'''J. Greiner''' (geb.; gest.) war ein Fürther Fotograf. Sein Atelier war in der [[Königstraße 107]] bzw. [[Königstraße 119]]. Unter der gleichen Adresse war auch das Fotoatelier [[Eugen Peterson]] zu finden, allerdings ist aktuell nicht geklärt, welches der beiden Ateliers älter war. Vermutlich war das Atelier J. Greiner das jüngere von beiden Ateliers.
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|Vorname=Jakob
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|Nachname=Greiner
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|Geschlecht=männlich
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|Beruf=Photograph; Fotograf
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'''Jakob Greiner''' (geb.; gest.) war ein Fürther Fotograf im 19. Jahrhundert. Sein Atelier war zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (als Nachfolger von [[Konrad Kießling]]), um 1868 in der damaligen "Bahnhofsstraße Hause Nr. 13"<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 14. Aug. 1868</ref> , dann in der [[Königstraße 107]] bzw. [[Königstraße 119]]. Unter der gleichen Adresse war auch das Fotoatelier [[Eugen Peterson]] zu finden, allerdings ist aktuell nicht geklärt, welches der beiden Ateliers älter war. Vermutlich war das Atelier J. Greiner das jüngere von beiden Ateliers.
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Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern.