vom 1. Februar bis 2. April 2017 in seiner Foyer-Ausstellung über das Leben der Biber.<ref>Ausstellung im Stadtmuseum vom 1. Februar bis 2. April 2017: Biber - Die guten Geister des Wassers, Mitteilung auf der [http://www.stadtmuseum-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-698/1186_read-25183/ Homepage], Abruf vom 17. März 2017</ref>
 
Das [[Stadtmuseum]] informiert in Zusammenarbeit mit dem [[Bund Naturschutz]] vom 1. Februar bis 2. April 2017 in seiner Foyer-Ausstellung über das Leben der Biber.<ref>Ausstellung im Stadtmuseum vom 1. Februar bis 2. April 2017: Biber - Die guten Geister des Wassers, Mitteilung auf der [http://www.stadtmuseum-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-698/1186_read-25183/ Homepage], Abruf vom 17. März 2017</ref>
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Der Biber ist in der Stadtgesellschaft allerdings nicht ganz unumstritten, da er den zum Teil sehr alten Baumbestand an den Flußauen sichtbar dezimiert. Gleichzeitig verursachen seine Biber-Burgen im Wiesengrund für Überschwemmungen, z.B. im Bereich der Fuß- und Radwegebeziehungen an der Kapellenstraße. Der Biberbeauftragte der Stadt Fürth, sowie die Umweltverbände halten hier jedoch entgegen, dass die Gegenden in denen der Biber aktiv ist, sich meist in Areale umwandeln, in denen sich im "Nu Amphibien, Vögel, Heuschrecken und Libellen an(siedeln). Es entstehen Auenlandschaften, die bei Starkregen viel Wasser aufnehmen können und so als Hochwasserschutz dienen."<ref>fn: Der Biber hat ein Image-Problem: In Fürth tut man was dagegen. In: Fürther Nachrichten vom 8. Oktober 2020 </ref>  
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Der Biber ist in der Stadtgesellschaft allerdings nicht ganz unumstritten, da er den zum Teil sehr alten Baumbestand an den Flussauen sichtbar dezimiert. Gleichzeitig verursachen seine Biberburgen im Wiesengrund für Überschwemmungen, z. B. im Bereich der Fuß- und Radwegebeziehungen an der Kapellenstraße. Der Biberbeauftragte der Stadt Fürth, sowie die Umweltverbände halten hier jedoch entgegen, dass die Gegenden in denen der Biber aktiv ist, sich meist in Areale umwandeln, in denen sich im "Nu Amphibien, Vögel, Heuschrecken und Libellen an[siedeln]. Es entstehen Auenlandschaften, die bei Starkregen viel Wasser aufnehmen können und so als Hochwasserschutz dienen."<ref>fn: Der Biber hat ein Image-Problem: In Fürth tut man was dagegen. In: Fürther Nachrichten vom 8. Oktober 2020 </ref>
    
==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
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