Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Demilitarisierung in Folge des Versailler Vertrages ab [[1920]] wurde auch die Garnison in Fürth stark verkleinert. Da die Gebäude allerdings zu den modernsten im Reich zählten, blieb Fürth aber weiter Militärstadt. Die Truppenstärke schmolz jedoch von mehreren tausend Soldaten auf gerade einmal noch gut 500 Mann zusammen. Teile der leerstehenden Gebäude übernahm die Landespolizei, andere Bereiche kaufte [[Gustav Schickedanz]] [[1932]], um dort Lager- und Fertigungshallen zu errichten. | Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Demilitarisierung in Folge des Versailler Vertrages ab [[1920]] wurde auch die Garnison in Fürth stark verkleinert. Da die Gebäude allerdings zu den modernsten im Reich zählten, blieb Fürth aber weiter Militärstadt. Die Truppenstärke schmolz jedoch von mehreren tausend Soldaten auf gerade einmal noch gut 500 Mann zusammen. Teile der leerstehenden Gebäude übernahm die Landespolizei, andere Bereiche kaufte [[Gustav Schickedanz]] [[1932]], um dort Lager- und Fertigungshallen zu errichten. |