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'''Johann Christian Rießner''' (geb. [[19. April]] [[1762]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761–1773, S. 70</ref>; gest. [[14. Mai]] [[1835]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35</ref>) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert.
 
'''Johann Christian Rießner''' (geb. [[19. April]] [[1762]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761–1773, S. 70</ref>; gest. [[14. Mai]] [[1835]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35</ref>) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert.
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Er kam als Sohn des Gürtlers Johann Andreas Rißner und seiner Ehefrau Sabina Barbara zur Welt. Taufpate war der Fürther Gürtler Johann Christian Reich.<ref name="KB-Tf"/>
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Er kam als Sohn des Gürtlers Johann Andreas Rißner und seiner Ehefrau Sabina Barbara zur Welt. Taufpate war der Fürther Gürtler [[Johann Christian Reich d. Ä.|Johann Christian Reich]].<ref name="KB-Tf"/>
    
Rießner ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.<ref>[[Adressbuch von 1807]] und [[Adressbuch von 1819]]</ref> Die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (heute [[Schwabacher Straße 1]]).
 
Rießner ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.<ref>[[Adressbuch von 1807]] und [[Adressbuch von 1819]]</ref> Die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (heute [[Schwabacher Straße 1]]).
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