Straßenbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Straßenbahn TW 334.jpg|right|mini|Straßenbahntriebwagen TW 334, heute noch als Museumsfahrzeug erhalten]] | |||
Die '''Nürnberg-Fürther Straßenbahn''' verkehrte vom [[26. September]] [[1881]] bis [[20. Juni]] [[1981]] in Fürth, dem [[Letzte Fahrt Straßenbahn|letzten Betriebstag]] der Straßenbahn in Fürth. | |||
'''Zur | '''Zur städteübergreifenden Geschichte der [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg-F%C3%BCrther_Stra%C3%9Fenbahn Nürnberg-Fürther Straßenbahn] sei auf den entsprechenden Artikel in der Wikipedia verwiesen.''' | ||
== | == Geschichte == | ||
Eine [[Pferdebahn]] als Vorläufer der Straßenbahn entstand in Fürth parallel zur [[Ludwigseisenbahn]] ab [[1881]] und wurde am 25. September [[1881]] dem allgemeinen Verkehr übergeben. Zunächst als privates Unternehmen gegründet, dann [[1883]] in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, ging der Betrieb mitsamt Streckennetz [[1903]] in den Besitz der Stadt [[Nürnberg]] über und wurde von ihr unter verschiedenen Namen weitergeführt. | |||
Im Oktober [[1894]] genehmigte der Magistratsrat eine probeweise Einführung des elektrischen Betriebs. Die Regierung wartete mit ihrer Erlaubnis bis 1895. Den Bau übernahm die Berliner AEG auf eigene Kosten.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 365.</ref> | |||
[[Kategorie:Verkehr]] | Am 20. April [[1896]] erfolgte die offizielle Probefahrt der elektrischen Straßenbahn der Linie Maxfeld-Fürth und dann nach und nach die endgültige Elektrifizierung.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48 und S. 56.</ref> | ||
1897 erbaute [[Adam Egerer]] in Nürnberg nach dem Muster des Hauses [[Königswarterstraße 22]] (ohne Turm) die sogenannte "Straßenbahnervilla" in der [[Fürther Straße]] 150 vor dem Filialdepot/Nebenwerk (1897 bis 1913: Hauptwerk) Fürther Straße. Sie diente lange Zeit als Hauptverwaltungsgebäude der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und wurde 1978 für den [[Wikipedia: U-Bahnhof Maximilianstraße|U-Bahnhof Maximilianstraße]] abgerissen. | |||
Doch die Elektrifizierung brachte zunächst etliche Schwierigkeiten mit sich. Der noch aus der Pferdebahnzeit vorhandene, leichte Unterbau eignete sich nicht für die schweren, elektrischen Wagen. Es kam u. a. zu Absenkungen der Schienen und dadurch bedingte Entgleisungen. Weil die Straßenbahngesellschaft nicht glaubte, alle Forderungen erfüllen zu können, entwickelte sich ein Rechtsstreit, der dadurch beendet wurde, indem die Stadt das Unternehmen ankaufte.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 366.</ref> | |||
Ab dem [[20. März]] [[1982]] verkehrte zwischen Nürnberg und dem Fürther U-Bahnhof ''[[Jakobinenstraße]]'' die [[U-Bahn]], wofür der Straßenbahnbetrieb am 20. Juni 1981 in Fürth endgültig aufgegeben wurde. | |||
Im Rahmen des Nahverkehrsentwicklungsplan der Stadt Nürnberg wird seit 2010 eine ''Straßenbahnneubaustrecke Westfriedhof – Fürth Hauptbahnhof'', und damit die Rückkehr der Straßenbahn nach Fürth, als eine mögliche Maßnahme diskutiert.<ref name="FN2011">Volker Dittmar: "Fahren die Fürther bald wieder Straßenbahn?", in Fürther Nachrichten, 31. Januar 2011, [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/fahren-die-further-bald-wieder-strassenbahn-1.469667 online abrufbar].</ref> | |||
== Streckenverlauf in Fürth == | |||
[[Bild:Schwabacher Straße.jpg|mini|left|Straßenbahn in der Schwabacher Straße]] | |||
[[Datei:Wartehalle 01051957.jpg|mini|right|Wartehalle an der östlichen Seite der Fürther Freiheit, sog. "[[Hirschgarten]]", 1958]] | |||
[[Bild:Fürther Freiheit 70.jpg|mini|right|Straßenbahn auf der [[Fürther Freiheit]] Anfang der 1970er Jahre]] | |||
Die Straßenbahntrasse führte von Nürnberg kommend zunächst durch die [[Nürnberger Straße]], bog dann in die heutige [[Gustav-Schickedanz-Straße]] ein und führte zunächst bis zur Weinstraße (heutige [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]), später dann durch die [[Schwabacher Straße]] zum [[Obstmarkt]]. In der Gegenrichtung blieb sie in der Weinstraße bis zur [[Luisenstraße]] und schwenkte dort mit engen Kurven hinüber zur [[Nürnberger Straße]]. Nach Einstellung der [[Ludwigseisenbahn]] wurde sie [[1927]] auf deren Trasse in der [[Hornschuchpromenade]] verlegt. | |||
[[1898]] wurden die Strecken bis zur [[Maxbrücke]] bzw. im Süden bis zur Holzstraße verlängert, [[1907]] folgte noch die Erweiterung zur [[Flößaustraße]]. | |||
[[1927]] wurde die Verbindung von der [[Fürther Freiheit]] durch die Bahnhofstraße und [[Maxstraße]] zur [[Schwabacher Straße]] in Betrieb genommen, [[1928]] die Verlängerung zur [[Billinganlage]]. | |||
Die Strecke [[Maxstraße]] - [[Mathildenstraße]] durch die [[Schwabacher Straße]] (südlicher Teil der heutigen Fußgängerzone) wurde [[1954]] stillgelegt. Die [[Fürther Freiheit]] wurde statt der Ecke [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]/[[Schwabacher Straße]] zum zentralen Umsteigepunkt. | |||
Die letzte eingleisige Strecke in der unteren [[Schwabacher Straße]] wurde [[1962]] im Hinblick auf eine mögliche, aber nie realisierte Verlängerung zur [[Hardhöhe]] zweigleisig ausgebaut. Dieser Abschnitt wurde an Werktagen vormittags zwischen [[Moststraße]] und [[Schirmstraße]] aber weiterhin eingleisig befahren, um die Warenbelieferung der Geschäfte zu ermöglichen. Der Betrieb zwischen den beiden Gleiswechseln erfolgte signalgesteuert, die Weiche an der Einfahrt in den eingleisigen Bereich an der [[Moststraße]] musste manuell umgelegt werden. | |||
[[1970]] wurde die Straßenbahntrasse ab der [[Stadtgrenze]] auf die neue '''Hochbahnbrücke''' gelegt. Die beiden Bahnhöfe [[Stadtgrenze]] und Muggenhof wurden dabei als erste Stationen im [[U-Bahn]]-Vorlaufbetrieb von der Straßenbahn bedient. | |||
Weitere '''Besonderheiten''' waren ein Abstellgleis, das sich westlich der [[Luisenstraße]] in Richtung [[Fürther Freiheit]] anschloss, sowie ein stumpf zu befahrender Gleiswechsel in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]], die beide für den Betrieb der Güterstraßenbahnlinie gebaut, nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch kaum genutzt wurden. | |||
Zwischen [[Obstmarkt]] und Grünem Markt wurde die nördliche Fahrspur der [[Königstraße]] entgegen der Fahrtrichtung des Autoverkehrs befahren; daher war dieser Abschnitt durch eine Lichtsignalanlage gesichert.<br> | |||
Ab Mai 1979 wurden die Gleise in der [[Hornschuchpromenade]] westlich der Haltestelle Lobitzstraße ein Stück nach Norden verschwenkt, um dem Bau der U-Bahn-Rampe ausweichen zu können. | |||
Im '''letzten Betriebszustand 1981''' existierten im Fürther Straßenbahnnetz '''3 Wendeschleifen''': | |||
*Um den [[Centaurenbrunnen]] am [[Bahnhofplatz]] konnte aus Richtung [[Fürther Freiheit]] gedreht werden. | |||
*Die nordwestliche Endstation [[Billinganlage]] wurde als eine der wenigen Wendeschleifen im Uhrzeigersinn befahren, um den Fahrgästen ein bequemes Umsteigen von und zu den im Inneren haltenden Buslinien zu ermöglichen. Hier gab es keine Überholmöglichkeit, nur ein Abstellgleis war vorhanden, das anfangs tagsüber für die abgehängten Beiwagen der Linie 41/7 benützt worden war. | |||
*Der südliche Endpunkt [[Flößaustraße]] war eine kleine Häuserblockumfahrung durch die [[Kiderlinstraße]] und [[Hätznerstraße]], in der sich ein Überholgleis befand. | |||
== Linien in Fürth == | |||
Zur Pferdebahnzeit und während der ersten zehn Jahre des elektrischen Betriebs verkehrte nach Fürth die '''weiße''' Linie, sowohl zur [[Maxbrücke]] wie zur Holzstraße. [[1906]] erhielt sie bei der Nummerierung aller Linien die Nummer '''1'''. | |||
Nach dem 1. Weltkrieg unterschied man dann zwischen der '''1''' zur [[Flößaustraße]] und der '''21''' zur [[Maxbrücke]]. Ab Sept. 1927 kam für 12 Jahre die Schnellstraßenbahnlinie '''31''' zur [[Flößaustraße]] dazu; sie trug als besondere Kennzeichnung eine rote Liniennummer, da sie unterwegs nur die wichtigsten Haltestellen bediente. Die '''1''' und die '''21''' tauschten 1928 mit der Verlängerung zur [[Billinganlage]] ihre Endpunkte. Ab [[1929]] kam noch die '''11''' zum [[Hauptbahnhof]] hinzu, ab [[1938]] fuhr die '''41''' vom [[Hauptbahnhof]] zur Nürnberger Christuskirche. | |||
Ab [[1945]] gab es die '''51''' ab [[Hauptbahnhof]] nach [[Nürnberg]] - die höchste bei der Nürnberg-Fürther Straßenbahn je vergebene Liniennummer; ab [[1947]] die '''1E''' als einzige innerstädtische Linie vom [[Obstmarkt]] zur [[Flößaustraße]]. Ab [[1948]] trugen die Fürther Linien (bis auf die Linie '''24''' von [[1960]] bis [[1969]] zur [[Flößaustraße]]) nur noch Nummern, die mit der Ziffer 1 endeten, die '''1''' zuerst zum [[Obstmarkt]], dann zur [[Billinganlage]], die '''11''' zum [[Hauptbahnhof]], die '''21''' zur [[Flößaustraße]], die '''41''' statt der 1E zwischen [[Obstmarkt]] (später [[Billinganlage]]) und [[Flößaustraße]] (1957 umbenannt in Linie '''7''') und die '''51''' (1962 umbenannt in Linie '''31''') als Hauptverkehrslinie zuerst zum [[Hauptbahnhof]], dann zur [[Billinganlage]]. | |||
Die Stammlinien fuhren im Tagesverkehr alle 10 Minuten, abends sowie an Sonn- und Feiertagen im 15-Minuten-Takt. In den Hauptverkehrszeiten wurden sie durch die Verstärkerlinien unterstützt, die ebenfalls im 10-Minuten-Takt unterwegs waren. | |||
Mit einem im Okt. [[1976]] in Kraft getretenen Sparkonzept wurden die meisten Verstärker- und Einsatzlinien eingestellt. So blieben auch in Fürth nurmehr die drei Stammlinien '''1''', '''7''' und '''21''' übrig. Der Südast zur [[Flößaustraße]] wurde zunächst nur noch vom 21er bedient, die Linie 7 wurde zum [[Hauptbahnhof]] verkürzt. Diese Regelung wurde aufgrund massiver Fahrgastbeschwerden ab 7.2.[[1977]] wieder aufgeweicht, der 7er durfte wieder die Gesamtstrecke bedienen, dafür endete der 21er am [[Hauptbahnhof]] und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr zur [[Flößaustraße]]. Zudem entfiel die Linie 24 komplett, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Fortan konnte man die Kleeblattstadt abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags nur noch alle 20 Minuten mit der Linie 21 erreichen, da die Linie 1 zu diesen Zeiten nicht mehr verkehrte. | |||
Auf den Linien nach Fürth verkehrten stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 DÜWAG-Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität und mangels Ertüchtigung für den Beiwagenbetrieb nicht auf den Hauptlinien eingesetzt werden konnten. | |||
Im '''letzten Betriebszustand''' verkehrten bis [[20. Juni]] [[1981]] die '''Stammlinien''':<br> | |||
=== Linie 1 === | |||
'''Billinganlage - Fürther Freiheit - Plärrer''' (bis 23.9.80 - Weißer Turm / bis 27.1.78 - Lorenzkirche - Nürnberg Hbf. - Allersberger Str. - Bauernfeindstr.)<br> | |||
eingesetzte Fahrzeuge: sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 mit Beiwagen<br> | |||
Betriebshof Maximilianstr.<br> | |||
Kurse 1 - 9 <br> | |||
Die Linie 1 war die älteste Linie und verband Fürth mit der Nürnberger Innen- sowie Südstadt. Im Bereich Bayernstr. nutzte sie zwei der 1937 für eine sogenannte "Unterpflasterstraßenbahn" errichteten ersten drei Tunnelanlagen. <br> | |||
Nach dem Krieg wurde die ehemalige Nürnberger Stadionstrecke nicht mehr wiederaufgebaut und wurde von der Linie 1 noch bis zur Eisenbahnersiedlung an der Bauernfeindstr. bedient; das Umsetzen erfolgte dort über einen Gleiswechsel. Später sollte die 1 als erste stadtbahnmäßig ausgebaute Linie in den neu entstehenden Nürnberger Stadtteil Langwasser verlängert werden. Die erst 1952 für die Großraumzüge angelegte erste Wendeschleife an der Bauernfeindstr. (in Höhe der Sonnenstr.) wurde daher 1963 wieder abgebaut und bereits voll stadtbahntauglich an der Stelle des heutigen U-Bahnhofs in Tieflage neu errichtet. Da sich die Stadt Nürnberg jedoch für den Bau einer klassischen U-Bahn entschied, wurde die Verlängerung und der stadtbahnmäßige Ausbau aber nie realisiert. So musste die Wendeschleife schon 1970 erneut zurück gebaut und wegen des U-Bahnbaus ein Stück nach Nordwesten hinter die Bauernfeindstr. versetzt werden. Ab März 1972 bestand dort die erste Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn. <br> | |||
Ab 17.10.1976 wurde aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts der Takt in der Hauptverkehrszeit als Ausgleich für die weggefallenen Verstärkerlinien auf 7,5 Minuten verdichtet. Dafür verkehrte die Linie 1 abends nur noch bis ca. 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen erst ab 12.30 Uhr. <br> | |||
Mit Inbetriebnahme der U-Bahn zum Weißen Turm am 28.1.1978 wurde sie dorthin verkürzt und teilte sich die provisorische Wendeschleife um die Jakobskirche mit den Linien 2 und 13. Den Abschnitt Nürnberg Hbf. - Bayernstr. übernahm die Linie 12, das letzte Stück entlang der Münchener Str. bis zur Bauernfeindstr. wurde aufgelassen. Die beiden darin befindlichen Haltestellen Oskar-von-Miller-Straße und Flachweiher waren die einzigen Haltestellen im Netz, an denen die Großraumzüge im Bedarfsfall durchfahren durften.<br> | |||
Da von nun an keiner der beiden Endpunkte über ein Überholgleis verfügte, blieb im Störungsfall oft nur die Verkürzung zum Fürther [[Hauptbahnhof]] die einzige Möglichkeit, Verspätungen wieder auszugleichen.<br> | |||
Am 23.9.1980 wurde die Linie 1 bis Plärrer zurückgenommen und wendete über Kohlenhof.<br> | |||
=== Linie 7 === | |||
[[Datei:Sammlung Steinmetz (1).jpg|mini|right|Linie 7 auf der Wendeschleife an der Billinganlage]] | |||
'''Billinganlage - Fürther Freiheit - Hauptbahnhof - Flößaustraße'''<br> | |||
eingesetzte Fahrzeuge: vierachsige Großraumtriebwagen der Baureihe 200 mit Beiwagen / sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 solo<br> | |||
Betriebshof Maximilianstr.<br> | |||
Kurse 121 - 125 <br> | |||
Sie war die einzige innerstädtische Fürther Linie. Ab [[1947]] zunächst als 1E vom [[Obstmarkt]] (später [[Billinganlage]]) zur [[Flößaustraße]], von [[1948]] bis [[1957]] trug sie die Liniennummer 41. Auf dem 7er wurden die neuen vierachsigen Großraumtriebwagen der Baureihe 200 ziemlich rasch nach ihrer Auslieferung im Solobetrieb eingesetzt.<br> | |||
Die einfache Fahrzeit durch Fürth betrug 14 Minuten.<br> | |||
Ab 17.10.1976 verkehrte die Linie 7 aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts nur noch von der [[Billinganlage]] zum [[Hauptbahnhof]]; zeitgleich erhielten durch den Wegfall der Verstärkerlinien auch erstmals die Großraumzüge Beiwagen. Der Takt in der Hauptverkehrszeit wurde auf 7,5 Minuten verdichtet, sodass der vierte Kurs hierfür weiterhin benötigt wurde. Die verkürzte Streckenführung bewährte sich jedoch nicht, daher wurde die Linie 7 ab 7.2.[[1977]] wieder bis zur [[Flößaustraße]] geführt. Von diesem Zeitpunkt an erhielt sie einen fünften Kurs, wovon auf drei Kursen sogar sechsachsige Gelenkwagen der Baureihe 300 solofahrend eingesetzt wurden. Am häufigsten anzutreffen waren die TW 332, 334 und 335 sowie einer der fünf bunten Ganzwerbezüge eines Fürther Modehauses. Das vierachsige "Stammfahrzeug" war ohnehin seit Jahren der TW 204 aufgrund seiner Werbung für ein Bettengeschäft.<br> | |||
=== Linie 21=== | |||
'''(Flößaustraße -) Hauptbahnhof - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Nürnberg Hbf. - Rathenaupl. - Nordostbahnhof - Ziegelstein'''<br> | |||
eingesetzte Fahrzeuge: sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 mit Beiwagen<br> | |||
Betriebshöfe Maximilianstr. u. Nordostbahnhof<br> | |||
Kurse 401 - 416 <br> | |||
Sie war eine der längsten und wichtigsten Linien, die auch die längste Zeit von 1946 - 1977 unverändert auf ihrer Stammstrecke von der Fürther [[Südstadt]] in den Nürnberger Norden verkehrte. Ebenso hatte sie mit 16 Kursen die meisten auf einer Linie eingesetzten Fahrzeuge.<br> | |||
Anfang der 1970er Jahre wurde die Schleife in Ziegelstein vom Bierweg einige hundert Meter nach Norden zur Otto-Lilienthal-Str. verlegt.<br> | |||
Ab 17.10.1976 wurde aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts der Takt in der Hauptverkehrszeit als Ausgleich für die weggefallenen Verstärkerlinien auf 7,5 Minuten verdichtet. Ab 7.2.[[1977]] wendete die Linie 21 als verzögerte Folge dieses Sparkonzepts - die Verkürzung der Linie 7 hatte sich nicht bewährt - bereits am [[Hauptbahnhof]] und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr in die [[Südstadt]] zur [[Flößaustraße]].<br> | |||
Mit Einstellung der Fürther Strecken wurde sie bis Plärrer verkürzt und ein dreiviertel Jahr später, am 21.3.1982 auf ihrer Reststrecke durch die Linie 2 ersetzt.<br> | |||
<br> | |||
Ergänzt wurden die drei Stammlinien bis 17.10.1976 durch zwei '''Verstärkerlinien''':<br> | |||
=== Linie 11 === | |||
'''Hauptbahnhof - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Nürnberg Hbf. - Rathenauplatz - Nordostbahnhof - Herrnhütte'''<br> | |||
Diese Linie diente ab 1949 sehr lange Zeit als Verstärkung der Stammlinie 1, bis 1960 zwischen Hauptbahnhof und Luitpoldhain, danach bis 1974 zur Bauernfeindstr.<br> | |||
Die Linie 11 war eine der letzten Linien (neben der 12 und 13), auf der noch nahezu ausschließlich zweiachsige Fahrzeuge unterwegs waren; bis zum Inkrafttreten des Sparkonzepts am 17.10.1976 wurden sogar die 1940 gebauten Triebwagen der Reihe 900 eingesetzt.<br> | |||
Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die linienmäßige Bedienung der Nürnberger Häuserblockschleife Herrnhütte aufgegeben - so wurde die Linie 11 an ihrer westlichen Seite bis Muggenhof verkürzt und übernahm ab dort bis 27.Jan. 1978 die Reststrecke der Linie 24 zum Trafowerk. Im Anschluss daran vertrat sie bis 20.Sept. 1980 die Linie 13 zum Nordostbahnhof und wurde danach nur noch als Verstärkerlinie in der Fürther Str. zwischen Muggenhof und Plärrer eingesetzt. Die Betriebszeiten waren nun nur noch in der Hauptverkehrszeit sowie Sonntag vormittags, wenn die Linie 1 nicht fuhr. | |||
Nach ihrer "Fürther Zeit" kam die 11 auch im Störungsfall nicht mehr über die Stadtgrenze und musste konsequent als einzige Linie über ein Gleisdreieck in Muggenhof wenden. <br> | |||
Mit Stilllegung der Fürther Strecken wurde sie am 20.Juni 1981 eingestellt.<br> | |||
=== Linie 24 === | |||
'''Billinganlage - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Christuskirche - Trafowerk'''<br> | |||
Von 1959 bis 1970 fuhr die Linie 24 von der [[Flößaustraße]] über Willstraße-Hessestraße zum Nürnberger Dutzendteich.<br> | |||
1962 wurde die Linie 51 zur neuen 31, die bis 1967 zum Südfriedhof fuhr und [[1974]] die inzwischen wieder freie Bezeichnung 24 erhielt, um die Nummern ab 30 aufwärts für Nürnberger Buslinien freizumachen. Ab 17.10.1976 wurde sie komplett eingestellt und auf dem Restabschnitt zwischen Muggenhof und Trafowerk durch die Linie 11 ersetzt. | |||
[[Bild:BL 20.06.81 letze StraBa 02.JPG|mini|Abfahrt des letzten Zuges der Linie 1, Triebwagen 349 an der Endhaltestelle Billinganlage am 20.06.1981 (Quelle: Fürther Nachrichten)]] | |||
== Geplante Streckenerweiterungen == | |||
In den 1960er Jahren wurden evtl. Streckenerweiterungen angedacht, aber nie realisiert. So sollte die Strecke von der [[Billinganlage]] zur [[Hardhöhe]] verlängert werden. Als Trasse wurde hierfür die heutige Hochstr. freigehalten; der Autoverkehr wäre in beiden Richtungen über die [[Würzburger Straße]] geführt worden. | |||
Als weitere Bauvorleistungen wurden der Abzweig in die Pfeiferstr. sowie von der Stiftungsstr. in die [[Hardstraße]] schon entsprechend großzügig gestaltet. | |||
Zwischen [[Soldnerstraße|Soldner-]], [[Voltastraße|Volta-]] und [[Gaußstraße]] wäre die Endhaltestelle [[Hardhöhe]] auf dem heutigen Parkplatz angelegt worden. | |||
Auch in der Südstadt waren mögliche Streckenführungen durch die [[Flößaustraße]] bzw. [[Herrnstraße]] bereits durch die breitere Anlage dieser Straßen einkalkuliert worden. | |||
==Sonstiges== | |||
[[Bild:Linie 1 Antalya.jpg|mini|left|Die Linie 1 fährt noch heute ... in der Türkei]]Dass das Fürther Straßenbahnnetz zugunsten der um ein Vielfaches teuereren [[U-Bahn]] aufgegeben wurde, ist vielen Fürther und Nürnberger Bürgern auch heute noch unverständlich. Das gut funktionierende Netz mit 14 Haltestellen wurde durch eine U-Bahn-Strecke mit nur sieben Haltestellen abgelöst, weshalb zu den ohnehin hohen Kosten des U-Bahn-Betriebs noch weitere Kosten für den Betrieb des nun erforderlichen Busnetzes hinzu kamen, da die Innenstadt weiterhin mit parallel verkehrenden Buslinien bedient wird (z. B. alleine zwischen Hauptbahnhof und Rathaus fünf Linien). | |||
Zu den hohen Kosten kam aus Fürther Sicht auch die Tatsache, dass nun [[Nürnberg]] schnell und einfach zu erreichen ist. Dies wirkte sich für den Fürther Einzelhandel nicht gerade positiv aus, da nun viele Kunden die Nachbarstadt zum Einkaufen besuchen. Von Straßenbahn-Befürwortern hört man deshalb oft: ''"Fürth ist nicht nur die kleinste U-Bahn-Stadt der Welt, sondern auch die Dümmste."''. | |||
Der Fuhrpark wurde zum Teil verkauft, so landete die eine Straßenbahn der Linie 1 in der Nürnberger Partnerstadt Antalya, wo sie bis [[2015]] noch fuhr. Die Originalkennzeichnung Linie 1 war genauso noch erhalten (dort ist sie die Wagennummer des ehemaligen TW 213), wie die Hinweisschilder in der Straßenbahn "''Bitte festhalten''" oder "''Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer reden''". | |||
<br clear="all" /> | |||
==Literatur== | |||
* ''[[Nürnberg-Fürther Straßenbahn 1881 - 1935 (Buch)|Nürnberg-Fürther Straßenbahn 1881 - 1935]], Städtische Werke Nürnberg/Straßenbahn, 1935, 163 S. | |||
* Robert Binder: ''Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn seit 1881''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1971/1,2, S. 1 - 19 | |||
* Robert Binder: ''Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn seit 1881 (Schluss)''. In: Fürther Heimatblätter, 1971/3,4, S. 33 - 64 | |||
* Robert Binder; Ernst Wentzel: [[Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil (Buch)|Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil]], Nürnberg [[1981]] | |||
* ''Das Fürther Straßenbahn-Jahrhundert. Rückblick und Ausblick'', Broschüre, [[infra fürth gmbh|Stadtwerke Fürth]], 1981 | |||
* Robert Binder; Ernst Wentzel: Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, [[1988]] | |||
* Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: [[Die Straßaboh - 100 Jahre elektrisch durch Nürnberg und Fürth (Buch)|100 Jahre elektrisch durch Nürnberg und Fürth]] Erw. Jubiläumsausg. - Nürnberg, 1996. - (Die Straßaboh; 18,2) | |||
* Dieter Höltge; Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, [[2006]] | |||
*[[Bündnis Stadtbahn Fürth]], [[Fürth und seine Straßenbahn (Buch)|Fürth und seine Straßenbahn]], Fürth, 2006 | |||
*Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V., [[Die Straßaboh (Broschüre)|Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth]], Nürnberg, [[2007]] | |||
* Ulrich Rockelmann: U-Bahn versus Straßenbahnlinie 1 : die 1970er-Jahre in Nürnberg ... in: Straßenbahn-Magazin, Nahverkehr. - 41 (2010),8, S. 38 - 41 | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Letzte Fahrt Straßenbahn]] | |||
* [[Buslinien]] | |||
* [[Ludwigseisenbahn]] | |||
* [[U-Bahn]] | |||
* [[Notgeld]] | |||
* [[Hirschgarten]] | |||
==Weblinks== | |||
* Nürnberg-Fürther Straßenbahn - [http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg-F%C3%BCrther_Stra%C3%9Fenbahn Wikipedia] | |||
* ''Festschrift zur 40. Haupt-Versammlung des Vereins Deutscher Ingenieure in Nürnberg.'' Nürnberg, 1899. - [http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/130001/7/0/ online-Digitalisat] | |||
* Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V. [http://www.sfnbg.de/index.php/de Homepage] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
== »Zeitverschiebung« == | |||
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden: | |||
{{ImageSlider|Bild1=Schwabacher Straße - A2833.jpg|Bild2=Slider Schwabacher Straße2.jpg|width=900px}} | |||
* Foto alt: Blick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann, ca. 1955 (Urheber: Ferdinand Vitzethum) | |||
* Foto neu: Aufnahme von 2024 (Foto und Anpassung: [[Claus W. Vogl]]) | |||
* Alternativ als Video [[Datei:SV SCHWABACHER STRASSE FUSSGAENGERZONE.mp4|thumb|none|thumbtime=0:00:07|200px]] | |||
{{ImageSlider|Bild1=Straßenbahn 1981 (4).jpg|Bild2=Slider StraßenbahnWendeschleife2.jpg|width=900px}} | |||
Haltestelle [[Flößaustraße]], Teil der Wendeschleife, die von der [[Schwabacher Straße]] in die [[Kiderlinstraße]] und über die [[Hätznerstraße]] und [[Flößaustraße]] wieder zurückführte. | |||
* Foto alt: Aufnahme von 1981 (Urheber: unbekannt) | |||
* Foto neu: Aufnahme von 2024 (Foto und Anpassung: [[Claus W. Vogl]]) | |||
* Alternativ als Video [[Datei:SV STRASSENBAHN KIDERLINSTRASSE.mp4|thumb|none|thumbtime=0:00:07|200px]] | |||
{{ImageSlider|Bild1=Straßenbahn_Linie_1_1977.jpg|Bild2=U-Bahn Stadtgrenze 2024.jpeg|width=900px}} | |||
An der Kreuzung mit dem Übergang von der [[Nürnberger Straße]] in die Fürther Straße querte bis Juni 1981 die [[Straßenbahn]], ab März 1982 die [[U-Bahn]] die Stadtgrenze. | |||
* Foto alt: Aufnahme von 1977 (Urheber: Rudolf Grüner) | |||
* Foto neu: Aufnahme von 2024 (Foto und Anpassung: [[Claus W. Vogl]]) | |||
* Alternativ als Video [[Datei:SV STRASSENBAHN STADTGRENZE.mp4|thumb|none|thumbtime=0:00:07|200px]] | |||
==Bilder== | |||
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== Videos == | |||
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[[Kategorie:Verkehr (ehemals)]] | |||
Aktuelle Version vom 1. August 2025, 10:53 Uhr
Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn verkehrte vom 26. September 1881 bis 20. Juni 1981 in Fürth, dem letzten Betriebstag der Straßenbahn in Fürth.
Zur städteübergreifenden Geschichte der Nürnberg-Fürther Straßenbahn sei auf den entsprechenden Artikel in der Wikipedia verwiesen.
Geschichte
Eine Pferdebahn als Vorläufer der Straßenbahn entstand in Fürth parallel zur Ludwigseisenbahn ab 1881 und wurde am 25. September 1881 dem allgemeinen Verkehr übergeben. Zunächst als privates Unternehmen gegründet, dann 1883 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, ging der Betrieb mitsamt Streckennetz 1903 in den Besitz der Stadt Nürnberg über und wurde von ihr unter verschiedenen Namen weitergeführt.
Im Oktober 1894 genehmigte der Magistratsrat eine probeweise Einführung des elektrischen Betriebs. Die Regierung wartete mit ihrer Erlaubnis bis 1895. Den Bau übernahm die Berliner AEG auf eigene Kosten.[1]
Am 20. April 1896 erfolgte die offizielle Probefahrt der elektrischen Straßenbahn der Linie Maxfeld-Fürth und dann nach und nach die endgültige Elektrifizierung.[2]
1897 erbaute Adam Egerer in Nürnberg nach dem Muster des Hauses Königswarterstraße 22 (ohne Turm) die sogenannte "Straßenbahnervilla" in der Fürther Straße 150 vor dem Filialdepot/Nebenwerk (1897 bis 1913: Hauptwerk) Fürther Straße. Sie diente lange Zeit als Hauptverwaltungsgebäude der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und wurde 1978 für den U-Bahnhof Maximilianstraße abgerissen.
Doch die Elektrifizierung brachte zunächst etliche Schwierigkeiten mit sich. Der noch aus der Pferdebahnzeit vorhandene, leichte Unterbau eignete sich nicht für die schweren, elektrischen Wagen. Es kam u. a. zu Absenkungen der Schienen und dadurch bedingte Entgleisungen. Weil die Straßenbahngesellschaft nicht glaubte, alle Forderungen erfüllen zu können, entwickelte sich ein Rechtsstreit, der dadurch beendet wurde, indem die Stadt das Unternehmen ankaufte.[3]
Ab dem 20. März 1982 verkehrte zwischen Nürnberg und dem Fürther U-Bahnhof Jakobinenstraße die U-Bahn, wofür der Straßenbahnbetrieb am 20. Juni 1981 in Fürth endgültig aufgegeben wurde.
Im Rahmen des Nahverkehrsentwicklungsplan der Stadt Nürnberg wird seit 2010 eine Straßenbahnneubaustrecke Westfriedhof – Fürth Hauptbahnhof, und damit die Rückkehr der Straßenbahn nach Fürth, als eine mögliche Maßnahme diskutiert.[4]
Streckenverlauf in Fürth
Die Straßenbahntrasse führte von Nürnberg kommend zunächst durch die Nürnberger Straße, bog dann in die heutige Gustav-Schickedanz-Straße ein und führte zunächst bis zur Weinstraße (heutige Rudolf-Breitscheid-Straße), später dann durch die Schwabacher Straße zum Obstmarkt. In der Gegenrichtung blieb sie in der Weinstraße bis zur Luisenstraße und schwenkte dort mit engen Kurven hinüber zur Nürnberger Straße. Nach Einstellung der Ludwigseisenbahn wurde sie 1927 auf deren Trasse in der Hornschuchpromenade verlegt.
1898 wurden die Strecken bis zur Maxbrücke bzw. im Süden bis zur Holzstraße verlängert, 1907 folgte noch die Erweiterung zur Flößaustraße. 1927 wurde die Verbindung von der Fürther Freiheit durch die Bahnhofstraße und Maxstraße zur Schwabacher Straße in Betrieb genommen, 1928 die Verlängerung zur Billinganlage.
Die Strecke Maxstraße - Mathildenstraße durch die Schwabacher Straße (südlicher Teil der heutigen Fußgängerzone) wurde 1954 stillgelegt. Die Fürther Freiheit wurde statt der Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße/Schwabacher Straße zum zentralen Umsteigepunkt.
Die letzte eingleisige Strecke in der unteren Schwabacher Straße wurde 1962 im Hinblick auf eine mögliche, aber nie realisierte Verlängerung zur Hardhöhe zweigleisig ausgebaut. Dieser Abschnitt wurde an Werktagen vormittags zwischen Moststraße und Schirmstraße aber weiterhin eingleisig befahren, um die Warenbelieferung der Geschäfte zu ermöglichen. Der Betrieb zwischen den beiden Gleiswechseln erfolgte signalgesteuert, die Weiche an der Einfahrt in den eingleisigen Bereich an der Moststraße musste manuell umgelegt werden.
1970 wurde die Straßenbahntrasse ab der Stadtgrenze auf die neue Hochbahnbrücke gelegt. Die beiden Bahnhöfe Stadtgrenze und Muggenhof wurden dabei als erste Stationen im U-Bahn-Vorlaufbetrieb von der Straßenbahn bedient.
Weitere Besonderheiten waren ein Abstellgleis, das sich westlich der Luisenstraße in Richtung Fürther Freiheit anschloss, sowie ein stumpf zu befahrender Gleiswechsel in der Rudolf-Breitscheid-Straße, die beide für den Betrieb der Güterstraßenbahnlinie gebaut, nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch kaum genutzt wurden.
Zwischen Obstmarkt und Grünem Markt wurde die nördliche Fahrspur der Königstraße entgegen der Fahrtrichtung des Autoverkehrs befahren; daher war dieser Abschnitt durch eine Lichtsignalanlage gesichert.
Ab Mai 1979 wurden die Gleise in der Hornschuchpromenade westlich der Haltestelle Lobitzstraße ein Stück nach Norden verschwenkt, um dem Bau der U-Bahn-Rampe ausweichen zu können.
Im letzten Betriebszustand 1981 existierten im Fürther Straßenbahnnetz 3 Wendeschleifen:
- Um den Centaurenbrunnen am Bahnhofplatz konnte aus Richtung Fürther Freiheit gedreht werden.
- Die nordwestliche Endstation Billinganlage wurde als eine der wenigen Wendeschleifen im Uhrzeigersinn befahren, um den Fahrgästen ein bequemes Umsteigen von und zu den im Inneren haltenden Buslinien zu ermöglichen. Hier gab es keine Überholmöglichkeit, nur ein Abstellgleis war vorhanden, das anfangs tagsüber für die abgehängten Beiwagen der Linie 41/7 benützt worden war.
- Der südliche Endpunkt Flößaustraße war eine kleine Häuserblockumfahrung durch die Kiderlinstraße und Hätznerstraße, in der sich ein Überholgleis befand.
Linien in Fürth
Zur Pferdebahnzeit und während der ersten zehn Jahre des elektrischen Betriebs verkehrte nach Fürth die weiße Linie, sowohl zur Maxbrücke wie zur Holzstraße. 1906 erhielt sie bei der Nummerierung aller Linien die Nummer 1.
Nach dem 1. Weltkrieg unterschied man dann zwischen der 1 zur Flößaustraße und der 21 zur Maxbrücke. Ab Sept. 1927 kam für 12 Jahre die Schnellstraßenbahnlinie 31 zur Flößaustraße dazu; sie trug als besondere Kennzeichnung eine rote Liniennummer, da sie unterwegs nur die wichtigsten Haltestellen bediente. Die 1 und die 21 tauschten 1928 mit der Verlängerung zur Billinganlage ihre Endpunkte. Ab 1929 kam noch die 11 zum Hauptbahnhof hinzu, ab 1938 fuhr die 41 vom Hauptbahnhof zur Nürnberger Christuskirche.
Ab 1945 gab es die 51 ab Hauptbahnhof nach Nürnberg - die höchste bei der Nürnberg-Fürther Straßenbahn je vergebene Liniennummer; ab 1947 die 1E als einzige innerstädtische Linie vom Obstmarkt zur Flößaustraße. Ab 1948 trugen die Fürther Linien (bis auf die Linie 24 von 1960 bis 1969 zur Flößaustraße) nur noch Nummern, die mit der Ziffer 1 endeten, die 1 zuerst zum Obstmarkt, dann zur Billinganlage, die 11 zum Hauptbahnhof, die 21 zur Flößaustraße, die 41 statt der 1E zwischen Obstmarkt (später Billinganlage) und Flößaustraße (1957 umbenannt in Linie 7) und die 51 (1962 umbenannt in Linie 31) als Hauptverkehrslinie zuerst zum Hauptbahnhof, dann zur Billinganlage.
Die Stammlinien fuhren im Tagesverkehr alle 10 Minuten, abends sowie an Sonn- und Feiertagen im 15-Minuten-Takt. In den Hauptverkehrszeiten wurden sie durch die Verstärkerlinien unterstützt, die ebenfalls im 10-Minuten-Takt unterwegs waren.
Mit einem im Okt. 1976 in Kraft getretenen Sparkonzept wurden die meisten Verstärker- und Einsatzlinien eingestellt. So blieben auch in Fürth nurmehr die drei Stammlinien 1, 7 und 21 übrig. Der Südast zur Flößaustraße wurde zunächst nur noch vom 21er bedient, die Linie 7 wurde zum Hauptbahnhof verkürzt. Diese Regelung wurde aufgrund massiver Fahrgastbeschwerden ab 7.2.1977 wieder aufgeweicht, der 7er durfte wieder die Gesamtstrecke bedienen, dafür endete der 21er am Hauptbahnhof und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr zur Flößaustraße. Zudem entfiel die Linie 24 komplett, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Fortan konnte man die Kleeblattstadt abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags nur noch alle 20 Minuten mit der Linie 21 erreichen, da die Linie 1 zu diesen Zeiten nicht mehr verkehrte.
Auf den Linien nach Fürth verkehrten stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 DÜWAG-Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität und mangels Ertüchtigung für den Beiwagenbetrieb nicht auf den Hauptlinien eingesetzt werden konnten.
Im letzten Betriebszustand verkehrten bis 20. Juni 1981 die Stammlinien:
Linie 1
Billinganlage - Fürther Freiheit - Plärrer (bis 23.9.80 - Weißer Turm / bis 27.1.78 - Lorenzkirche - Nürnberg Hbf. - Allersberger Str. - Bauernfeindstr.)
eingesetzte Fahrzeuge: sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 mit Beiwagen
Betriebshof Maximilianstr.
Kurse 1 - 9
Die Linie 1 war die älteste Linie und verband Fürth mit der Nürnberger Innen- sowie Südstadt. Im Bereich Bayernstr. nutzte sie zwei der 1937 für eine sogenannte "Unterpflasterstraßenbahn" errichteten ersten drei Tunnelanlagen.
Nach dem Krieg wurde die ehemalige Nürnberger Stadionstrecke nicht mehr wiederaufgebaut und wurde von der Linie 1 noch bis zur Eisenbahnersiedlung an der Bauernfeindstr. bedient; das Umsetzen erfolgte dort über einen Gleiswechsel. Später sollte die 1 als erste stadtbahnmäßig ausgebaute Linie in den neu entstehenden Nürnberger Stadtteil Langwasser verlängert werden. Die erst 1952 für die Großraumzüge angelegte erste Wendeschleife an der Bauernfeindstr. (in Höhe der Sonnenstr.) wurde daher 1963 wieder abgebaut und bereits voll stadtbahntauglich an der Stelle des heutigen U-Bahnhofs in Tieflage neu errichtet. Da sich die Stadt Nürnberg jedoch für den Bau einer klassischen U-Bahn entschied, wurde die Verlängerung und der stadtbahnmäßige Ausbau aber nie realisiert. So musste die Wendeschleife schon 1970 erneut zurück gebaut und wegen des U-Bahnbaus ein Stück nach Nordwesten hinter die Bauernfeindstr. versetzt werden. Ab März 1972 bestand dort die erste Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn.
Ab 17.10.1976 wurde aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts der Takt in der Hauptverkehrszeit als Ausgleich für die weggefallenen Verstärkerlinien auf 7,5 Minuten verdichtet. Dafür verkehrte die Linie 1 abends nur noch bis ca. 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen erst ab 12.30 Uhr.
Mit Inbetriebnahme der U-Bahn zum Weißen Turm am 28.1.1978 wurde sie dorthin verkürzt und teilte sich die provisorische Wendeschleife um die Jakobskirche mit den Linien 2 und 13. Den Abschnitt Nürnberg Hbf. - Bayernstr. übernahm die Linie 12, das letzte Stück entlang der Münchener Str. bis zur Bauernfeindstr. wurde aufgelassen. Die beiden darin befindlichen Haltestellen Oskar-von-Miller-Straße und Flachweiher waren die einzigen Haltestellen im Netz, an denen die Großraumzüge im Bedarfsfall durchfahren durften.
Da von nun an keiner der beiden Endpunkte über ein Überholgleis verfügte, blieb im Störungsfall oft nur die Verkürzung zum Fürther Hauptbahnhof die einzige Möglichkeit, Verspätungen wieder auszugleichen.
Am 23.9.1980 wurde die Linie 1 bis Plärrer zurückgenommen und wendete über Kohlenhof.
Linie 7
Billinganlage - Fürther Freiheit - Hauptbahnhof - Flößaustraße
eingesetzte Fahrzeuge: vierachsige Großraumtriebwagen der Baureihe 200 mit Beiwagen / sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 solo
Betriebshof Maximilianstr.
Kurse 121 - 125
Sie war die einzige innerstädtische Fürther Linie. Ab 1947 zunächst als 1E vom Obstmarkt (später Billinganlage) zur Flößaustraße, von 1948 bis 1957 trug sie die Liniennummer 41. Auf dem 7er wurden die neuen vierachsigen Großraumtriebwagen der Baureihe 200 ziemlich rasch nach ihrer Auslieferung im Solobetrieb eingesetzt.
Die einfache Fahrzeit durch Fürth betrug 14 Minuten.
Ab 17.10.1976 verkehrte die Linie 7 aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts nur noch von der Billinganlage zum Hauptbahnhof; zeitgleich erhielten durch den Wegfall der Verstärkerlinien auch erstmals die Großraumzüge Beiwagen. Der Takt in der Hauptverkehrszeit wurde auf 7,5 Minuten verdichtet, sodass der vierte Kurs hierfür weiterhin benötigt wurde. Die verkürzte Streckenführung bewährte sich jedoch nicht, daher wurde die Linie 7 ab 7.2.1977 wieder bis zur Flößaustraße geführt. Von diesem Zeitpunkt an erhielt sie einen fünften Kurs, wovon auf drei Kursen sogar sechsachsige Gelenkwagen der Baureihe 300 solofahrend eingesetzt wurden. Am häufigsten anzutreffen waren die TW 332, 334 und 335 sowie einer der fünf bunten Ganzwerbezüge eines Fürther Modehauses. Das vierachsige "Stammfahrzeug" war ohnehin seit Jahren der TW 204 aufgrund seiner Werbung für ein Bettengeschäft.
Linie 21
(Flößaustraße -) Hauptbahnhof - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Nürnberg Hbf. - Rathenaupl. - Nordostbahnhof - Ziegelstein
eingesetzte Fahrzeuge: sechsachsige Gelenktriebwagen der Baureihe 300 mit Beiwagen
Betriebshöfe Maximilianstr. u. Nordostbahnhof
Kurse 401 - 416
Sie war eine der längsten und wichtigsten Linien, die auch die längste Zeit von 1946 - 1977 unverändert auf ihrer Stammstrecke von der Fürther Südstadt in den Nürnberger Norden verkehrte. Ebenso hatte sie mit 16 Kursen die meisten auf einer Linie eingesetzten Fahrzeuge.
Anfang der 1970er Jahre wurde die Schleife in Ziegelstein vom Bierweg einige hundert Meter nach Norden zur Otto-Lilienthal-Str. verlegt.
Ab 17.10.1976 wurde aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts der Takt in der Hauptverkehrszeit als Ausgleich für die weggefallenen Verstärkerlinien auf 7,5 Minuten verdichtet. Ab 7.2.1977 wendete die Linie 21 als verzögerte Folge dieses Sparkonzepts - die Verkürzung der Linie 7 hatte sich nicht bewährt - bereits am Hauptbahnhof und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr in die Südstadt zur Flößaustraße.
Mit Einstellung der Fürther Strecken wurde sie bis Plärrer verkürzt und ein dreiviertel Jahr später, am 21.3.1982 auf ihrer Reststrecke durch die Linie 2 ersetzt.
Ergänzt wurden die drei Stammlinien bis 17.10.1976 durch zwei Verstärkerlinien:
Linie 11
Hauptbahnhof - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Nürnberg Hbf. - Rathenauplatz - Nordostbahnhof - Herrnhütte
Diese Linie diente ab 1949 sehr lange Zeit als Verstärkung der Stammlinie 1, bis 1960 zwischen Hauptbahnhof und Luitpoldhain, danach bis 1974 zur Bauernfeindstr.
Die Linie 11 war eine der letzten Linien (neben der 12 und 13), auf der noch nahezu ausschließlich zweiachsige Fahrzeuge unterwegs waren; bis zum Inkrafttreten des Sparkonzepts am 17.10.1976 wurden sogar die 1940 gebauten Triebwagen der Reihe 900 eingesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die linienmäßige Bedienung der Nürnberger Häuserblockschleife Herrnhütte aufgegeben - so wurde die Linie 11 an ihrer westlichen Seite bis Muggenhof verkürzt und übernahm ab dort bis 27.Jan. 1978 die Reststrecke der Linie 24 zum Trafowerk. Im Anschluss daran vertrat sie bis 20.Sept. 1980 die Linie 13 zum Nordostbahnhof und wurde danach nur noch als Verstärkerlinie in der Fürther Str. zwischen Muggenhof und Plärrer eingesetzt. Die Betriebszeiten waren nun nur noch in der Hauptverkehrszeit sowie Sonntag vormittags, wenn die Linie 1 nicht fuhr.
Nach ihrer "Fürther Zeit" kam die 11 auch im Störungsfall nicht mehr über die Stadtgrenze und musste konsequent als einzige Linie über ein Gleisdreieck in Muggenhof wenden.
Mit Stilllegung der Fürther Strecken wurde sie am 20.Juni 1981 eingestellt.
Linie 24
Billinganlage - Fürther Freiheit - Plärrer - Opernhaus - Christuskirche - Trafowerk
Von 1959 bis 1970 fuhr die Linie 24 von der Flößaustraße über Willstraße-Hessestraße zum Nürnberger Dutzendteich.
1962 wurde die Linie 51 zur neuen 31, die bis 1967 zum Südfriedhof fuhr und 1974 die inzwischen wieder freie Bezeichnung 24 erhielt, um die Nummern ab 30 aufwärts für Nürnberger Buslinien freizumachen. Ab 17.10.1976 wurde sie komplett eingestellt und auf dem Restabschnitt zwischen Muggenhof und Trafowerk durch die Linie 11 ersetzt.
Geplante Streckenerweiterungen
In den 1960er Jahren wurden evtl. Streckenerweiterungen angedacht, aber nie realisiert. So sollte die Strecke von der Billinganlage zur Hardhöhe verlängert werden. Als Trasse wurde hierfür die heutige Hochstr. freigehalten; der Autoverkehr wäre in beiden Richtungen über die Würzburger Straße geführt worden. Als weitere Bauvorleistungen wurden der Abzweig in die Pfeiferstr. sowie von der Stiftungsstr. in die Hardstraße schon entsprechend großzügig gestaltet. Zwischen Soldner-, Volta- und Gaußstraße wäre die Endhaltestelle Hardhöhe auf dem heutigen Parkplatz angelegt worden.
Auch in der Südstadt waren mögliche Streckenführungen durch die Flößaustraße bzw. Herrnstraße bereits durch die breitere Anlage dieser Straßen einkalkuliert worden.
Sonstiges
Dass das Fürther Straßenbahnnetz zugunsten der um ein Vielfaches teuereren U-Bahn aufgegeben wurde, ist vielen Fürther und Nürnberger Bürgern auch heute noch unverständlich. Das gut funktionierende Netz mit 14 Haltestellen wurde durch eine U-Bahn-Strecke mit nur sieben Haltestellen abgelöst, weshalb zu den ohnehin hohen Kosten des U-Bahn-Betriebs noch weitere Kosten für den Betrieb des nun erforderlichen Busnetzes hinzu kamen, da die Innenstadt weiterhin mit parallel verkehrenden Buslinien bedient wird (z. B. alleine zwischen Hauptbahnhof und Rathaus fünf Linien).
Zu den hohen Kosten kam aus Fürther Sicht auch die Tatsache, dass nun Nürnberg schnell und einfach zu erreichen ist. Dies wirkte sich für den Fürther Einzelhandel nicht gerade positiv aus, da nun viele Kunden die Nachbarstadt zum Einkaufen besuchen. Von Straßenbahn-Befürwortern hört man deshalb oft: "Fürth ist nicht nur die kleinste U-Bahn-Stadt der Welt, sondern auch die Dümmste.".
Der Fuhrpark wurde zum Teil verkauft, so landete die eine Straßenbahn der Linie 1 in der Nürnberger Partnerstadt Antalya, wo sie bis 2015 noch fuhr. Die Originalkennzeichnung Linie 1 war genauso noch erhalten (dort ist sie die Wagennummer des ehemaligen TW 213), wie die Hinweisschilder in der Straßenbahn "Bitte festhalten" oder "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer reden".
Literatur
- Nürnberg-Fürther Straßenbahn 1881 - 1935, Städtische Werke Nürnberg/Straßenbahn, 1935, 163 S.
- Robert Binder: Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn seit 1881. In: Fürther Heimatblätter, 1971/1,2, S. 1 - 19
- Robert Binder: Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn seit 1881 (Schluss). In: Fürther Heimatblätter, 1971/3,4, S. 33 - 64
- Robert Binder; Ernst Wentzel: Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil, Nürnberg 1981
- Das Fürther Straßenbahn-Jahrhundert. Rückblick und Ausblick, Broschüre, Stadtwerke Fürth, 1981
- Robert Binder; Ernst Wentzel: Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, 1988
- Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: 100 Jahre elektrisch durch Nürnberg und Fürth Erw. Jubiläumsausg. - Nürnberg, 1996. - (Die Straßaboh; 18,2)
- Dieter Höltge; Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, 2006
- Bündnis Stadtbahn Fürth, Fürth und seine Straßenbahn, Fürth, 2006
- Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V., Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth, Nürnberg, 2007
- Ulrich Rockelmann: U-Bahn versus Straßenbahnlinie 1 : die 1970er-Jahre in Nürnberg ... in: Straßenbahn-Magazin, Nahverkehr. - 41 (2010),8, S. 38 - 41
Siehe auch
Weblinks
- Nürnberg-Fürther Straßenbahn - Wikipedia
- Festschrift zur 40. Haupt-Versammlung des Vereins Deutscher Ingenieure in Nürnberg. Nürnberg, 1899. - online-Digitalisat
- Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V. Homepage
Einzelnachweise
- ↑ August Jegel: "Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806", S. 365.
- ↑ Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48 und S. 56.
- ↑ August Jegel: "Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806", S. 366.
- ↑ Volker Dittmar: "Fahren die Fürther bald wieder Straßenbahn?", in Fürther Nachrichten, 31. Januar 2011, online abrufbar.
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Haltestelle Flößaustraße, Teil der Wendeschleife, die von der Schwabacher Straße in die Kiderlinstraße und über die Hätznerstraße und Flößaustraße wieder zurückführte.
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An der Kreuzung mit dem Übergang von der Nürnberger Straße in die Fürther Straße querte bis Juni 1981 die Straßenbahn, ab März 1982 die U-Bahn die Stadtgrenze.
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Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang ... Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang der Trasse der Ludwigseisenbahn (zwischen Rudolf-Breitscheidstraße 35a und dem Hornschuch-Center). Offensichtliche Nachnutzung von Altbaumaterial. (Dezember 2025)
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang ... Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang der Trasse der Ludwigseisenbahn (zwischen Rudolf-Breitscheidstraße 35a und dem Hornschuch-Center). Offensichtliche Nachnutzung von Altbaumaterial. (Dezember 2025)
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang ... Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang der Trasse der Ludwigseisenbahn (zwischen Rudolf-Breitscheidstraße 35a und dem Hornschuch-Center). Offensichtliche Nachnutzung von Altbaumaterial. (Dezember 2025)
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang ... Bei archäologischer Befundung im Dezember 2025 freigelegte Schwellensteine der Staatsbahn entlang der Trasse der Ludwigseisenbahn (zwischen Rudolf-Breitscheidstraße 35a und dem Hornschuch-Center). Offensichtliche Nachnutzung von Altbaumaterial. (Dezember 2025)
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Wandhalterung für die Oberleitung an der Fassade Hirschenstraße 1/3 der hier früher verkehrenden ... Wandhalterung für die Oberleitung an der Fassade Hirschenstraße 1/3 der hier früher verkehrenden Straßenbahn, März 2025
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 26. März 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ein altes Relikt aus vergangenen Tagen: eine der vielen Wandhalterungen drehbar für das Spannseil ... Ein altes Relikt aus vergangenen Tagen: eine der vielen Wandhalterungen drehbar für das Spannseil zur Oberleitung für die hier früher verkehrende Straßenbahn am Gebäude Rudolf-Breitscheid-Straße 2 im März 2020.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 15. Mai 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Linie 1 fährt noch Heute - in Antalya (Türkei). Urheber: B. Fuchs
Erstellungsdatum: 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0historische Straßenbahn der Baureihe 800 von 1935 mit klassischer Lackierung und Beschriftung der ... historische Straßenbahn der Baureihe 800 von 1935 mit klassischer Lackierung und Beschriftung der "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" zwischen Wappen und Kleeblatt vom Straßenbahnmuseum St. Peter im August 2010
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 22. August 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zu Wasser, zu Lande und in der Luft - Buchtitel Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 2010
Lizenz: copyrightUrheber: Jürgen Rößler
Erstellungsdatum: 13. Dezember 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Triebwagen 334 (Typ GT6) der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) Urheber: Michael Heimerl
Erstellungsdatum: 2. Dezember 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der ... Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der "Eisenbahnstadt Fürth"
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 16. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der ... Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der "Eisenbahnstadt Fürth"
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 16. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahn Gedenkstein an der ehemaligen Straßenbahn Wendeschleife Billinganlage im Juli 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 31. Juli 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fürth und seine Straßenbahn - Buchtitel Urheber: Lothar Berthold
Erstellungsdatum: 2006
Lizenz: copyrightMAN Siemens Triebwagen 113, Baujahr 1953 mit Beiwagen 1307 am letzten Betriebstag der Straßenbahn in ... MAN Siemens Triebwagen 113, Baujahr 1953 mit Beiwagen 1307 am letzten Betriebstag der Straßenbahn in Fürth. Dieser Zug war einer der beiden letzten, die in der Nacht zum 21.6.1981 durch Fürth fuhren.
Urheber: Klaus Holzinger
Erstellungsdatum: 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0MAN Siemens Triebwagen 212, Baujahr 1959 vor Königstraße 9 - 17 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0Beiderseits der Ludwigsbahn - Buchtitel Urheber: Gerd Walther
Erstellungsdatum: 1989
Lizenz: copyrightBlick auf die ehem. Trasse der Ludwigseisenbahn und der späteren Straßenbahn nach Nürnberg an der ... Blick auf die ehem. Trasse der Ludwigseisenbahn und der späteren Straßenbahn nach Nürnberg an der Hornschuchpromenade rechts und Königswarterstraße links Richtung Fürther Freiheit. Aufnahme vom 28.9.1986.
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 28. September 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Fürther Freiheit mit neuem Quelle Kaufhaus Nr. 8 und Häuserzeile ... Ansichtskarte der Fürther Freiheit mit neuem Quelle Kaufhaus Nr. 8 und Häuserzeile Fürther Freiheit 6, Fürther Freiheit 2, 4 mit Staudt Kunstgewerbe GmbH und Radio Pruy, Eckgebäude Fürther Freiheit 2a, Straßenbahn Werbung Eisen-Kurz Karolinenstraße 36, gelaufen, 1985
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 21. August 1985
Lizenz: cc-by-sa-4.0Der Bahnhofplatz 1982 Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 15. Mai 1982
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ersttagsbrief zur Jubiläums Veranstaltung "100 Jahre Stadtverkehr in Nürnberg-Fürth" vom 29.8.1981 Urheber: Deutsche Bundespost
Erstellungsdatum: 29. Oktober 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ersttagsbrief zur Jubiläums Veranstaltung "100 Jahre Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth" vom ... Ersttagsbrief zur Jubiläums Veranstaltung "100 Jahre Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth" vom 30.08.1981
Urheber: Deutsche Bundespost
Erstellungsdatum: 30. August 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rückbau der Straßenbahngleise an der Luisenstraße, Blick Richtung Jakobinenstraße Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 30. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rückbau der Straßenbahngleise, Blick von der Luisenstraße zur Gabelsbergerstraße Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 30. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rückbau der Straßenbahngleise, Blick über Gabelsbergerstraße zur Fürther Freiheit Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 30. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Letzte Fahrt der Straßenbahnlinie 1 ab Billinganlage am 20. Juni 1981. Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: copyrightOB Scherzer und BM Stranka bei der Veranstaltung zur letzten Fahrt der Straßenbahn in Fürth an der ... OB Scherzer und BM Stranka bei der Veranstaltung zur letzten Fahrt der Straßenbahn in Fürth an der Billinganlage, 20. Juni 1981
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivLetzte Fahrt der Straßenbahn in Fürth, 20. Juni 1981. Triebwagen 124 mit Beiwagen 1309 auf Linie 7 ... Letzte Fahrt der Straßenbahn in Fürth, 20. Juni 1981. Triebwagen 124 mit Beiwagen 1309 auf Linie 7 begegnet auf Höhe Blumenstr. einem Zug der Linie 1
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivOB Scherzer, BM Stranka und Nbg-OB Urschlechtger bei der Veranstaltung zur letzten Fahrt der ... OB Scherzer, BM Stranka und Nbg-OB Urschlechtger bei der Veranstaltung zur letzten Fahrt der Straßenbahn in Fürth an der Billinganlage, 20. Juni 1981
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivLetzte Fahrt der Straßenbahn in Fürth, Triebwagen 344 biegt von der Flößaustr. in die Schwabacher ... Letzte Fahrt der Straßenbahn in Fürth, Triebwagen 344 biegt von der Flößaustr. in die Schwabacher Str. ab, 20. Juni 1981
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivVeranstaltung der letzten Fahrt der Straßenbahn in Fürth - hier im Nürnberger Teil mit den Nbg ... Veranstaltung der letzten Fahrt der Straßenbahn in Fürth - hier im Nürnberger Teil mit den Nbg Kommunalpolitiker Andreas Urschlechter und Peter Schönlein, 20. Juni 1981
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt - hier in der Schwabacher Straße, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt, hier an der Billinganlage, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth, 20. Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Straßenbahn am letzten Betriebstag in Fürth, Jun. 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth, 20. Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt - hier in der Schwabacher Straße, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn an der Billinganlage mit BM Heinrich Stranka und Nürnberger OB ... Die letzte Fahrt der Straßenbahn an der Billinganlage mit BM Heinrich Stranka und Nürnberger OB Urschlechter, Juni 1981
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt, hier an der Fürther Freiheit, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt, hier an der Billinganlage, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth von der Billinganlage zur Flößaustraße, 20. Juni ... Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth von der Billinganlage zur Flößaustraße, 20. Juni 1981
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth von der Billinganlage zur Flößaustraße, 20. Juni ... Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth von der Billinganlage zur Flößaustraße, 20. Juni 1981
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth - mit Protestschildern - von der Billinganlage zur ... Letzte Fahrt der Straßenbahn (Linie 1) in Fürth - mit Protestschildern - von der Billinganlage zur Flößaustraße, 20. Juni 1981
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Beschriftung der Postkarte: Um die Warenanlieferung zu den Geschäften in der Schwabacher Straße in ... Beschriftung der Postkarte: Um die Warenanlieferung zu den Geschäften in der Schwabacher Straße in Fürth zu ermöglichen, wurde der Straßenbahnbetrieb zeitweise eingleisig durchgeführt.
Urheber: Werner Häberlein
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: CopyrightFahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. ... Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. Erster elektrischer Triebwagen von 1896
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. ... Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. Pferdebahnwagen 11 von 1881
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. ... Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. Linie 7 mit Beiwagen 1288 fährt an Triebwagen 876 vorbei.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. ... Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. Triebwagen 124 fährt an Pferdebahnwagen 75 vorbei
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. ... Fahrzeugschau der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zum Abschied am 20. Juni 1981 in der Schwabacher Str. Pferdebahn-Sommerwagen 75 von 1888.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahn-Triebwagen 352 auf Höhe des Hirschgartens am letzten Betriebstag Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 20. Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Hätznerstraße in die Kiderlinstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit ... Blick von der Hätznerstraße in die Kiderlinstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit Triebwagen 338. Juni 1981.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Kiderlinstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit Triebwagen 218 und ... Blick in die Kiderlinstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit Triebwagen 218 und historischem Wagen 835. Im Hintergrund Wohnhaus Schwabacher Str. 195. Juni 1981.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Kiderlinstraße in Richtung Hätznerstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit ... Blick von der Kiderlinstraße in Richtung Hätznerstraße. Straßenbahnendhaltestelle Flößaustr. mit Beiwagen 1582 auf Linie 7 und historischem Wagen 701. Im Hintergrund der Sendemast der U.S. Army an der Steubenstraße. Juni 1981.
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Juni 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahn vor dem Quelle-Gebäude an der Fürther Freiheit (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Linie 21 kommt von der Gustav-Schickedanz-Straße (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Wendeschleife der Linie 21 am Bahnhofsplatz (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Wendeschleife der Linie 21 am Bahnhofsplatz (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Linie 21 fährt von der Freiheit in Richtung Nürnberg (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Linie 21 auf der alten Ludwigsbahn-Trasse in Richtung Nürnberg (1981). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Broschüre Das Fürther Straßenbahn-Jahrhundert - Titelseite Urheber: Stadtwerke
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: CopyrightBroschüre und Chronik Das Fürther Straßenbahn-Jahrhundert von 1981 Urheber: Stadtwerke Fürth
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: CopyrightAnsichtskarte mit Straßenbahn Linie 7 TW 335 MAN Bj. 1964 vor der Evenord-Bank und Alter Schlachthof ... Ansichtskarte mit Straßenbahn Linie 7 TW 335 MAN Bj. 1964 vor der Evenord-Bank und Alter Schlachthof heute Kulturforum, im Hintergrund die Maxbrücke und Gebäude Königstraße 1, nicht gelaufen, 1981
Urheber: Verlag Fritz Lauterbach Fürth Zoppoter Str. 31
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-4.0"Fürther Linie" Nr. 7 in der Schwabacher Straße mit Eisacfe Dolomiti und Drogerie Tischendorf. Im ... "Fürther Linie" Nr. 7 in der Schwabacher Straße mit Eisacfe Dolomiti und Drogerie Tischendorf. Im Hintergrund Rathaus und Café Fürst. 1981
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Postkarte mit Straßenbahn TW 910 Bj. 1940 an der Haltestelle Grüner Markt 1981 Urheber: Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eV.
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: cc-by-sa-3.0Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil - Buchtitel Urheber: Robert Binder, Ernst Wenzel
Erstellungsdatum: 1981
Lizenz: copyrightBaustelle U-Bahn, Blick auf Straßenbahn und Hornschuchpromenade mit Kiosk Jakobinenstr. 4 a Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 21. Oktober 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Linie 1 an der Billinganlage (1980). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Triebwagen 352 als Linie 1 fährt in die Billinganlage ein. Links daneben das Abstellgleis (1980). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Linie 1 kreuzt das Einfahrgleis zur Billinganlage (1980). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vor der Schwabacher Straße 32 (1980). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahn in Höhe Königstraße 43 (1980). Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Letzte Fahrt der Straßenbahn in Fürth, Juni 1981 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Juni 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf Hornschuchpromenade – im ... Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf Hornschuchpromenade – im Vordergrund Jakobinenstr. 4
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Februar 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf Hornschuchpromenade Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Februar 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marktplatz mit Straßenbahn, um 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Stadtgrenze auf die offene Baugrube, links die Hornschuchpromenade ... Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Stadtgrenze auf die offene Baugrube, links die Hornschuchpromenade mit Straßenbahn-Ausweiche
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 17. Dezember 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Haltestelle Lobitzstr. mit Blick in Richtung Stadtgrenze. Im Vordergrund der ... Baustelle U-Bahn, Haltestelle Lobitzstr. mit Blick in Richtung Stadtgrenze. Im Vordergrund der Beginn der Straßenbahn-Ausweiche
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. September 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze mit Straßenbahn-Ausweiche Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. September 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze, links die Straßenbahngleise Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. September 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn 1979, Blick in Richtung Stadtgrenze Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. September 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf Hornschuchpromenade Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 27. September 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahntrasse an der Hornschuchpromenade, Kreuzung Jakobinenstr., ehem. Polizeiwache ... Straßenbahntrasse an der Hornschuchpromenade, Kreuzung Jakobinenstr., ehem. Polizeiwache Jakobinenstr. und Kiosk, Mai 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Haltestelle Lobitzstr., Verlegung der Straßenbahngleise, Mai ... vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Haltestelle Lobitzstr., Verlegung der Straßenbahngleise, Mai 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Straßenbahngleise, Mai 1979 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahntrasse an der Hornschuchpromenade, Blick Richtung Stadtgrenze, prov. Zufahrt zum ... Straßenbahntrasse an der Hornschuchpromenade, Blick Richtung Stadtgrenze, prov. Zufahrt zum Güterbahnhof, Mai 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0vorbereitende Arbeiten für U-Bahn-Bau, Jakobinenstraße mit Kreuzung Straßenbahn, Mai 1979. Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Mai 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade aufgrund Sperre der ... Prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade aufgrund Sperre der Pickertstr. wegen U-Bahnbau, April 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 9. April 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade, aufgrund Sperre der ... prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade, aufgrund Sperre der Pickertstr. wegen U-Bahnbau, April 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 9. April 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade, aufgrund Sperre der ... prov. Omnibus-Wendeschleife zwischen Königswarterstraße und Hornschuchpromenade, aufgrund Sperre der Pickertstr. wegen U-Bahnbau, April 1979
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 9. April 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neue Platanen werden gepflanzt, die Fürther Freiheit wird umgestaltet mit einer 100.000 DM Spende ... Neue Platanen werden gepflanzt, die Fürther Freiheit wird umgestaltet mit einer 100.000 DM Spende des Quelle-Konzerns. Im Hintergrund Straßenbahn Haltestelle am Hirschgarten die heutige Dr.-Max-Grundig-Anlage mit Paradiesbrunnen. Hinten Eckgebäude Gustav-Schickedanz-Straße 5 daneben Rudolf-Breitscheid-Straße 17 und 19 am 2.4.1979
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 2. April 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Straßenbahn (Sonderfahrt der Linie 1) an der Billinganlage, im Hintergrund das ehem. Gartenhaus ... Die Straßenbahn (Sonderfahrt der Linie 1) an der Billinganlage, im Hintergrund das ehem. Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried, 1977
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 13. März 1977
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick auf die Billinganlage mit Straßenbahnlinie 7. Dahinter Wegzollhäuschen und Gastwirtschaft ... Blick auf die Billinganlage mit Straßenbahnlinie 7. Dahinter Wegzollhäuschen und Gastwirtschaft Zur blauen Glocke
Urheber: Hermann Steinmetz
Erstellungsdatum: 1977
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sonderfahrt der Linie 1 am 13. März 1977, im Hintergrund Autohaus Pillenstein. Urheber: Rudolf Grüner
Erstellungsdatum: 1977
Lizenz: CopyrightAnsichtskarte mit Blick in die heutige Fußgängerzone Richtung Rathaus, ca. 1975 Urheber: Andres + Co. Verlag Hamburg
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte Fürth, 1972/1973 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1972
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fürther Freiheit um 1970 mit Wochenmarkt und Straßenbahn, Treppen noch mit Luftschutzfarbe versehen Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte Straßenbahn vor Gasthof Schwarzes Kreuz ca. 1970 Urheber: Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eV.
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Berufs Streckenkarte der VAG von 1966 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke ... Berufs Streckenkarte der VAG von 1966 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Urheber: VAG
Erstellungsdatum: Juni 1966
Lizenz: cc-by-sa-3.0Haltestelle Lobitzstraße zwischen Jakobinenstraße und Stadtgrenze die speziell für Grundig ... Haltestelle Lobitzstraße zwischen Jakobinenstraße und Stadtgrenze die speziell für Grundig Mitarbeiter eingerichtet wurde, Aufnahme von 1966
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1966
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick auf den Ceresbrunnen an der Billinganlage, 1965 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0Berufs Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke ... Berufs Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Urheber: VAG
Erstellungsdatum: 15. September 1964
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke ... Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Urheber: VAG
Erstellungsdatum: September 1964
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1963 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße Urheber: VAG
Erstellungsdatum: 10. September 1963
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Bahnhofplatz zu Centaurenbrunnen und Hauptbahnhof mit wendender Straßenbahn - historische ... Blick vom Bahnhofplatz zu Centaurenbrunnen und Hauptbahnhof mit wendender Straßenbahn - historische Postkarte, 1963
Urheber: Fritz Lauterbach Ansichtskartenverlag
Erstellungsdatum: 1963
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte auf Fürth mit unterschiedlichen Motiven aus der Oststadt, gel. 1962 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1962
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neuverlegung der Straßenbahngleise an der Kreuzung Maxstraße / Schwabacher Straße nach Abriss von ... Neuverlegung der Straßenbahngleise an der Kreuzung Maxstraße / Schwabacher Straße nach Abriss von Maxstr. 32. Aufnahme 1962
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1962
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Schwabacher Straße mit den beiden Schuhgeschäften Nord West ... Blick in die Schwabacher Straße mit den beiden Schuhgeschäften Nord West Schuhwareneinkaufsgenossenschaft eG (Schuhhaus Hagler) und dem Schuhhaus Pöhlmann, 1961
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 10. Oktober 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnhofanlage, Wendeschleife der Straßenbahn. Im Hintergrund sind die Häuser Bahnhofplatz 3 und ... Bahnhofanlage, Wendeschleife der Straßenbahn. Im Hintergrund sind die Häuser Bahnhofplatz 3 und Bahnhofstr. 10 erkennbar. Aufnahme 1961
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahnhaltestelle an der Fürther Freiheit mit Grüner Bräu im Hintergrund, 1961 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Betrieb am sog. "Hirschgarten". Im Hintergrund Häuser an der Königswarterstraße. Aufnahme von 1961 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnhofanlage, Wendeschleife der Straßenbahn. Im Hintergrund ist die Sahlmannvilla erkennbar. ... Bahnhofanlage, Wendeschleife der Straßenbahn. Im Hintergrund ist die Sahlmannvilla erkennbar. Aufnahme 1960
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rathaus mit Königsplatz, ca. 1960 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahn in der Schwabacher Str. bei Kreuzung Kaiserstraße. Aufnahme 1960 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten" - im Hintergrund die Villen ... Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten" - im Hintergrund die Villen Königswarterstr. 20 u. 22 (Aufnahme 1958)
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten". Im Hintergrund das Eckhaus ... Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten". Im Hintergrund das Eckhaus Bahnhofstraße 5 (heute Gustav-Schickedanz-Straße). Aufnahme 1957
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1. Mai 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnhofplatz mit Centaurenbrunnen und Wendeschleife der Straßenbahn, im Bild Linie 1 Urheber: Helmut Böhm
Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Dauerfahrkarte der "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" von ca. 1955 zwischen Stadeln und ... Historische Dauerfahrkarte der "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" von ca. 1955 zwischen Stadeln und Nbg.-Zerzabelshof
(der Fahrtverlauf wurde genau in den Streckenplan eingezeichnet, der auch nur so benutzt werden durfte)
Urheber: Nürnberg-Fürther Straßenbahn
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann, ca. 1955 Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick in die Schwabacher Straße, links die Schuhgeschäfte Hagler und Pöhlmann, ca. 1955 Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivPostkarte von 2003 mit Ansicht von 1953 der Maxbrücke, der längst abgerissenen Gaststätte ... Postkarte von 2003 mit Ansicht von 1953 der Maxbrücke, der längst abgerissenen Gaststätte Fischhäusla und einer von der Billinganlage kommenden Straßenbahn Typ 907 Bj. 1940
Urheber: Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eV.
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte mit 4 Motive aus der Königswarterstraße, Luisenstraße, Nürnberger Straße Kreuzung ... Ansichtskarte mit 4 Motive aus der Königswarterstraße, Luisenstraße, Nürnberger Straße Kreuzung Jakobinenstraße und Maistraße mit Grundschule Maistraße, gelaufen 1952
Urheber: NL-FW 11 W Milde
Erstellungsdatum: 1952
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte Straßenszene Rudolf-Breitscheid-Straße mit Einmündung Hallstraße dahinter ehem. ... Ansichtskarte Straßenszene Rudolf-Breitscheid-Straße mit Einmündung Hallstraße dahinter ehem. Commerzbank Gebäude, hinter der Straßenbahn 21er TW 908 DÜWAG Bj. 1940 und Mercedes 170 V Bankgebäude Schwabacher Straße 32, links Firmenschild WMF in Haus Nr. 2, nicht gelaufen, 1952
Urheber: Verlag Fritz Lauterbach Fürth Zoppoter Str. 31
Erstellungsdatum: 1952
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte Straßenpartie untere Schwabacher Straße mit Gebäude Nr. 3 und 1 rechts, dahinter ... Ansichtskarte Straßenpartie untere Schwabacher Straße mit Gebäude Nr. 3 und 1 rechts, dahinter Kohlenmarkt 1, 2, Straßenbahn TW 712 Bj. 1925 Linie 1, AK nicht gelaufen, von 1951
Urheber: Verlag Fritz Lauterbach Fürth Zopotter Str. 31
Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-sa-4.0Wendeschleife der Straßenbahn vor dem Hauptbahnhof. Im Hintergrund Häuser an der Bahnhofstraße. ... Wendeschleife der Straßenbahn vor dem Hauptbahnhof. Im Hintergrund Häuser an der Bahnhofstraße. Aufnahme 1950er Jahre
Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eisenteile Hegendörfer in der Königstraße 90, im Hintergrund das Rathaus mit Straßenbahn, undatiert Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0US Übergangsregierung mit Sitz im Fürther Rathaus. Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1949
Über Datum: 1949
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick in die Schwabacher Straße auf der Höhe Hausnummer 34 - 36 mit Straßenbahn, gel. 1941 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1941
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Konditorei und Bäckerei Kißkalt am Kohlenmarkt, im Hintergrund das Rathaus, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Centaurenbrunnen mit Straßenbahnschleife am Bahnhofplatz. Im Hintergrunde die ... Ansichtskarte vom Centaurenbrunnen mit Straßenbahnschleife am Bahnhofplatz. Im Hintergrunde die Häuser Gustav-Schickedanz-Straße 10, Gustav-Schickedanz-Straße 8, ca. 1939
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitgenössische Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem ... Zeitgenössische Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem Centaurenbrunnen gel. 1939
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das ehem. Seyfried’sche Gartenhaus (rechts im Hintergrund mit Nebengebäuden), im Vordergrund die ... Das ehem. Seyfried’sche Gartenhaus (rechts im Hintergrund mit Nebengebäuden), im Vordergrund die Billinganlage mit Straßenbahn, 1937
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1937
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom ehem. Gänsberg über die Maxbrücke, 1936 Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Centaurenbrunnen mit Straßenbahnschleife am Bahnhofplatz. Im Hintergrunde die ... Ansichtskarte vom Centaurenbrunnen mit Straßenbahnschleife am Bahnhofplatz. Im Hintergrunde die Häuser Gustav-Schickedanz-Straße 10, Gustav-Schickedanz-Straße 8, gel. 1935
Erstellungsdatum: 24. November 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. ... Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. 1935
Urheber: Stadt Nürnberg
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. ... Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. 1935
Urheber: Stadt Nürnberg
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der neu benannte Schlageterplatz vor dem Abriss des Ludwigsbahnhofs, im Hintergrund der Englische ... Der neu benannte Schlageterplatz vor dem Abriss des Ludwigsbahnhofs, im Hintergrund der Englische Garten
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem Centaurenbrunnen ca. ... Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem Centaurenbrunnen ca. 1934
Erstellungsdatum: 1934
Lizenz: cc-by-sa-3.0Begegnungsverkehr an der Haltestelle Jakobinenstraße mit kleinen Kiosk, den es noch einige ... Begegnungsverkehr an der Haltestelle Jakobinenstraße mit kleinen Kiosk, den es noch einige Jahrzehnte gab, von 1931
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte ca. 1930 der Fürther Freiheit mit Wartehalle der Straßenbahn Schnellbahnstrecke ... Ansichtskarte ca. 1930 der Fürther Freiheit mit Wartehalle der Straßenbahn Schnellbahnstrecke Nbg.-Fürth. Eckgebäude im Hintergrund steht heute das Carré Fürther Freiheit.
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0zeitgenössische Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem ... zeitgenössische Ansichtskarte vom Fürther Bahnhofplatz, Wendeschleife der Straßenbahn und dem Centaurenbrunnen ca. 1930
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Königswarterstraße, von der Jakobinenstraße aus gesehen, aufgenommen zwischen 1927 und ... Blick in die Königswarterstraße, von der Jakobinenstraße aus gesehen, aufgenommen zwischen 1927 und 1937
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rathaus Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Technische Zeichnung Beiwagen, Baujahr 1929 Urheber: Deutsche Wagenbau-Vereinigung
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: PDMTechnische Zeichnung Triebwagen, Baujahr 1928 Urheber: Deutsche Wagenbau-Vereinigung
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: PDMAnsichtskarte auf die heutige Fürther Freiheit, gel. Sept 1929 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 28. September 1929
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte mit Blick auf die heutige Fürther Freiheit - Ecke Gustav-Schickedanz-Straße, gel Sept ... Ansichtskarte mit Blick auf die heutige Fürther Freiheit - Ecke Gustav-Schickedanz-Straße, gel Sept 1927
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 23. September 1927
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick in die Königswarterstraße, von der Jakobinenstraße aus gesehen, gel. 1927 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Denkschrift zur Eröffnung der Schnellstraßenbahn zwischen Nürnberg und Fürth am 10. September 1927 Urheber: Direktion der Nürnberg-Fürther Straßenbahn
Erstellungsdatum: 1927
Über Datum: 10. September 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Auferstehungskirche im Stadtpark noch mit überdachten Eingangstor und ... Ansichtskarte der Auferstehungskirche im Stadtpark noch mit überdachten Eingangstor und Straßenbahngleisen in der Nürnberger Straße, AK gelaufen, 1926
Urheber: Kunstanstalt Löffler & Co. Greiz
Erstellungsdatum: 31. August 1926
Lizenz: cc-by-sa-4.0Nürnberg-Fürther Straßenbahnmünzen als Notgeld im Inflationsjahr 1921 mit 45 verschiedenen Motiven ... Nürnberg-Fürther Straßenbahnmünzen als Notgeld im Inflationsjahr 1921 mit 45 verschiedenen Motiven aus Nürnberg und Fürth
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ersatzmünzen der Nürnberg-Fürther Straßenbahn in Sammelalbum, 45 x 20 Pfennig, Aluminium, Motive aus ... Ersatzmünzen der Nürnberg-Fürther Straßenbahn in Sammelalbum, 45 x 20 Pfennig, Aluminium, Motive aus Nürnberg und Fürth
Urheber: Nürnberg-Fürther Straßenbahn
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von der unteren Königstraße mit Straßenbahn - Fehldruck, statt Königstraße wurde ... Ansichtskarte von der unteren Königstraße mit Straßenbahn - Fehldruck, statt Königstraße wurde Nürnberger Straße auf die Karte gedruckt, ngl. ca. 1920
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick in die Nürnberger Straße von West nach Ost - links im Bild das Gebäude Nürnberger Straße 27 ... Blick in die Nürnberger Straße von West nach Ost - links im Bild das Gebäude Nürnberger Straße 27 mit dem markanten Zwiebelturm, gel. 1918
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 19. August 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von 1916 mit Haltestelle Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn an der Hornschuchpromenade. ... Ansichtskarte von 1916 mit Haltestelle Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn an der Hornschuchpromenade. Später fuhr hier die Straßenbahn, heute die U-Bahn.
Erstellungsdatum: 1916
Lizenz: cc-by-sa-3.0Nürnberger Straße 31 mit der Lebkuchenfirma Paul Schneider, gel. 1916 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1916
Über Datum: 7. Februar 1916
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Ansichtskarte „Die Nürnberg-Fürther Straßenbahn”, ca. 1913 Urheber: Fritz Recke
Erstellungsdatum: 1913
Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0Alte Ansichtskarte vom Kohlenmarkt mit dem Kaufhaus Tietz und dem Rathaus, gel. 1912 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kaufhaus Tietz am Kohlenmarkt vor dem Rathaus, gel. 1912 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-4.0Postkarte vom Bahnhofplatz, in der Mitte der Centaurenbrunnen (Kunstbrunnen), im Hintergrund die ... Postkarte vom Bahnhofplatz, in der Mitte der Centaurenbrunnen (Kunstbrunnen), im Hintergrund die Sahlmannvilla, gel. 9. April 1911
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1911
Über Datum: 9. April 1911
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die ehem. Weinstraße - heute Rudolf-Breitscheid-Straße. Links die Einzäunung der ... Blick in die ehem. Weinstraße - heute Rudolf-Breitscheid-Straße. Links die Einzäunung der Ludwigsbahn-Trasse, rechts das Jakob-Frank-Haus (Rudolf-Breitscheid-Straße 29), dahinter Rudolf-Breitscheid-Straße 27, ca. 1910
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Fürther Rathaus, ca. 1908 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1908
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte mit Blick in die untere Königstraße, gel. Aug 1907 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 18. August 1907
Lizenz: cc-by-sa-4.0
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