Flugplatz Fürth-Atzenhof: Unterschied zwischen den Versionen
HeikoK (Diskussion | Beiträge) (Kartenausschnitt optimiert) |
K (Textersetzung - „__TOC__↵<br clear="all" />“ durch „“) |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Bild=Befehlsbau.jpg | |Bild=Befehlsbau.jpg | ||
|Straße=Flugplatzstraße | |Straße=Flugplatzstraße | ||
| | |Straße2=Charles-Lindbergh-Straße | ||
|Objekt=Ehemaliger Flughafen Nürnberg-Fürth | |Objekt=Ehemaliger Flughafen Nürnberg-Fürth | ||
|AktenNr=D-5-63-000-1624 | |AktenNr=D-5-63-000-1624 | ||
|Ehemals=Nein | |||
|DenkmalstatusBesteht=Ja | |||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |||
|lat=49.496563 | |lat=49.496563 | ||
|lon=10.957253 | |lon=10.957253 | ||
|zoom=15 | |zoom=15 | ||
}} | }} | ||
Der '''Flugplatz Fürth-Nürnberg''' auf der [[Atzenhof|Atzenhofer Heide]] und heute im [[Stadtteile|Stadtteil]] [[Alter Flugplatz Atzenhof]] war ein Militärflugplatz und nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] zeitweise der achtgrößte unter den 88 damaligen deutschen Flugplätzen. Die zentrale Reparaturwerkstatt und später auch Endmontage der [[Junkers Flugzeugwerke]] verlieh dem ältesten Flugplatz des mittelfränkischen Ballungsraums zusätzlich große Bedeutung im deutschen Luftverkehr. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Areal bzw. der Flugplatz als [[Monteith Barracks]] durch die [[U.S. Army]] genutzt.<br> | Der '''Flugplatz Fürth-Nürnberg''' auf der [[Atzenhof|Atzenhofer Heide]] und heute im [[Stadtteile|Stadtteil]] [[Alter Flugplatz Atzenhof]] war ein Militärflugplatz und nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] zeitweise der achtgrößte unter den 88 damaligen deutschen Flugplätzen. Die zentrale Reparaturwerkstatt und später auch Endmontage der [[Junkers Flugzeugwerke]] verlieh dem ältesten Flugplatz des mittelfränkischen Ballungsraums zusätzlich große Bedeutung im deutschen Luftverkehr. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Areal bzw. der Flugplatz als [[Monteith Barracks]] durch die [[U.S. Army]] genutzt.<br> | ||
| Zeile 18: | Zeile 17: | ||
[[Datei:Atzenhof Golfpark 2013.jpg|miniatur|rechts|Ehem. Flughafen in Atzenhof, 2013]] | [[Datei:Atzenhof Golfpark 2013.jpg|miniatur|rechts|Ehem. Flughafen in Atzenhof, 2013]] | ||
== Militärische Anfänge == | == Militärische Anfänge == | ||
[[Bild:Flugplatz_Kaerwa.jpg|mini|Der Flughafen als Thema eines Wagens auf dem Kärwaumzug]] | [[Bild:Flugplatz_Kaerwa.jpg|mini|Der Flughafen als Thema eines Wagens auf dem Kärwaumzug]] | ||
| Zeile 143: | Zeile 141: | ||
|Objekt=Bunker, Stollensystem | |Objekt=Bunker, Stollensystem | ||
|AktenNr=D-5-63-000-1711 | |AktenNr=D-5-63-000-1711 | ||
|lat=49. | |lat=49.498874 | ||
|lon=10. | |lon=10.968854 | ||
| | |Ehemals=Nein | ||
|DenkmalstatusBesteht=Ja | |DenkmalstatusBesteht=Ja | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
Aktuelle Version vom 23. Oktober 2025, 19:30 Uhr
- Gebäude
- Flugplatz Fürth-Atzenhof
- Straße
- Flugplatzstraße
- 2. Straße
- Charles-Lindbergh-Straße
- Objekt
- Ehemaliger Flughafen Nürnberg-Fürth
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1624 (2)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Geo-Daten
- 49° 29' 47.63" N
10° 57' 26.11" E,
49° 29' 55.95" N
10° 58' 7.87" E
Der Flugplatz Fürth-Nürnberg auf der Atzenhofer Heide und heute im Stadtteil Alter Flugplatz Atzenhof war ein Militärflugplatz und nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise der achtgrößte unter den 88 damaligen deutschen Flugplätzen. Die zentrale Reparaturwerkstatt und später auch Endmontage der Junkers Flugzeugwerke verlieh dem ältesten Flugplatz des mittelfränkischen Ballungsraums zusätzlich große Bedeutung im deutschen Luftverkehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Areal bzw. der Flugplatz als Monteith Barracks durch die U.S. Army genutzt.
Achtung: Dieser Artikel behandelt den Flugplatz in Fürth-Atzenhof. Informationen zum "Industrieflughafen" auf der Hardhöhe finden Sie hier: Industrieflughafen
Militärische Anfänge
Im Jahr 1914 suchte die königlich bayerische Inspektion des Militär-, Luft- und Kraftfahrwesen einen Standort im Bereich des III. bayerischen Armeekorps (also im Gebiet Fürth-Erlangen-Nürnberg), um einen Ausbau der 1912 geschaffenen Fliegertruppen zu ermöglichen. Nach vergeblicher Suche in Nürnberg wurde man schließlich in Fürth fündig und begann im Sommer 1914 mit der Planung und dem Grunderwerb des werdenden Flugplatzes auf dem Hochplateau der Atzenhofer Heide. Der Standort ermöglichte durch seine Höhe von 302 m über NN eine weitgehende Nebelfreiheit, und auch die geforderte Fläche von mindestens 500 x 500 m war kein Problem. Neben der Bodenbeschaffenheit der Startfläche stellte auch die Lage des Platzes einen unschätzbaren Vorteil dar: Die Bahnlinien nach Würzburg und Erlangen, der Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz zur Regnitz sowie markante Kirchtürme in Vach und Burgfarrnbach waren wichtige Anhaltspunkte, um den Platz auch aus der Luft leicht zu finden - schließlich gab es damals noch keine modernen Navigationsgeräte.
Die Errichtung der Station erfolgte jedoch zunächst nur zögerlich, und erst im Jahr 1915 begannen schließlich die Bauarbeiten. Geplant waren ursprünglich eine Werft, fünf Flugzeugschuppen, eine Kraftwagenhalle, eine Benzintankanlage und Mannschaftsbaracken. Noch während des Baus wurde das Gelände durch Enteignungen auf eine Fläche von 131 Hektar vergrößert. 1916 vermeldet die lokale Zeitung, dass die Stadt Fürth eine Wasserleitung zur Atzenhofer Heide verlegen lässt. Genehmigt wurden hierfür durch das Kollegium der Gemeindebevollmächtigten 14.000 Mark. Am 10. Juli hieß es zudem, dass etwa 70 Wohnungen für hierher kommende verheiratete Offiziere und Mannschaften benötigt werden und dass ein Teil der Leute bereits in der Weststadt Wohnungen bezogen hätten. In der Stadtchronik vermeldet Paul Rieß für den 22. Juli 1916: Die Eisenkonstruktion zu den Flugzeughallen auf dem Flugplatz bei Atzenhof ist in dieser Woche auf großen Lastwagen durch die Königstraße geschafft worden.[1]
Die Kriegslage hatte inzwischen für einen erhöhten Bedarf an Piloten gesorgt, und so verlegte man im Oktober 1916 die Fliegerschule 3 vom Lager Lechfeld nach Fürth, um den Ausbildungsbetrieb aufzunehmen. Da die Gebäude - mit Ausnahme einer Flugzeughalle - noch nicht fertiggestellt waren, mussten die ersten Flugschüler in Zelten am Rande des Flugfelds leben. Schulräume befanden sich zunächst noch in der Stadt. Paul Rieß vermerkt zu der Verlegung der Fliegerpioniere und Fliegerschüler von Lager Lechfeld zum neuen Standort: Am 17. Oktober kamen sie im geschlossenen Zug am Güterbahnhof an. Dann zogen sie mit ihren ca. 25 Flugzeugen durch die Nürnberger Straße – Königstraße – im geschlossenen Zug zum Flugplatz. Offiziere fanden im Hotel Kütt und im Park-Hotel ihr Quartier.[2] An der Wohnsituation hatte sich auch im August 1917 nichts geändert, als die neu geschaffene zweite Flieger-Ersatz-Abteilung nach Atzenhof verlegt wurde. Das Personal wurde ebenfalls zunächst in der Stadt einquartiert. Erst 1917 wurde der Bau weiter forciert, und schließlich konnte die Fliegerstation im Sommer 1918 fertiggestellt werden.
Entstanden waren nun eine Großwerft, neun sogenannte "Normalflugzeughallen" (zwei nördlich und sieben südlich der Werft), zwei Behelfsflugzeugschuppen, eine Kraftfahrzeughalle, ein Motorenprüfstand, ein Schießstand sowie weitere Funktions- und Kasernengebäude.
Die Flugwerft, erbaut von der Münchner Baugesellschaft Gebrüder Rank[3], war mit ihrer beeindruckenden Architektur ein besonders repräsentatives Gebäude. Ein baugleiches Gebäude wurde auf der Fliegerstation Oberschleißheim errichtet und ist heute Bestandteil der Außenstelle des Deutschen Museums. In dieser Halle konnten bis zu 20 Flugzeuge der damaligen Typen gleichzeitig gewartet und repariert werden. In den angeschlossenen Werkstätten konnten alle zur Instandhaltung und -setzung nötigen Arbeiten durchgeführt werden, und in den ebenfalls integrierten Schulräumen fand nun auch endlich die Ausbildung der Piloten statt.
Die Normalflugzeughallen wurden in Serie von Fabriken gefertigt und anschließend an ihren Aufstellungsort transportiert, wo sie schließlich nur noch auf ein Fundament montiert werden mussten. Anschließend wurden die Metallskelette noch mit Backsteinen ausgefacht, und schon konnte die Halle bis zu sechs Flugzeuge aufnehmen.
Unterhalb der Werft war zudem ein eigener Bahnanschluss gelegt worden. Dieser zweigte am Haltepunkt Unterfürberg von der Bahnstrecke nach Würzburg ab, beschrieb einen Bogen um die heutige Hardhöhe herum parallel zum Ruhsteinweg. Anschließend überquerte die Strecke den Farrnbach und die Mühltalstraße und endete schließlich an einer 110 m langen Verladerampe. Zusätzlich gab es auf dem Gelände der Fliegerstation noch eine Schmalspurbahn, die die Gebäude untereinander verband.
Aus diesen Anfangstagen der Fliegerei sind in Fürth noch das Werftgebäude und eine der Normalflugzeughallen (die nördlichste) erhalten geblieben. Soweit bekannt ist, handelt es sich dabei um die letzte ihrer Art in Bayern. Inzwischen wurde diese jedoch entkernt und zu einem Wohngebäude umgebaut. Ebenfalls noch erhalten ist das Fundament einer weiteren Normalflugzeughalle zwischen dieser erhaltenen und der Werft.
Zivilflughafen Fürth-Nürnberg
Unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkrieges setzte in Fürth der Übergang zur zivilen Luftfahrt ein. Zunächst wurden ausrangierte Militärflugzeuge genutzt, um Bedarfsflüge durchzuführen, ehe die ersten regelmäßigen Fluglinien aufkamen. Mit dem Versailler Vertrag 1919 und dem Verbot der Luftfahrt in Deutschland drohte das Ende des aufkeimenden Luftverkehrs, doch es gelang der Reichsregierung im August 1920, den „Luftverkehrshafen Fürth“ in die Liste der internationalen Flughäfen aufnehmen zu lassen. Der Flugplatz Atzenhof blieb im Rahmen des beginnenden zivilen Luftverkehrs aufgrund seiner Lage in Europa erhalten und wurde am 9. August 1920 in die Liste der internationalen Flughäfen aufgenommen. Am 1. April 1922 flog Paul Strähle mit dem Doppeldecker des Typ Halberstadt CL IV von Stuttgart-Cannstatter Wasen das erste deutsche Postflugzeug nach Fürth.[4] Anschließend folgen ab April 1922 weitere Postmaschinen von München über Fürth nach Leipzig, im Mai begann der Personenverkehr, bis Oktober flogen von Fürth immerhin 156 Personen Richtung Berlin und 142 nach München. Bei den Flugzeugen handelte es sich zumeist um umgebaute Kriegsflugzeuge, sie konnten in der Regel lediglich ein bis zwei Passagiere transportieren. Im Oktober 1922 pachteten die Städte Nürnberg und Fürth das Gelände vom Deutschen Reich; nach einer Vereinbarung im Februar 1923 übernahm Fürth 2/3, Nürnberg 1/3 des Pachtzinses - im Oktober 1922 wurde zudem ein Unterpachtvertrag mit den Junkers Flugzeugwerken vereinbart. Vor Entmilitarisierung und Demontage war der Flugplatz dennoch nicht sicher, und so wurden ab 1921 die südlich der Werft gelegenen sieben Normalflugzeughallen abgebaut und als Reparation an die Siegermächte geliefert.[5]
Am 30. Dezember 1920 landete schließlich der erste Linienflug - ein Postflugzeug aus Berlin kommend und zum Weiterflug nach München bestimmt - in Fürth. Im März 1921 folgte eine weitere Luftpostlinie von München nach Leipzig, ab Mai folgten erste Passagierflüge. So war Fürth Station für die französische Luftlinie Paris - Straßburg - Prag - Warschau und die schweizerische Luftverkehrsgesellschaft Ad Astra richtete die Linie Fürth - Konstanz - Zürich - Genf und zurück ein. 1922 kam eine Luftverbindung Fürth - Stuttgart hinzu.[6]
In dieser Zeit entstand auch die erste Flugwetterwarte in Fürth, die mit einer Fokker D.VII - einem Jagdflugzeug - ausgerüstet war. Ebenfalls geplant war die Errichtung einer „ständigen Nachtbeleuchtungseinrichtung“, die einen Flugbetrieb bei Dunkelheit ermöglichen sollte. Zur Ausführung kam diese jedoch nicht.
Nach Überwindung der Hyperinflation von 1923 entwickelte sich der Flugverkehr in Fürth gut, im Jahre 1926 konnten von Fürth 23 deutsche und 12 ausländische Flughäfen erreicht werden, nach „Konstantinopel“ kostete der Flug 350, nach Paris 140 und nach Prag 90 Reichsmark. Inlandsflüge waren naturgemäß in der Regel billiger, so nach Berlin 75, nach Hamburg 100 und nach München 30 Reichsmark. Bei 2.886 ankommenden und 2.751 abfliegenden Flugästen nahm Fürth in Bezug auf die Passagierzahlen die achte Stelle direkt nach dem heute größten deutschen Flughafen Frankfurt/Main ein. Neben der 1909 gegründeten DELAG („Deutsche Luftschifffahrt-Aktiengesellschaft“) entstand im Dezember 1917 die Deutsche Luft-Reederei. Nachdem die Gesellschaft am 8. Januar 1919 die Zulassung für den zivilen Luftverkehr erhalten hatte, nahm sie am 5. Februar 1919 den Luftpostdienst auf, verwendet wurden umgebaute Kriegsflugzeuge. Am 6. Februar 1923 schlossen sich die Deutsche Luft-Reederei und die Lloyd Luftdienst GmbH (eine Tochter der Reederei Norddeutsche Lloyd) zur Deutschen Aero Lloyd AG zusammen, die wiederum am 6. Januar 1926 mit der 1921 gegründeten Junkers Luftverkehr AG fusionierte, woraus die Deutsche Luft Hansa Aktiengesellschaft entstand. Der Flugzeugbestand umfasste am Gründungstag 162 Flugzeuge, die meisten davon veraltete Militärmaschinen aus dem Ersten Weltkrieg. Von Berlin-Tempelhof startete am 6. April 1926 auch der erste planmäßige Flug. Schon im Sommer 1926 war auch der Flugplatz Fürth-Nürnberg im Streckenplan zu finden.[5]
Im Dezember 1924 gründete Thedor Croneiß zusammen mit seinem Bruder Carl auf dem Fürther Flugplatz die „Sportflug GmbH für Mittelfranken und Oberpfalz“. Im März 1926 entstand daraus die Nordbayerische Verkehrsflug GmbH mit Geschäftssitz am Flugplatz Fürth/Nürnberg und nahm im Juli 1926 den Linienverkehr auf, sie wollte „durch Einrichtung eines Klein-Luft-Verkehrs da einspringen, wo der Groß-Luftverkehr den Bedürfnissen der Wirtschaft nicht voll Rechnung tragen kann“. Die Gesellschaft agierte in diesem Rahmen recht erfolgreich, im Dezember 1930 wurde sie entsprechend der Vergrößerung des Liniennetzes in Deutsche Verkehrsflug AG umbenannt, 1935 ging sie in der Luft Hansa AG auf.
Die im Dezember 1919 in München mit Basisflughafen Schleißheim gegründete Bayerischen Luft-Lloyd flog Fürth schon 1920 genauso an wie der „Rumpler Luftverkehr Berlin/Augsburg“ und die 1920 gegründete französisch-rumänische Fluggesellschaft „Compagnie Franco Roumaine“, die nach mehreren Fusionen in die Air France einging. Im Jahr 1923 übernahm das Wirtsehepaar Hermann und Käthe Brand das Flugplatzrestaurant, das ehemalige Offiziers-Casino. „Mutti Brand“ machte sich bei der Junkers-Belegschaft, bei allen Fliegern und nicht wenigen hochrangigen Politikern, darunter leider auch Hitler, einen Namen mit ihrer Kochkunst und ihrer Persönlichkeit. Im Gästebuch des Restaurants sind unter anderem Winston Churchill und George Marshall zu finden, aber auch viele bekannte Flieger.[5]
Ende der 1920er Jahre flogen zunehmend weitere ausländische Maschinen über den Fürther Flughafen als Zwischenlandeplatz auf Langstrecken, darunter die niederländische KLM und die 1924 gegründete britische Imperial Airways. Imperial Airways – später bildete sie mit British Airways die BOAC (British Overseas Airways Corporation) – war auf Fernflüge spezialisiert. An der Imperial Airways lässt sich die rasante Entwicklung des Verkehrswesens ablesen: Ab dem 1. Oktober 1925 konnte mit der Route Kairo-Karatschi die erste außereuropäische Verbindung innerhalb des damaligen britischen Empire in Betrieb genommen werden. Im Dezember 1927 nahm man eine Flugverbindung zwischen Ägypten und Indien auf. Die Imperial Airways führte am 1. Mai 1927 mit einem Bordsteward den weltweit ersten Flugbegleiterdienst in einem Flugzeug ein.[5]
Nach und nach wurden die Strecken weiter ausgebaut und am 30. März 1929 nahm Imperial Airways mit einem dreimotorigen Doppeldecker Flugboot vom Typ Short S.8 auf der Strecke London-Karatschi die erste Etappe einer Luftverbindung zwischen England und Indien in Betrieb.[5]
Der erste Linienflug nach Indien begann am 27. Dezember 1926 in Croydon und erreichte Delhi am 8. Januar 1927. Später wurde auf der Linie der Typ Armstrong Whitworth A.W.154 Argosy verwendet, die auch in Fürth zwischenlandete.[5]
Im Jahre 1925 bemängelte das Reichsluftministerium die organisatorische Verflechtung der Junkers Flugzeugwerke mit dem Flughafenbetrieb, die vom Stadtzentrum relativ weit entfernte Lage, den Zustand und die allgemeine Ausstattung des ehemaligen Militärflugplatzes. Das Ministerium befürwortete eine Verlegung nach Nürnberg. In Fürth sah man sich zudem außerstande, als vergleichsweise kleine Stadt bei der derzeitigen wirtschaftlichen Situation einen internationalen Flughafen zu finanzieren, ganz zu schweigen von einem Ausbau. Nürnberg scheute zunächst ebenfalls die Kosten, aber angesichts des angekündigten Rückzuges von Fürth beschlossen die Stadtväter im Februar 1927 in Nürnberg einen neuen Flughafen zu bauen. Zuvor übernahm die Stadt Nürnberg ab 1. Oktober 1928 den Flughafen und nannte ihn forthin Flughafen Nürnberg-Fürth.[5]
Zwischen 1928 und 1932 landeten über 26.000 Flugzeuge mit 63.500 Passagieren, 196.000 kg Postfracht und 1.516.000 kg sonstiger Fracht in Fürth.[5]
Um Fürth - und dem ebenfalls am Flughafen interessierten Nürnberg - Einfluss über die Nutzung und Entwicklung des Geländes zu sichern, pachteten die beiden Städte das Areal. Fürth übernahm ab 1923 zwei Drittel der Anteile, Nürnberg ein Drittel. Ab diesem Zeitpunkt lautete der Name offiziell "Flughafen Fürth-Nürnberg".[5]
Von 1923 bis 1927 hatte sich die Zahl der Starts und der beförderten Fluggäste mehr als verzehnfacht, die Menge an Frachtgut sogar von 3 auf 276 Tonnen gesteigert. 1926 war Fürth hinter Berlin-Tempelhof, Hamburg-Fuhlsbüttel, München-Oberwiesenfeld, Köln-Butzweilerhof, Halle/Leipzig, Leipzig-Mockau und Frankfurt/Main der achtgrößte Flughafen Deutschlands. 1927 erhielt der Flughafen schließlich auch eine Nachtbeleuchtung.[5]
Der Flughafen Fürth wurde von folgenden Fluggesellschaften angeflogen: Deutsche Luft Lloyd, Rumpler-Luftverkehr, Junkers Fluggesellschaft, Trans-Europa-Union, Luftverkehr Strähle, Ad Astra Aero und ab 1926 die Süddeutsche Luft Hansa. Die Nordbayerische Verkehrsflug GmbH (ab 1930 Deutsche Verkehrsflug AG) hatte in Fürth-Atzenhof sogar ihren Stammsitz und Willy Messerschmitt entwickelte speziell für diese Gesellschaft sein erstes Verkehrsflugzeug M 18.[7][8]
Junkers Flugzeugwerke
Die Firma Junkers & Co. Warmwasser-Apparatefabrik wurde 1895 von Hugo Junkers in Dessau gegründet. Gasbadeöfen, Heizgeräte und andere Erfindungen des Gründers wurden in der Firma produziert. Fortan machte man sich besonders als Flugzeugbauer und -erfinder einen weltweiten Namen. Berühmt ist der Name Junkers vor allem wegen seiner Flugzeuge, die neben Dessau nach dem Ersten Weltkrieg auch in der Flugwerft Fürth montiert wurden.
Siehe hierzu den Artikel Junkers Flugzeugwerke.
Flughafen Nürnberg-Fürth - Das Ende der Zivilluftfahrt
Die Politik läutete schließlich das Ende der gut laufenden Zivilluftfahrt in Fürth ein. 1926 erhöhte man die Ansprüche an die Flughäfen des Reiches, was in Fürth zu einer Fülle von Umbaumaßnahmen geführt hätte. Dies begann bei der mangelnden Anbindung an die beiden Stadtzentren, ging über die Enge auf dem Gelände (schließlich fand der gesamte Flughafenbetrieb im Werftgebäude statt) bis hin zu den inzwischen zu klein gewordenen Flugzeughallen. Da Fürth aus wirtschaftlichen Gründen die nötigen finanziellen Mittel für diese Investitionen nicht aufbringen wollte, entschied die Stadt Nürnberg im Jahr 1927 nicht gerade begeistert, einen eigenen Flughafen auf ihrem Gebiet zu errichten. Bis zur Fertigstellung des Flughafens am Nürnberger Marienberg sollte der Flugverkehr in Atzenhof aufrecht erhalten werden. Da sich Fürth allerdings außerstande sah, weiter für die Kosten aufzukommen, übernahm Nürnberg ab 1928 den Unterhalt und benannte den Flughafen in „Nürnberg-Fürth“ um.
Der Fürther Flughafen erlebte aber in den letzten fünf Jahren seines "Zivillebens" noch einige Höhepunkte. Neben den Besuchen der Ozeanflieger Hermann Köhl und Freiherr von Hünefeld am 15. Juli 1928 in Fürth war auch Fliegerass und Kunstflieger Ernst Udet[9] mehrmals in Fürth, wo er seine Flugakrobatik vorführte. Neben großen Persönlichkeiten fanden sich auch große - für damalige Verhältnisse riesige - Flugzeuge ein. 1931 besuchte die Junkers G 38 Fürth zum ersten Mal. Diese war ein doppelstöckiges Flugzeug und bot Platz für 34 Pasagiere. Mit einer der beiden gebauten G 38 flog die SpVgg Fürth 1933 zu einem Ligaspiel gegen Hertha BSC Berlin. Auf dem Flug gab es schwere Turbulenzen, dennoch gewannen die Fürther mit 3:2. Dies soll der erste Flug einer deutschen Fußballmannschaft zu einem Auswärtsspiel gewesen sein. Auch die berühmte Junkers Ju 52 war ab 1933 regelmäßiger Gast in Fürth. Die Deutsche Luft Hansa setze die "Tante Ju" nämlich als Schnellverkehrsflugzeug auf ihrer Strecke München - Berlin ein, die mit einer Zwischenlandung in Fürth bedient wurde.
Pfingsten 1933 wurde in Fürth auch die "Erste NSFK-Flugwoche", eine vermutlich bereits paramilitärische Veranstaltung, abgehalten.
Am 20. August 1933 schließlich endete der zivile Flugbetrieb in Fürth-Atzenhof, denn an diesem Tag zogen die Fluggesellschaften auf den fertiggestellten Flughafen Nürnberg-Marienberg um.
Erneute militärische Nutzung
Nach Ende der Zivilluftfahrt wurde das Gelände sofort wieder militärisch genutzt. Zwar wurde die Deutsche Luftwaffe erst 1935 offiziell gegründet, doch bereits in den beiden Jahren zuvor begann eine paramilitärische Aktivität durch Gründung von Fliegervereinen und Firmen. Die "Sportflug GmbH" und die "Reklamestaffel Süddeutschland" führten bereits vor 1935 die Ausbildung von Piloten für die künftige Luftwaffe durch. Die einzige erhaltene und im Deutschen Museum München ausgestellte Messerschmitt M 17 trägt am Seitenleitwerk noch die Aufschrift "Sportflug GmbH Fürth - Fliegerschule". Desweiteren war zumindest ein Horten-Nurflügelflugzeug H II zeitweilig in Fürth stationiert und von der Fürther NSFK-Gruppe wurden auch einige Muster (vermutlich 3 Stück) des Nachfolgemodells Horten H III gebaut.
Ab 1933 wurde in Fürth auch eine Flak-Abteilung aufgestellt, die nach 1935 als I./Flak Reg. 8 „Fürth“ geführt wurde.
Bald folgten auch weitere Bauarbeiten, um die Infrastruktur auf dem Fürther Fliegerhorst den modernen Erfordernissen anzupassen. In den Jahren 1934 und 1935 entstanden so zwei Flugzeughallen, eine neue Werft, ein Feuerwehr- und ein Befehlsgebäude. Auch eine Vielzahl neuer Kasernengebäude wurde errichtet. Dabei ist das Befehlsgebäude neben dem Krankenhaus das einzige Fürther Gebäude im Bauhausstil. Durch die Ausbauten verlagerte sich der Schwerpunkt des Flugplatzes nach Norden. Um diesem gerecht zu werden, wurde eine neue Einfahrt errichtet, die die frühere - im Knick der Vacher Straße (damals Flughafenstraße) - ablöste. Das an dieser Einfahrt entstandene Wachgebäude wurde 2007 abgerissen.
Nach der Enttarnung der Luftwaffe entstand in Fürth eine Flugzeugführerschule A/B, die mit theoretischer und praktischer Ausbildung ihren Betrieb aufnahm. Im April 1937 wurde diese Einheit zu einer Flugzeugführerschule C ausgebaut, die nun auch mit mehrmotorigen Flugzeugen flog und ausbildete. Auch Nacht- und Blindflugschulung erfolgte in Fürth. Auch hier spielte die Ju 52 eine wichtige Rolle. Als Verbandskennzeichen erhielten die Flugzeuge der Flugzeugführerschule das Fürther Kleeblatt. Dieses Wappen behielten sie auch, als die Schule bei Kriegsbeginn zur Wiener Neustadt umzog.
1938: Bei einem Vorbereitungsflug für einen Rekordflug mit dem 3. Prototyp der Junkers Ju 88 fällt am 24. Februar 1938 einer der Motoren aus. Bei der anschließenden Notlandung in Fürth verunglückte die Maschine, Pilot und Bordingenieur kamen ums Leben.
Im Jahr 1940 hielt die Jagdfliegerschule 4, die am 19. März 1943 zum Jagdgeschwader (JG) 104 umbenannt wurde, ihren Einzug in Fürth. Von nun an lag der Ausbildungsschwerpunkt bei den Jagdpiloten, schwerpunktmäßig bei denen, welche die Messerschmitt Bf 109 fliegen sollten. Der Hauptstützpunkt der Einheit befand sich allerdings in Herzogenaurach, Nebenplätze waren Roth, Buchschwabach, Unterschlauersbach und Deiningen. Das JG 104 stellte auch einen kleinen Einsatzverband, bestehend aus einer Staffel Bf 109 und angeblich auch zwei Nachtjägern vom Typ Dornier Do 217. Für Aufsehen sorgte auch die Landung einer Messerschmitt Me 262 - dem ersten Düsenjäger der Welt - im Jahr 1944. Am 26. November 1944 gegen 11 Uhr griffen sechs Thunderbolt Jagdbomber den Fliegerhorst mit Bordwaffen und 2 Bomben an. Es entstand mittlerer Gebäudeschaden und die Stromzufuhr war gestört. Die fliegerische Ausbildung ging noch bis März 1945, dann legte der Treibstoffmangel den Flugbetrieb lahm. Ein großer Teil der Flugschüler und des technischen Personals war zu diesem Zeitpunkt bereits zum Infanterieeinsatz an die Ostfront verlegt worden. Es gibt Hinweise, dass in den letzten Tagen vor der Übergabe Teile der II./JG 6 in Fürth landeten (Fw 190D-9 Werknummer 500570).
Der Flugplatz Atzenhof überstand den Krieg nahezu unbeschädigt. In Fürth war nur der Werksflugplatz der Firma Bachmann & Blumenthal auf der Hardhöhe bombardiert worden. Doch auch dem Ungehorsam des Fliegerhorstkommandanten war es zu verdanken, dass die Bausubstanz den Krieg überlebte. Er ließ die angeordnete Sprengung der Betriebsgebäude nicht durchführen und bewahrte die historischen Gebäude vor der Zerstörung.
Als Fürth am 19. April 1945 an die US-Amerikaner übergeben wurde, besetzte die U.S. Army auch das Gelände des Fliegerhorstes. Die vielen in Fürth vorgefundenen Flugzeuge - hauptsächlich Bf 109, FW 190, Junkers Ju 87 "Stuka" sowie div. Schulflugzeuge - wurden in eine nahe liegende Sandgrube geschoben und bildeten so die Grundlage für den heutigen "Solarberg".
Nach dem Zweiten Weltkrieg
In der Folge beherbergte die Kaserne, die 1949 von den Amerikanern nach einem bei der Landung in der Normandie gefallenen Leutnant in "Monteith-Barracks" benannt wurde, zunächst eine kleinere Fliegereinheit und verschiedene Infanterieregimenter, später eine Hubschrauberstaffel und Teile der 1. Panzerdivision. Mit dem Bau des Main-Donau-Kanals reduzierte sich die Größe der Kasernenanlagen, und die Panzerbataillone wurden durch eine Transport- und Sanitätseinheit abgelöst. Die Amerikaner waren es auch, die im nördlichen Teil des Flugfelds einen Golfplatz einrichteten, der noch heute bespielt wird.
Am 25. November 1957 kam es auf den Flugplatz zu einem Großbrand von ca. 170.000 Liter Flugbenzin. Der Brand konnte durch die Fürther Feuerwehr unter Unterstützung der BF Nürnberg und der Feuerwehr der amerikanischen Armee gelöscht werden.
Die Nutzung der Gebäude durch die Amerikaner trug maßgeblich dazu bei, dass sie sich heute zum Teil noch in gutem Zustand befinden. Als "Verluste" dieser Zeit sind nur eine der beiden verbliebenen Normalflugzeughallen aus dem Ersten Weltkrieg und das 1971 abgebrannte Offizierskasino zu verbuchen. Die Werft von 1918 erhielt neue Fenster, dafür wurden die dreieckigen Oberlichter entfernt und durch plane Plexiglasfenster ersetzt.
Als die U.S. Army am 15. September 1993 die Kasernenanlage wieder an die Bundesrepublik zurückgab, wurde die Flugwerft unter Denkmalschutz gestellt. Nur wenige Gebäude wurden seitdem einer neuen Nutzung zugeführt. Die Werft von 1918 beherbergt inzwischen ein Filmstudio, die "Neue Werft" von 1935 ist inzwischen als "Horsepark by Sprehe" die Heimat eines Reitvereins und die beiden Flughallen von 1935 dienen als Lagerhallen für Firmen. In der ehemaligen Wache der Flughafenfeuerwehr fanden Proberäume für Bands eine Unterkunft und auch das Befehlsgebäude ist inzwischen saniert und von einer Firma genutzt. Weite Teile der Kasernengebäude sind inzwischen dem Abriss zum Opfer gefallen, ebenso wie die markante Wache, die die Einfahrt über mehr als 50 Jahre beherrscht hatte.
In Neubauten sind inzwischen weitere Firmen beheimatet, ebenso wie ein Kindergarten, eine Schule und die Fürther Volksbücherei.
Beschreibung der Baudenkmäler
Flughafengelände
Nach dem Zweiten Weltkrieg Monteith Barracks, um 1916 als Militärstützpunkt errichtet, 1920 bis 1933 als Flughafen in Betrieb; Ehemaliges Empfangsgebäude und Flugwerft (Gebäude Nr. 254), zweigeschossiger, dreiflügeliger und verputzter Stahlbetonbau mit Walmdach, mittigem Eingangspavillon mit Freitreppe an der Ostseite und großer, zwischen den Gebäudeflügeln eingespannter Halle in Eisenbeton-Bogenträger-Konstruktion, barockisierend, 1917/18, erneuert; Ehemalige Kraftwagenhalle (Gebäude Nr. 279), langgestreckter, erdgeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig; Ehemaliges Materialienlager (Gebäude Nr. 280), langgestreckter, ein- bis zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss, gleichzeitig; Ehemalige Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), langgestreckter Eisenbetonbau mit flachem Pultdach und vorstehenden Eisenträgern, nach Musterplänen des „K. Bauausschuss für Fliegerstationen - Berlin“, um 1917, modern verändert; Ehemaliger Flugzeughangar (Gebäude Nr. 259), Ziegelsteinbau mit breit gelagerter Gitterfachwerk-Dachträgerkonstruktion, um 1935/40, modern verändert; Ehemaliger Flugzeughangar (Gebäude Nr. 261), Ziegelsteinbau mit breit gelagerter Gitterfachwerk-Dachträgerkonstruktion, um 1935/40, modern verändert; Ehemalige Flugwerft und Hangar (Gebäude Nr. 252), Ziegelsteinbau mit breit gelagerter Gitterfachwerk-Dachträgerkonstruktion, um 1935/40, modern verändert; Ehemalige Feuerwehrstation (Gebäude Nr. 258), zweigeschossiger, traufseitiger und geschlemmter Backsteinbau mit Satteldach, um 1934/35; Ehemaliges Flugleitgebäude (Gebäude Nr. 260), zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Turmanbau an der Westseite und erdgeschossigen Anbauten an der Ostseite, um 1934/35, modern verändert.
Umfeld
- Gebäude
- Flugplatz Fürth-Atzenhof
- Straße
- Flugplatzstraße
- Objekt
- Bunker, Stollensystem
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1711 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Geo-Daten
- 49° 29' 47.63" N
10° 57' 26.11" E,
49° 29' 55.95" N
10° 58' 7.87" E
Ehem. Funkbunker, Stollensystem in Form eines Rundgangs und eines langgestreckten Stollens in östlicher Richtung, mit zeltartigem Betonschutzdach, um 1943 (im Bayerischen Denkmalatlas nicht kartiert und nicht nachqualifiziert).
Besuch von Flieger-Idolen
Der Flughafen in Atzenhof wurde immer wieder von sog. Flugidolen besucht. So kamen u.a. die Ozeanflieger Charles Lindbergh, Hermann Köhl, Günther Freiherr von Hünefeld und James Fitzmaurice nach Fürth, aber auch die Sportfliegerin Elly Beinhorn, sowie der Jagdflieger Ernst Udet und Reichsluftfahrtminister Hermann Göring.
Anlässlich eines Besuches der Ozeanflieger Köhl, Hünefeld und Fritzmaurice veranstaltete die Stadt Fürth am 12. Juli 1928 im Geismannsaal einen Festabend, bei der der Oberbürgermeister Dr. Robert Wild eine Festsprache hielt: Hochgeehrte Herren! Die hohe Bewunderung und tiefe Verherrlichung der Welt diesseits und jenseits des Ozeans ob Ohres heldenhaften Fluges nach Amerika, einer neuen Tat menschlicher Höchstleistung, bring Ihnen auch die Einwohnerschaft der Industrie-, Sport- und Fliegerstadt Fürth entgegen. Zuvor hatte OB Wild die Piloten am Flughafen in Empfang genommen, nachdem diese dort gelandet waren. Im Anschluss fuhren die Piloten mit dem Auto langsam durch die geschmückten Fürther Straßen nach Nürnberg.[10]
Literatur, Medien
- Ernst Kredel: Musterbetriebe Deutscher Wirtschaft, Band 29: Deutsche Verkehrsflug A.-G.-Nürnberg-Fürth. Verlag Organisation GmbH S. Hirzel, Berlin 1931, 85 S.
- Flughafen. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 122
- Heinz H. Starke: Der Nürnberger Flugverkehr. In: "Nürnberger Forschungen, Band 17", 1972
- Barbara Ohm: Der erste Fürther Flughafen in Atzenhof und sein Werftgebäude. In: Fürther Heimatblätter, 1992/3, S. 81 - 88
- Barbara Ohm u. a.: Fliegen, nur fliegen!, Genniges Verlag, 1995
- Am Himmel über Fürth - Fliegereigeschichte auf der Atzenhofer Heide. Fernsehreportage der Redaktion point, Otto-Seeling-Promenade 2 - 4, 90762 Fürth, August 1996
- Bernd Windsheimer: 50 Jahre Airport Nürnberg 1955 - 2005, Sandberg Verlag Nürnberg, 2005, 172 S.
- Peter Frank: Die Verunglückten und Verstorbenen der Bayerischen Fliegerersatzabteilung (FEA) Nr. 2, Militärfliegerschule 3 in Fürth-Atzenhof, 2005 - pdf-Datei
- Alexander Mayer: Zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sutton-Verlag, Erfurt 2010, S. 87 ff.
- Renate Trautwein, Oliver Wittmann: Lernt Fliegen! In Fürth-Atzenhof. Die Geschichte eines in Vergessenheit geratenen Fliegerhorsts. Nürnberg: emwe-Verlag, 2011, 190 S., ISBN 978-3-932376-80-1
- Horten/Seliger: Nurflügel: Die Geschichte der Horten-Flugzeuge 1933 - 1960. H. Weißhaupt-Verlag Graz, 2012 (7. Auflage)
- Jürgen Zapf: Flugplätze der Luftwaffe 1934 - 1945 und was davon übrig blieb. Band 8 Bayern/Luftgau XIII Nürnberg, VDM Heinz Nickel Zweibrücken 2013, S. 91 - 121
- Barbara Ohm: Die militärische Fliegerstation Fürth Atzenhof 1914-1918, in: Der Sprung ins Dunkle. Die Region Nürnberg im Ersten Weltkrieg 1914-1918, hg. von Michael Diefenbacher, Ulrike Swoboda und Steven M. Zahlaus, Nürnberg 2014, S. 471 - 479
- Günter Frost (ADL): Die Sportflug GmbH - getarnte Fliegerausbildung für die Reichswehr, ADL-Internetportal, 2023/2024 - pdf-Datei
Lokalberichterstattung
- Georg Gärtner: Der kurze Traum vom internationalen Flughafen. In: Fürther Nachrichten vom 10. Februar 1981 - Druckausgabe
- Stallgeruch im einstigen Flugzeughangar. Eröffnung des Horseparks Sprehe lockte über 4000 Neugierige auf altes Flugplatzareal. In: Fürther Nachrichten 23. April 2004 (Druckausgabe)
- Normalflugzeughalle wird zum Wohnquartier. In: Fürther Nachrichten vom 20. August 2009 - online
- Volker Dittmar: Schrottreife Industriegeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2010 - online
- Volker Dittmar: Neues Aushängeschild der Wissenschaftsstadt Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juni 2012 - online
Siehe auch
Weblinks
- Anekdoten von der I./JG 104 aus Fürth-Atzenhof - bei adlertag.de
- Nürnberg Military Area - Monteith Barracks
- Bilder auf Luftfahrtstätten.de
- Flugplatz Fürth-Atzenhof auf Military Airfield Directory
- M. Vitzithum: Flughafen an der Vacher Straße - online
- Flughafen Atzenhof bei Trolley Mission (private Website)
Einzelnachweise
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1916
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1916
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 432/433
- ↑ Leo Loy: Erst Luftpost flog nach Fürth. In: Abendzeitung vom 23. April 1997
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 5,7 5,8 5,9 Alexander Mayer: Zu Wasser, zu Lande und in der Luft (Buch), S. 90 ff.
- ↑ Günter Stössel: Nürnberg bei Fürth, Eine städtegeschichtliche Zoff-Sammlung. Matthias Böckel, 1992, S. 96.
- ↑ Barbara Ohm: Fliegen, nur fliegen, Fürth, 2003, S. 29 - 56
- ↑ Eröffnung des südeuropäischen Luftverkehres, Meraner Zeitung vom 25. April 1925 - online-Digitalisat
- ↑ Die „Technische Universität München“ (TUM) verlieh ihm 1941 die Ehrendoktorwürde (vermutlich posthum in Würdigung nach seinem geheimgehaltenen Suicid im gleichen Jahr). Diese wurde im März 2024 in Aufarbeitung der NS-Zeit wieder entzogen.
- ↑ Barbara Ohm: Fliegen, nur fliegen! Genniges Verlag, Roth, 1995, S. 34
Bilder
Bausubstanz von 1917/18:
Bausubstanz von 1934/35:
Wandmalereien der Ausbildungsschule für Unteroffiziere der U.S. Army:
Sonstige:
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
2025: Erweiterungsbau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am Golfpark Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 19. März 2025
Lizenz: cc-by-sa-3.0Informations Tafel zum Golfpark und dem Golfplatz der Monteith Barracks, Mai 2023 Urheber: J. Christianson
Erstellungsdatum: 14. Mai 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang des Funkbunkers im November 2022 Urheber: Dembowa
Erstellungsdatum: 12. November 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang des Funkbunkers, Detail, im November 2022 Urheber: Dembowa
Erstellungsdatum: 12. November 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0ehemaliges und aktuelles Golfplatz Vereinsschild der damaligen Monteith Barracks und heute im Juni ... ehemaliges und aktuelles Golfplatz Vereinsschild der damaligen Monteith Barracks und heute im Juni 2022
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reitclub Horsepark by Sprehe an der Flugplatzstraße im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Informations Tafel zum Golfpark Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0der Solarwall an der Flugplatzstraße im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0der Solarwall an der Flugplatzstraße im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0der Solarwall an der Flugplatzstraße im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0der Solarwall an der Flugplatzstraße im Juni 2022 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.02022: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks mit Blick auf den ehem. Hangar, ... 2022: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks mit Blick auf den ehem. Hangar, heute Pedelec-Stützpunkt.
Urheber: GN
Erstellungsdatum: 14. Juni 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August ... Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August ... Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August ... Eingang zum Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ostseite des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August ... Ostseite des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof, August 2021
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Skizze über die Lage des ehem. Flugplatzes Fürth-Atzenhof mit Landebahn Urheber: Benutzer:BigK
Erstellungsdatum: 2018
Über Datum: 1910
Lizenz: copyrightSonderausstellung 2014 Stadtmuseum Fürth und der 1. Weltkrieg Urheber: Stadtmuseum
Erstellungsdatum: 13. November 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Plateau des Solarbergs über die Solaranlage zum ehem. Flugplatz Atzenhof und ... Blick vom Plateau des Solarbergs über die Solaranlage zum ehem. Flugplatz Atzenhof und Monteith Barracks, heute Wohngelände Golfpark Fürth und Golfplatz. Links der Wiesengrund mit der Regnitztalbrücke der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg im März 2011
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 8. März 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lernt Fliegen ! In Fürth-Atzenhof - Buchtitel Urheber: Renate Trautwein, Oliver Wittmann
Erstellungsdatum: 2011
Lizenz: copyrightUmbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer ... Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Mai 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer ... Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Mai 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer ... Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Mai 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer ... Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Mai 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer ... Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257), hier: Entfernung historischer Bauelemente entgegen des Votums des Landesamtes für Denkmalpflege und des damaligen Stadtheimatpflegers Alexander Mayer
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Mai 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umbau der ehemaligen Normalflugzeughalle (Gebäude Nr. 257) Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. April 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Alte Werft von 1918 von der Rückseite her - im Hintergrund der Neubau des ... 2010: Alte Werft von 1918 von der Rückseite her - im Hintergrund der Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Rückseite der ehem. Alten Flugwerft und Empfangsgebäude Richtung Hermann-Köhl-Straße mit ... 2010: Rückseite der ehem. Alten Flugwerft und Empfangsgebäude Richtung Hermann-Köhl-Straße mit Neubauten
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: montiert gebliebenes Schild der hier bis 1993 stationiert gewesenen Abteilung der U.S. Army ... 2010: montiert gebliebenes Schild der hier bis 1993 stationiert gewesenen Abteilung der U.S. Army auf der Rückseite der ehem. Alten Flugwerft und Empfangsgebäude
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: rege Bauarbeiten in und um die Alte Flugwerft von 1918 am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude des ehemaligen Empfangsgebäudes und alte Flugwerft Bj. 1917-1918 nach modernen Umbau im Jahr ... Gebäude des ehemaligen Empfangsgebäudes und alte Flugwerft Bj. 1917-1918 nach modernen Umbau im Jahr 2010 am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt Golfpark Fürth. Links die im Umbau befindliche frühere Normalflugzeughalle und Wohnungsbau Bildmitte.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr (Seitenansicht) am früheren ... 2010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr (Seitenansicht) am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof vor dem Umbau, jetzt Golfpark Fürth.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude der ehemaligen Flugleitung mit aufgesetzten Beobachtungsturm am früheren ... 2010: Gebäude der ehemaligen Flugleitung mit aufgesetzten Beobachtungsturm am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt Golfpark Fürth. Im Hintergrund der umgebaute frühere Flugzeug-Hangar Süd, beide Baujahr ca. 1934-1935.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof vor dem Umbau ... 2010: Gebäude der ehemaligen Flugplatz Feuerwehr am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof vor dem Umbau jetzt Golfpark Fürth. Im Hintergrund Umbau der "Normalflugzeughalle" von 1917 in modernen Wohnraum.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: ehem. Wachgebäude und Toreinfahrt der Monteith Barracks Flugplatzstraße Einfahrt aus der ... 2010: ehem. Wachgebäude und Toreinfahrt der Monteith Barracks Flugplatzstraße Einfahrt aus der Hafenstraße, links Teil des Solarwalls
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof ... 2010: Neubau des Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof im Hintergrund einer der umgebauten ehem. Flugzeughangars
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Blick Am Golfplatz Richtung Flugplatzstraße mit neuer Bebauung und alten Kasernen Gebäuden der ... 2010: Blick Am Golfplatz Richtung Flugplatzstraße mit neuer Bebauung und alten Kasernen Gebäuden der Monteith Barracks, die längst abgerissen sind.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Blick von der Melli-Beese-Straße auf alte Kasernen Gebäude an der nördlichen Seite der ... 2010: Blick von der Melli-Beese-Straße auf alte Kasernen Gebäude an der nördlichen Seite der Monteith Barracks, die längst abgerissen sind.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Werbeschild Golfpark Fürth an der Zufahrt von der Hafenstraße an der Flugplatzstraße Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof Bj. ca. 1935 jetzt modern umgebauter ... Südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof Bj. ca. 1935 jetzt modern umgebauter Firmensitz im Golfpark Fürth, 2010
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt modern umgebauter ... 2010: südl. ehemaliger Hangar am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof jetzt modern umgebauter Firmensitz im Golfpark Fürth. Im Hintergrund neue Wohnhäuser, im Bau befindliche Gebäude Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik und die Alte Werft von 1918
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: vlnr Gebäude der ehemaligen Flugleitung, Flugzeug Hangar Süd, Feuerwehr Gebäude und ... 2010: vlnr Gebäude der ehemaligen Flugleitung, Flugzeug Hangar Süd, Feuerwehr Gebäude und Normalflugzeughalle am früheren Flugplatz Fürth-Atzenhof später Monteith Barracks, jetzt Golfpark Fürth. Alles modernisiert oder im Umbau begriffen.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth ... 2010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth zwischen Gustav-Weißkopf-Straße links und Vacher Straße hinter dem Gebäude rechts.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth ... 2010: ehemalige Unterkunfts- und Kasernengebäude der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth zwischen Gustav-Weißkopf-Straße
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth mit ... 2010: ehemalige Kfz.-Reparatur Halle der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth mit modernen Neubauten Ecke Willy-Messerschmitt-Straße und Flugplatzstraße.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Lagerhaus mit Laderampe Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen ... 2010: Lagerhaus mit Laderampe Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen Käthe-Brand-Straße
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Lagerhaus Rückseite Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen ... 2010: Lagerhaus Rückseite Nähe der Flugplatzbahn hinter der Alten Flugwerft an der heutigen Käthe-Brand-Straße Blickrichtung Hermann-Köhl-Straße mit Neubauten
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes und PX der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth ... 2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes und PX der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth Blickrichtung Vacher Straße.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren ... 2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren ... 2010: Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth Richtung Gustav-Weißkopf-Straße, ganz hinten Vacher Straße.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.02010: östlicher Teil des Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der ... 2010: östlicher Teil des Gebäude des ehemaligen Wachgebäudes, PX, Friseur, Bank und Bibliothek der früheren Monteith Barracks jetzt Golfpark Fürth an der Gustav-Weißkopf-Straße.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof. Im Hintergrund der Solarberg ... neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof. Im Hintergrund der Solarberg im Januar 2007
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Golfplatz zu den ehem. Flugzeug Hangars im Januar 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0neuer Solarwall am Golfplatz Gelände am ehem. Flugplatz Fürth-Atzenhof im Januar 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fliegen, nur fliegen - Buchtitel Urheber: Barbara Ohm
Erstellungsdatum: 1995
Lizenz: copyrightBrigadegeneral Shalikashvili mit Bürgermeister Weidemann (rechts) bei der Öffnung der hinteren ... Brigadegeneral Shalikashvili mit Bürgermeister Weidemann (rechts) bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985).
Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. November 1985
Lizenz: copyrightBrigadegeneral Shalikashvili bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße ... Brigadegeneral Shalikashvili bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985). Links daneben mit Krug Bürgermeister Horst Weidemann.
Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. November 1985
Lizenz: copyrightLageplan mit Gebäudeaufschlüsselung Monteith Barracks in Atzenhof, Aug. 1959 Urheber: U.S. Army
Erstellungsdatum: 20. August 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pilot Hans Hautsch, hier mit dem Stuka Ju 87, die er am 9. Mai 1945 von Budweis in Tschechien nach ... Pilot Hans Hautsch, hier mit dem Stuka Ju 87, die er am 9. Mai 1945 von Budweis in Tschechien nach Fürth-Atzenhof gegen 17 Uhr flog
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 9. Mai 1945
Lizenz: cc-by-sa-3.0Amerikanische Soldaten inspizieren eine beschlagnahmte Focke-Wulf Fw 190 auf dem Flughafen in ... Amerikanische Soldaten inspizieren eine beschlagnahmte Focke-Wulf Fw 190 auf dem Flughafen in Atzenhof, Mai 1945
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1945
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aufmarsch am Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Foto einer Heckflosse eines Flugzeuges mit der Aufschrift: Flieger-Orstgruppe Fürth i.B., vermutlich ... Foto einer Heckflosse eines Flugzeuges mit der Aufschrift: Flieger-Orstgruppe Fürth i.B., vermutlich in Atzenhof, ca. 1940
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des ... Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des ... Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stempel der "Jagdfliegerschule 4 Fürth" von 1940, die am Flugplatz Fürth-Atzenhof stationiert war Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hans Paulus Mannhof am Flugplatz Atzenhof vor einem Rundflug mit einer Junkers Ju 52 im Jahre 1936 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Junkers G38 Generalfeldmarschall von Hindenburg, vermutlich auf dem ehem. Flugplatz in Atzenhof, ... Die Junkers G38 Generalfeldmarschall von Hindenburg, vermutlich auf dem ehem. Flugplatz in Atzenhof, ca. 1935
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Illustrationen vom Flughafen in Atzenhof, 1921 - 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeugparade auf dem Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-4.0Flugzeugparade auf dem Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-4.0Flugzeugparade auf dem Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-4.0Luftpost befördert über den Flughafen Nürnberg / Fürth - Ansichtskarte in Gedenken an Dr. Heinrich ... Luftpost befördert über den Flughafen Nürnberg / Fürth - Ansichtskarte in Gedenken an Dr. Heinrich von Stephan, Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, 1931
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eintrag im Fürther Adressbuch 1931: Fluglinie am Flugplatz Fürth-Atzenhof Urheber: Fürther Adressbuch 1931
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitungsausschnitt zur Umbenennung des Flugplatzes Atzenhof am 1. Oktober 1928. Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1928
Über Datum: 1. Oktober 1928
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugpostübernahme im Flughafen Nürnberg-Fürth, 1927 Urheber: unbek.
Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: PD-altDer Flughafen Fürth-Nürnberg aus der Luft, 1927 Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0Flugplatz Fürth-Atzenhof Start Junkers G 23, gel. Sept 1925 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 18. September 1925
Lizenz: cc-by-sa-4.0Verschiedene Flugzeuge auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1925 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers G 23 mit Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - die mit X gekennzeichnete Person ... Flugzeug Junkers G 23 mit Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - die mit X gekennzeichnete Person ist vermutlich Michael Reichel, ca. 1925
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Flugzeughalle am Flugplatz in Atzenhof mit diversen Flugzeugen - u.a. von der Firma ... Blick in die Flugzeughalle am Flugplatz in Atzenhof mit diversen Flugzeugen - u.a. von der Firma Junkers, ca. 1925
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers G 23 ohne Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - auf dem linken Flügel eine ... Flugzeug Junkers G 23 ohne Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - auf dem linken Flügel eine kleine Flugmaschine E I der Bahnbedarf AG Darmstadt, ca. 1925
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers G 23 mit Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - auf dem linken Flügel eine kleine ... Flugzeug Junkers G 23 mit Personal auf dem Flugplatz in Atzenhof - auf dem linken Flügel eine kleine Flugmaschine E I der Bahnbedarf AG Darmstadt, ca. 1925
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Doppeldecker-Flugzeug in Fürth am Flughafen-Atzenhof, ca. 1925 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Dornier Komet II in Fürth am Flughafen-Atzenhof, ca. 1925 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftaufnahme vom Flughafen-Restaurant am Flughafen in Atzenhof, ca. 1925 Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte zum Dt. Flieger Gedenktag Nürnberg-Fürth von 1924. Sinnbild der Adler mit gesprengten ... Ansichtskarte zum Dt. Flieger Gedenktag Nürnberg-Fürth von 1924. Sinnbild der Adler mit gesprengten Ketten und neuen Flugzeug.
Erstellungsdatum: 1924
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte zur Deutschen Fliegertage Nürnberg-Fürth von 1924 mit Kronprinz Rupprecht von Bayern Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1924
Lizenz: cc-by-sa-3.0Unbekannte Gruppe aus Männer aus der Familie Reichel - handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite: ... Unbekannte Gruppe aus Männer aus der Familie Reichel - handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite: Flugplatz 1923
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1923
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pilot am ehem. Flughafen Atzenhof vor einem Flugzeug der Deutschen Luftfahrt GmbH aus Böblingen - ... Pilot am ehem. Flughafen Atzenhof vor einem Flugzeug der Deutschen Luftfahrt GmbH aus Böblingen - Rückseitige Bemerkung: Holzinger 1923
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1923
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Erdgeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Obergeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Untergeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung von 1921 der Firma Rumpler Luftverkehr über die Strecke "Berlin - Leipzig - Fürth/Nürnberg - ... Werbung von 1921 der Firma Rumpler Luftverkehr über die Strecke "Berlin - Leipzig - Fürth/Nürnberg - München - Augsburg"
Urheber: Rumpler Flugverkehr
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug der Fa. Rumpler-Luftverkehr auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers F 13 im Landeanflug auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bruchgelandetes Flugzeug der Luftverkehr Strähle (Kennung D-144) aus Böblingen auf dem Flugplatz in ... Bruchgelandetes Flugzeug der Luftverkehr Strähle (Kennung D-144) aus Böblingen auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers F13 einer schweizerischen Fluggesellschaft auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fallschirmlandung mit Publikum am Flugplatz in Atzenhof - im Hintergrund die Alte Veste, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Verschrottete Flugzeuge aus dem 1. Weltkrieg in Fürth am Flughafen-Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Drei Flugzeuge in Fürth am Flughafen-Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Blériot-SPAD S.33 in Fürth am Flughafen-Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flugzeug Junkers F 13 auf dem Flugplatz in Atzenhof, ca. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lageplan mit Gebäudeaufschlüsselung des Flughafens in Atzenhof, Stand Januar 1918 Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 28. Januar 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Plan vom Flughafen in Atzenhof, 1918 Urheber: K. Militär-Neubauamt
Erstellungsdatum: 20. Januar 1918
Über Datum: 20. Januar 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Besuch des Korps in Fürth vom Ritter von Brug in Fürth -bayerischer General der Infanterie und ... Besuch des Korps in Fürth vom Ritter von Brug in Fürth -bayerischer General der Infanterie und Begründer der Luftfahrt in Bayern, gel. Sept. 1917
Erstellungsdatum: 13. September 1917
Lizenz: cc-by-sa-4.0Foto "Auf der "Grossflugzeugschule" Flugplatz Fürth"; Flugzeugführer Peter Wagner, Rudolf Krause, ... Foto "Auf der "Grossflugzeugschule" Flugplatz Fürth"; Flugzeugführer Peter Wagner, Rudolf Krause, Hermann Röder, Otto Brauer u. unbekannt (Aufnahme 1917-1925)
Urheber: unbek.
Erstellungsdatum: 1917
Lizenz: PDDas Parseval-Luftschiff III in Fürth, ca. 1909 Erstellungsdatum: 1909
Lizenz: cc-by-sa-4.0Conrad Prautzsch (1951) Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bürgermeister Loßmann (Nürnberg) übergibt Conrad Prautzsch die Schlüssel für die neue ... Bürgermeister Loßmann (Nürnberg) übergibt Conrad Prautzsch die Schlüssel für die neue Abfertigungshalle am Industrieflughafen (1951).
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftwaffen-Offiziere am Flugplatz Fürth-Atzenhof. Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Links: ... Luftwaffen-Offiziere am Flugplatz Fürth-Atzenhof. Tag der offenen Tür und/oder Flugtag. Links: Bauleiter Regierungsbaurat Wilhelm Schulte, Datum unbekannt.
Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der ... Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der KdF-Betriebssportgruppen der Firma Schickedanz (Quelle).
Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der ... Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe nach den Darbietungen der Teilnehmer u. a. der KdF-Betriebssportgruppen der Firma Schickedanz (Quelle).
Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe ist die KdF-Betriebssportgruppe und ... Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe ist die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) angetreten. Die Vorführungen können beginnen.
Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe sind die Teilnehmer u. a. die ... Flugplatz Fürth-Atzenhof. Zum Flugtag der Luftwaffe sind die Teilnehmer u. a. die KdF-Betriebssportgruppe und Fußballmannschaft der Firma Schickedanz (Quelle) angetreten.
Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivRückseite eines Wandregals mit eingebrannter Schrift "Flieger-Schule Fürth". Weiter unten ... Rückseite eines Wandregals mit eingebrannter Schrift "Flieger-Schule Fürth". Weiter unten handschriftlich "für Herrn Feldwebel Gebhardt" (damaliger Kommandeur), Rest unleserlich. Um 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Käthe Brand mit Hans Wolkenstein (Nordbayerischer Flugdienst, links) und Hans Böllner (Landpolizei). Lizenz: cc-by-sa-3.0
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Heck der originalen Messerschmitt M17 im Deutschen Museum in München Urheber: Dembowa
Erstellungsdatum: 5. Juni 2023
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u. a. Golfpark und Standort des Fraunhofer-Instituts - im ... Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u. a. Golfpark und Standort des Fraunhofer-Instituts - im Hintergrund Stadeln, April 2019
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 16. April 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u.a. Golfpark und Standort des Frauenhofer Instituts. Urheber: Dr. Felix Große
Erstellungsdatum: 18. Oktober 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Flughafen in Atzenhof, heute u. a. Golfpark und Standort des Fraunhofer-Instituts Urheber: Dr. Felix Große
Erstellungsdatum: 18. Oktober 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Titelseite: 50 Jahre Airport Nürnberg (Buch), 2005 Urheber: Bernd Windsheimer
Erstellungsdatum: 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des ... Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des ... Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Musterbetriebe Deutscher Wirtschaft, Band 29 - Buchtitel Urheber: Organisation Verlagsgesellschaft m.b.H. (S. Hirzel)
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Anstecknadel mit Logo der Nordbayerischen Verkehrsflug GmbH, um 1930 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den ... Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 12. Juli 1928
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den ... Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 12. Juli 1928
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den ... Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 12. Juli 1928
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den ... Empfang der Flugpioniere Hermann Köhl und Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld durch den Oberbürgermeister Robert Wild 1928 am Flugtag in Atzenhof
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 12. Juli 1928
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kartenausschnitt "Flughafen Nürnberg-Fürth" im "Flughandbuch für das Deutsche Reich", Stand 1930 Urheber: Reichskartenstelle des Reichsamts für Landesaufnahme/Reichsverkehrsministerium
Erstellungsdatum: 1928
Lizenz: PDMLuftbild Flughafen im Flughandbuch, 1928 Urheber: Reichskartenstelle des Reichsamts für Landesaufnahme/Reichsverkehrsministerium
Erstellungsdatum: 1928
Lizenz: PDMMesserschmitt M18 (BFW M.18a) der Nordbayerischen Verkehrsflug, Fürth, ca. 1926 Urheber: unbek.
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: PDM
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Rundbrief Nr. 61 (9. Dezember 2009) von Alexander Mayer. Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 9. Dezember 2009
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 56 (5. September 2009) von Alexander Mayer. Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 5. September 2009
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 23 (25. Januar 2008) von Alexander Mayer, von 2004 bis 2014 (Rundbrief 1 bis 88) in ... Rundbrief Nr. 23 (25. Januar 2008) von Alexander Mayer, von 2004 bis 2014 (Rundbrief 1 bis 88) in der Funktion als Stadtheimatpfleger herausgegeben. Versendung über Email und bisher (März 2025) Bereitstellung auf der Website.
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 25. Januar 2008
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 19 von Alexander Mayer (3. September 2007). Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 3. September 2007
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 17 von Alexander Mayer (8. März 2007). Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 8. März 2007
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 15 von Alexander Mayer (18. Januar 2007). Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 18. Januar 2007
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 14 von Alexander Mayer (21. Dezember 2006). Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 21. Dezember 2006
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 9 von Alexander Mayer (9. Februar 2005). Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 9. Februar 2005
Lizenz: copyrightAusschnitt aus der Topographischen Karte „Fürth“ (Blatt 6531), 1949/1954, auf der beide Flughäfen zu ... Ausschnitt aus der Topographischen Karte „Fürth“ (Blatt 6531), 1949/1954, auf der beide Flughäfen zu sehen sind (Maßstab 1:25 000)
Urheber: Reichsamt fur Landesaufnahme, USAREUR
Erstellungsdatum: 1954
Über Datum: 1949
Lizenz: PDMAusschnitt aus der Topographischen Karte "Fürth" (Blatt 6531), 1949/1954 (Maßstab 1:25 000) Urheber: Reichsamt fur Landesaufnahme, USAREUR
Erstellungsdatum: 1954
Lizenz: PDMAusschnitt aus der Topographischen Karte "Germany 1:100000 Nürnberg", 1951 Urheber: Army Map Service, U.S. Army
Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-nc-3.0Flughafen "Fürth-Nürnberg", 1928 Urheber: Verlag für Börsen- und Finanzliteratur Aktiengesellschaft
Erstellungsdatum: 1928
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Die Dietrich-Gobiet DP II a mit dem Kennzeichen D-505 wurde im Dezember 1924 als erstes Flugzeug der ... Die Dietrich-Gobiet DP II a mit dem Kennzeichen D-505 wurde im Dezember 1924 als erstes Flugzeug der „Sportflug GmbH für Mittelfranken und Oberpfalz“ (Fürth) in Betrieb genommen. Das Foto zeigt die Maschine im Januar 1925.
Erstellungsdatum: Januar 1925
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Luftaufnahme vom Flughafen-Restaurant am Flughafen in Atzenhof, ca. 1925 Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Erdgeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Obergeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss Flughafen-Restaurant, Untergeschoss, 1921. Urheber: unbekant
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0
