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1845 wurde ein Gewerbs-Privilegium über eine verbesserte Bearbeitung von Holzmosaiken, das er zusammen mit dem Schreinermeister [[August Heinrich Paul Pfrötschner]] einem Münchner Fabrikbesitzer abgekauft hatte, verlängert.<ref>"Intelligenzblatt der Königlichen Regierung von Oberbayern", 18.07.1845, S. 1034</ref>
 
1845 wurde ein Gewerbs-Privilegium über eine verbesserte Bearbeitung von Holzmosaiken, das er zusammen mit dem Schreinermeister [[August Heinrich Paul Pfrötschner]] einem Münchner Fabrikbesitzer abgekauft hatte, verlängert.<ref>"Intelligenzblatt der Königlichen Regierung von Oberbayern", 18.07.1845, S. 1034</ref>
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Ein von Haas gefertigter Hausaltar, der vom Nürnberger Künster A. Engelhardt mit Bildern ausgestattet worden war und auf der Berliner Ausstellung 1844 zu sehen war, wurde 1845 von der Kaiserin von Rußland gekauft.<ref>"Fürther Tagblatt"vom 1. Oktober 1845</ref>
    
==Adressbucheinträge==
 
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