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===Kriegerdenkmal===
 
===Kriegerdenkmal===
[[Datei:Kriegerdenkmal Einweihung Hirt A1504.jpg|thumb|right|Feierliche Enthüllung des Kriegerdenkmals 1887]]
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[[Datei:Kriegerdenkmal Einweihung Hirt A1504.jpg|mini|right|Feierliche Enthüllung des Kriegerdenkmals 1887]]
 
Belegt ist das Vorhandensein einer Anlage auf dem Hallplatz erstmals für das Jahr [[1880]], denn im Gesuch des Kriegerdenkmalkomitees vom 21. September 1880 an die Stadt um Überlassung eines Aufstellungsplatzes für das projektierte [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmal]] heißt es, dass ''„sowohl im Comité als auch unter den für die Sache sich interessierenden Bewohnern hießiger Stadt allgemein die Ansicht ausgesprochen wird, die Anlage nächst der katholischen Stadtkirche eigne sich hierzu am besten“''.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Errichtung eines Kriegerdenkmals auf dem Hallplatz</ref> Am 23. Oktober 1880 beschloss der Stadtmagistrat darüber: ''„Die Aufstellung des Kriegerdenkmals auf dem Hallplatze wird … gestattet, wenn der Veteranenverein vorher Urkunde darüber erteilt, dass das Denkmal Eigenthum der Gemeinde Fürth sein soll.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39</ref>
 
Belegt ist das Vorhandensein einer Anlage auf dem Hallplatz erstmals für das Jahr [[1880]], denn im Gesuch des Kriegerdenkmalkomitees vom 21. September 1880 an die Stadt um Überlassung eines Aufstellungsplatzes für das projektierte [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmal]] heißt es, dass ''„sowohl im Comité als auch unter den für die Sache sich interessierenden Bewohnern hießiger Stadt allgemein die Ansicht ausgesprochen wird, die Anlage nächst der katholischen Stadtkirche eigne sich hierzu am besten“''.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Errichtung eines Kriegerdenkmals auf dem Hallplatz</ref> Am 23. Oktober 1880 beschloss der Stadtmagistrat darüber: ''„Die Aufstellung des Kriegerdenkmals auf dem Hallplatze wird … gestattet, wenn der Veteranenverein vorher Urkunde darüber erteilt, dass das Denkmal Eigenthum der Gemeinde Fürth sein soll.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39</ref>
 
Als [[1887]] das Denkmalprojekt endlich seiner Verwirklichung näher kam, wurden Pläne der Stadt bekannt, auf dem Hallplatz ein öffentliches Pissoir zu errichten. Empört wandte sich das Komitee an den Magistrat: ''„In Anbetracht des beschränkten Platzes würde dasselbe unmittelbar neben das dort zu errichtende Kriegerdenkmal zu stehen kommen, ein Umstand, der den Eindruck des Kunstwerkes auf den Beschauer zu einem mitleidigen Lächeln ob der unwürdigen Nachbarschaft herabstimmen dürfte.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Schreiben vom 22. August 1887</ref> Daraufhin nahm man von der Verwirklichung Abstand. Im Jahr darauf wurde dann das Kriegerdenkmal errichtet, am [[19. August]] [[1888]] übernahm es die Stadt bei der feierlichen Enthüllung in ihr Eigentum und zur Pflege.
 
Als [[1887]] das Denkmalprojekt endlich seiner Verwirklichung näher kam, wurden Pläne der Stadt bekannt, auf dem Hallplatz ein öffentliches Pissoir zu errichten. Empört wandte sich das Komitee an den Magistrat: ''„In Anbetracht des beschränkten Platzes würde dasselbe unmittelbar neben das dort zu errichtende Kriegerdenkmal zu stehen kommen, ein Umstand, der den Eindruck des Kunstwerkes auf den Beschauer zu einem mitleidigen Lächeln ob der unwürdigen Nachbarschaft herabstimmen dürfte.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Schreiben vom 22. August 1887</ref> Daraufhin nahm man von der Verwirklichung Abstand. Im Jahr darauf wurde dann das Kriegerdenkmal errichtet, am [[19. August]] [[1888]] übernahm es die Stadt bei der feierlichen Enthüllung in ihr Eigentum und zur Pflege.
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===Erste Umgestaltung===
 
===Erste Umgestaltung===
[[Datei:Bildermappe 1909 (16).jpg|thumb|right|Kriegerdenkmal nach Errichtung des Amtsgerichts]]
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[[Datei:Bildermappe 1909 (16).jpg|mini|right|Kriegerdenkmal nach Errichtung des Amtsgerichts]]
 
Im Jahre [[1895]] kaufte der Staat Grundstück und Gebäude des Hauptzollamts, nun [[Bäumenstraße 32]]; [[1898]] erfolgten der Abriss der Zollamtsgebäude und der Baubeginn des neuen [[Amtsgericht|Amtsgerichts- und Finanzamtsgebäudes]]. Im April [[1899]] wandten sich die Vorstände der Kriegergenossenschaft an den Magistrat, im Zuge der Wiederherstellung der Anlage auch das bei den Bauarbeiten beschädigte Kriegerdenkmal ausbessern zu lassen und, um das Berühren des Denkmals vor allem durch Kinder zu verhindern, es „a la Kunstbrunnen“ mit einem Blumenbeet einzufassen. Weiter wurde vorgeschlagen, für die Arbeiten und die Renovierung die 1500 Mark zu verwenden, die für die letztlich nicht nötig gewordene Verschiebung des Denkmals von der Regierung bewilligt worden waren. Daraufhin wurde das Anlagendreieck im Jahr [[1900]] nach einem Plan des Garteninspektors [[Alfred Babée|Babée]] umgestaltet<ref name="Dietlmeier"/> und mit einem eisernen Abschlussgitter umgeben.<ref>Paul Käppner, Chronik der Stadt Fürth, 29. Juni 1900, S. 423</ref> In diesem Zustand blieb die Anlage dann bis zum Ende der 1930er Jahre ''„abgesehen von einigen Änderungen in der Anordnung des Blumenschmuckes“''.<ref name="Dietlmeier"/>
 
Im Jahre [[1895]] kaufte der Staat Grundstück und Gebäude des Hauptzollamts, nun [[Bäumenstraße 32]]; [[1898]] erfolgten der Abriss der Zollamtsgebäude und der Baubeginn des neuen [[Amtsgericht|Amtsgerichts- und Finanzamtsgebäudes]]. Im April [[1899]] wandten sich die Vorstände der Kriegergenossenschaft an den Magistrat, im Zuge der Wiederherstellung der Anlage auch das bei den Bauarbeiten beschädigte Kriegerdenkmal ausbessern zu lassen und, um das Berühren des Denkmals vor allem durch Kinder zu verhindern, es „a la Kunstbrunnen“ mit einem Blumenbeet einzufassen. Weiter wurde vorgeschlagen, für die Arbeiten und die Renovierung die 1500 Mark zu verwenden, die für die letztlich nicht nötig gewordene Verschiebung des Denkmals von der Regierung bewilligt worden waren. Daraufhin wurde das Anlagendreieck im Jahr [[1900]] nach einem Plan des Garteninspektors [[Alfred Babée|Babée]] umgestaltet<ref name="Dietlmeier"/> und mit einem eisernen Abschlussgitter umgeben.<ref>Paul Käppner, Chronik der Stadt Fürth, 29. Juni 1900, S. 423</ref> In diesem Zustand blieb die Anlage dann bis zum Ende der 1930er Jahre ''„abgesehen von einigen Änderungen in der Anordnung des Blumenschmuckes“''.<ref name="Dietlmeier"/>
 
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===Nach dem Zweiten Weltkrieg===
 
===Nach dem Zweiten Weltkrieg===
[[Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 6639.jpg|thumb|right|Sockel des Denkmals nach 1945]]
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[[Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 6639.jpg|mini|right|Sockel des Denkmals nach 1945]]
 
Während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkriegs]] wurde [[1942]] die Bronzefigur des Kriegerdenkmals am Hallplatz für die Metallspende abgenommen. Der verbliebene Denkmalsrest, der Granitsockel mit den Trittstufen, wurde nach dem Krieg [[1946]] im Rahmen der Entnazifizierung und Entmilitarisierung begutachtet: ''„Das Denkmal zeigt seit Abnahme der Plastik keine nationalsozialistische noch militaristische Tendenz. Der … Granitsockel mit Gedenkinschrift ist aus schönheitlichen Gründen entweder zu beseitigen oder so zu gestalten, daß er nicht als Torso wirkt.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/32, Beseitigung nationalsozialistischer und militaristischer Tendenzen an Denkmälern, Aufstellung vom 4. September 1946</ref> Man entschied den Denkmalsrest zu belassen, lediglich der Steinaufsatz für das Standbild über dem Abschlussgesims des Granitsockels wurde entfernt; eine vorgeschlagene Efeuumpflanzung war wegen der breiten Stufe um den Sockel nicht möglich.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/32, 1. Oktober 1946</ref>
 
Während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkriegs]] wurde [[1942]] die Bronzefigur des Kriegerdenkmals am Hallplatz für die Metallspende abgenommen. Der verbliebene Denkmalsrest, der Granitsockel mit den Trittstufen, wurde nach dem Krieg [[1946]] im Rahmen der Entnazifizierung und Entmilitarisierung begutachtet: ''„Das Denkmal zeigt seit Abnahme der Plastik keine nationalsozialistische noch militaristische Tendenz. Der … Granitsockel mit Gedenkinschrift ist aus schönheitlichen Gründen entweder zu beseitigen oder so zu gestalten, daß er nicht als Torso wirkt.“''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/32, Beseitigung nationalsozialistischer und militaristischer Tendenzen an Denkmälern, Aufstellung vom 4. September 1946</ref> Man entschied den Denkmalsrest zu belassen, lediglich der Steinaufsatz für das Standbild über dem Abschlussgesims des Granitsockels wurde entfernt; eine vorgeschlagene Efeuumpflanzung war wegen der breiten Stufe um den Sockel nicht möglich.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/32, 1. Oktober 1946</ref>
 
   
 
   
 
Doch nicht nur das Denkmal, sondern die gesamte Anlage vermittelte damals einen tristen Eindruck - wie die meisten Grünflächen der Stadt zu dieser Zeit. Nach der Währungsreform [[1948]] konnte [[Hans Schiller]], der neue Leiter des Stadtgartenamtes, die Wiederherstellung der Grünanlagen angehen lassen. ''„Als eine der ungepflegtesten Anlagen lag schon seit vielen Jahren der Platz zwischen der Frauenkirche und der Alexanderstraße als öder Tummelplatz für Hunde im Weichbild der Stadt, so daß es das Stadtgartenamt als vordringlich empfand, gerade diese Anlage wieder herzustellen. Wie OB [[Hans Bornkessel|Bornkessel]] nun im Stadtrat mitteilte, haben die Gärtner bei der Beseitigung des Sockelstumpfes des alten Denkmals eine guterhaltene Zinkschatulle vorgefunden …“''<ref>Fürther Nachrichten, 23. Februar 1949</ref> Diese Zinkschatulle samt damals aktuellem Inhalt war bei der Grundsteinlegung am 18. Mai 1888 eingemauert worden - mit ihrer Bergung am 17. Januar [[1949]]<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Niederschrift vom 18. Januar 1949</ref> wurde bei der Neugestaltung der kleinen Anlage ein letzter Rest des [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmals]] entfernt, das viele Jahre den Hallplatz geprägt hatte.
 
Doch nicht nur das Denkmal, sondern die gesamte Anlage vermittelte damals einen tristen Eindruck - wie die meisten Grünflächen der Stadt zu dieser Zeit. Nach der Währungsreform [[1948]] konnte [[Hans Schiller]], der neue Leiter des Stadtgartenamtes, die Wiederherstellung der Grünanlagen angehen lassen. ''„Als eine der ungepflegtesten Anlagen lag schon seit vielen Jahren der Platz zwischen der Frauenkirche und der Alexanderstraße als öder Tummelplatz für Hunde im Weichbild der Stadt, so daß es das Stadtgartenamt als vordringlich empfand, gerade diese Anlage wieder herzustellen. Wie OB [[Hans Bornkessel|Bornkessel]] nun im Stadtrat mitteilte, haben die Gärtner bei der Beseitigung des Sockelstumpfes des alten Denkmals eine guterhaltene Zinkschatulle vorgefunden …“''<ref>Fürther Nachrichten, 23. Februar 1949</ref> Diese Zinkschatulle samt damals aktuellem Inhalt war bei der Grundsteinlegung am 18. Mai 1888 eingemauert worden - mit ihrer Bergung am 17. Januar [[1949]]<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Niederschrift vom 18. Januar 1949</ref> wurde bei der Neugestaltung der kleinen Anlage ein letzter Rest des [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmals]] entfernt, das viele Jahre den Hallplatz geprägt hatte.
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==Eine literarische Würdigung des Platzes==
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Unter dem Titel "Die Prominenten am Hallplatz" findet sich bei [[Fritz Sperk]] als Gedicht in Fränkisch-Fürther Mundart:
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:"Die Prominenten am Hallplatz (Kirche, Justiz, Musentempel)":
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: "Ich bin fürs Heil der Seeln der kompetent Berater."
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: "Ich Richt- und Schlichtinstanz für Zank und Streit und Hoader."
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: "Ich, wos die Welt is - verstandn! - a Theater."
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===Abtrennung des Teilstücks vor dem Amtsgericht===
 
===Abtrennung des Teilstücks vor dem Amtsgericht===
 
Bis [[1989]] gehörte der Platz vor dem Amtsgericht ebenfalls zum Hallplatz, wurde dann aber nach dem Tod des damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten, Franz Josef Strauß, abgespalten und umbenannt.
 
Bis [[1989]] gehörte der Platz vor dem Amtsgericht ebenfalls zum Hallplatz, wurde dann aber nach dem Tod des damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten, Franz Josef Strauß, abgespalten und umbenannt.
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===Erneute Umgestaltung===
 
===Erneute Umgestaltung===
 
[[2019]] wurde der Hallplatz von den Parkplatzflächen weitestgehend befreit und fast vollständig neu gestaltet. Bei der Bevölkerung fand die Neugestaltung ein geteiltes Echo.<ref>fn: Kritik und Lob für den Hallplatz. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>
 
[[2019]] wurde der Hallplatz von den Parkplatzflächen weitestgehend befreit und fast vollständig neu gestaltet. Bei der Bevölkerung fand die Neugestaltung ein geteiltes Echo.<ref>fn: Kritik und Lob für den Hallplatz. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>
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== Geographische Eingrenzung ==
 
== Geographische Eingrenzung ==
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* Fürth 1946–1955, Wiederaufbau eines Gemeinwesens – Entwicklung zur Gross-Stadt
 
* Fürth 1946–1955, Wiederaufbau eines Gemeinwesens – Entwicklung zur Gross-Stadt
 
* Barbara Ohm: Natur und Kunst - Leben und Werk des Fürther Stadtgartendirektors Hans Schiller. In: Fürther Heimatblätter, 1999/1, S. 1
 
* Barbara Ohm: Natur und Kunst - Leben und Werk des Fürther Stadtgartendirektors Hans Schiller. In: Fürther Heimatblätter, 1999/1, S. 1
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* S.P.Erk (Fritz Sperk): Mit Pengetzwasser tauft, 1. Band, Oktober 1937.
    
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
* hän: ''Grün statt Auto: Stadt krempelt Plätze um''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. April 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Grün statt Auto: Fürth krempelt Franz-Josef-Strauß-Platz um''. In: nordbayern.de vom 1. April 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8756953 online abrufbar]
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* hän: ''Grün statt Auto: Stadt krempelt Plätze um''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 1. April 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Grün statt Auto: Fürth krempelt Franz-Josef-Strauß-Platz um''. In: nordbayern.de vom 1. April 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8756953 online]
* Wolfgang Händel: ''Der OB träumt vom Fürther Gendarmenmarkt''. In: Fürther Nachrichten vom 10. April 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 11. April 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8788373 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Der OB träumt vom Fürther Gendarmenmarkt''. In: Fürther Nachrichten vom 10. April 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 11. April 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8788373 online]
 
* Wolfgang Händel: ''Fürths urbane Schaustücke nehmen Gestalt an''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. August 2019, S. 31 (Druckausgabe)
 
* Wolfgang Händel: ''Fürths urbane Schaustücke nehmen Gestalt an''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. August 2019, S. 31 (Druckausgabe)
* Luisa Degenhardt: ''Zu einer Einheit verschmolzen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Freiraum statt Autos: Der Hallplatz ist umgestaltet''. In: nordbayern.de vom 4. Juli 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10233653 online abrufbar]
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* Luisa Degenhardt: ''Zu einer Einheit verschmolzen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Freiraum statt Autos: Der Hallplatz ist umgestaltet''. In: nordbayern.de vom 4. Juli 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10233653 online]
* Johannes Alles: ''Eine gelungene Mischung?'' In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020 (Druckausgabe)
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* Johannes Alles: ''Eine gelungene Mischung?'' In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Kritik am neuen Hallplatz: Eine gelungene Mischung?''. In: nordbayern.de vom 10. Juli 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10237767 online]
 
* ''Der Hallplatz präsentiert sich mit ganz neuem Gesicht''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 14 vom 15. Juli 2020, S. 1 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_14_20.pdf PDF-Datei]
 
* ''Der Hallplatz präsentiert sich mit ganz neuem Gesicht''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 14 vom 15. Juli 2020, S. 1 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_14_20.pdf PDF-Datei]
 
* Wolfgang Händel: ''Ein aufpoliertes Schmuckstück''. In: Fürther Nachrichten vom 29. September 2020 (Druckausgabe)
 
* Wolfgang Händel: ''Ein aufpoliertes Schmuckstück''. In: Fürther Nachrichten vom 29. September 2020 (Druckausgabe)
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* Reinhard Kalb: ''Warum der Hallplatz gar kein Schallplatz ist''. In: Fürther Nachrichten vom 7. August 2023 (Druckausgabe)
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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