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'''Johann Leonhard Gran''', genannt Leonhard Gran bzw. Leonhard Gran sen., (geb. [[12. April]] [[1838]] in Fürth; gest. [[9. Januar]] [[1895]])<ref name="FB-Gran">Familienbogen Gran, Leonhardt; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> war ein Fürther Baumeister und [[Architekt]].<ref name="18 a/G 167">Magistrat Fürth: "Meisteraufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Leonhard Gran von hier", 1864; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 167</ref>
 
'''Johann Leonhard Gran''', genannt Leonhard Gran bzw. Leonhard Gran sen., (geb. [[12. April]] [[1838]] in Fürth; gest. [[9. Januar]] [[1895]])<ref name="FB-Gran">Familienbogen Gran, Leonhardt; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> war ein Fürther Baumeister und [[Architekt]].<ref name="18 a/G 167">Magistrat Fürth: "Meisteraufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Leonhard Gran von hier", 1864; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 167</ref>
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== Leben ==
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Leonhard Gran ist der Sohn von [[Caspar Gran]] und seiner Frau erster Ehe Johanna Karolina, verw. Schmidt, geborene Schultheiss.<ref name="18 a/G 167"/><ref>Erbvertragsurkunde G. R. No. 175 vom 22. Mai 1875 des k. b. Notars Eduard Graf zu Fürth, Ausfertigung für die Maurermeistersehefrau Maria Wilhelmine Gran zu Fürth betreffend Erbvertrag mit ihrem Ehemann Kaspar Gran zu Fürth vom 24. Mai 1875</ref><ref>Erster Wohnort im Familienbogen war das Haus Königsstraße 81 (ab 1890 Nürnberger Straße 26), welches dem Maurermeister Caspar Gran gehörte.</ref>
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Nach der Volksschule besuchte er in der Zeit von Oktober 1852 bis August 1855 die „Kreisgewerbsschule” der „Königlichen Kreis-Landwirthschaft- und Gewerbschule” in Nürnberg, deren [[wikipedia:Absolutorium|Absolutorium]] er mit Zeugnis vom 19. August 1855, Unterschriften Prof. Dr. Rose und Dr. Fraas, mit der Note III („hinlänglich befähigt”) ablegte.<ref>Jahresbericht über die technischen und landwirtschaftlichen Lehranstalten in Nürnberg 1854/55; Schülerverzeichnis, III. Kurs, S. 29 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/10849858/ft/bsb10342855?page=53 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Das Maurerhandwerk erlernte er bei seinem Vater.
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== Familie ==
 
== Familie ==
Leonhard Gran ist der Sohn von [[Caspar Gran]] und seiner Frau erster Ehe Johanna Karolina, verw. Schmidt, geborene Schultheiss.<ref>Erbvertragsurkunde G. R. No. 175 vom 22. Mai 1875 des k. b. Notars Eduard Graf zu Fürth, Ausfertigung für die Maurermeistersehefrau Maria Wilhelmine Gran zu Fürth betreffend Erbvertrag mit ihrem Ehemann Kaspar Gran zu Fürth vom 24. Mai 1875</ref><ref>Erster Wohnort im Familienbogen war das Haus Königsstraße 81 (ab 1890 Nürnberger Straße 26), welches dem Maurermeister Caspar Gran gehörte.</ref> Er war verheiratet mit Maria Elisabetha, geborene Sörgel (geb. 8. Mai 1842, gest. 11. Mai 1908). Das Paar hatte insgesamt 6 Kinder, wobei das Erstgeborene bereits am Tag nach der Geburt und das dritte Kind, auch ein Knabe, im Alter von 2 Jahren verstarben. Vier Kinder erreichten das Erwachsenenalter und verheirateten sich:<ref name="FB-Gran"/>
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Er war verheiratet mit Maria Elisabetha, geborene Sörgel (geb. 8. Mai 1842, gest. 11. Mai 1908). Das Paar hatte insgesamt 6 Kinder, wobei das Erstgeborene bereits am Tag nach der Geburt und das dritte Kind, auch ein Knabe, im Alter von 2 Jahren verstarben. Vier Kinder erreichten das Erwachsenenalter und verheirateten sich:<ref name="FB-Gran"/>
 
* Helene Karoline Gran (geb. 21. April 1866 in Fürth), verheiratet mit Johann Georg Meier, Kaufmann aus Fürth
 
* Helene Karoline Gran (geb. 21. April 1866 in Fürth), verheiratet mit Johann Georg Meier, Kaufmann aus Fürth
 
* [[Karl Gran jr.|Karl Gottlob Gran]] (geb. 1. April 1870 in Fürth), verheiratet mit Anna Luise Scheidig aus Fürth
 
* [[Karl Gran jr.|Karl Gottlob Gran]] (geb. 1. April 1870 in Fürth), verheiratet mit Anna Luise Scheidig aus Fürth
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