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Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung. | Götz’ kleinere Arbeiten waren vor allem Porträtbüsten und Statuetten, mit denen er seinen Stil weiterentwickelte. Viele dieser Figuren wurden in einer Berliner Gießerei vervielfältigt und fanden so weite Verbreitung. | ||
Johannes Götz blieb zeitlebens seiner Heimatstadt Fürth verbunden, wo sich zahlreiche Werke erhalten haben, darunter 13 Grabmale für Honoratioren auf dem [[Städtischer Friedhof|Städtischen Friedhof]], dazu noch das Grab seiner Eltern mit der Skulptur „Der müde Wanderer“. Er selbst lebte zuletzt in Potsdam.<ref name"wp">{{Quelle Wikipedia|Johannes Götz}}</ref> Mit 70 Jahren starb er in Potsdam an den Folgen eines Schlaganfalls.<ref>Fränkische Tageszeitung vom 13. November 1934</ref> Dort wurde er auch auf dem Bornstedter Friedhof beigesetzt.<ref name="wp" /> | Johannes Götz blieb zeitlebens seiner Heimatstadt Fürth verbunden, wo sich zahlreiche Werke erhalten haben, darunter 13 Grabmale für Honoratioren auf dem [[Städtischer Friedhof|Städtischen Friedhof]], dazu noch das Grab seiner Eltern mit der Skulptur „Der müde Wanderer“. Er selbst lebte zuletzt in Potsdam.<ref name="wp">{{Quelle Wikipedia|Johannes Götz}}</ref> Mit 70 Jahren starb er in Potsdam an den Folgen eines Schlaganfalls.<ref>Fränkische Tageszeitung vom 13. November 1934</ref> Dort wurde er auch auf dem Bornstedter Friedhof beigesetzt.<ref name="wp" /> | ||
== Werke == | == Werke == | ||
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