Brauerei Joh. Humbser: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1782]]: Am [[19. Januar]] [[1782]] heiratet Wilhelm Humbser die Witwe Margarete Ursula Streeb und übernimmt die sog. [[Streeb´sche Brauerei]], damalige Adressbezeichnung: "alte neue Gaß/Altneugaße" Nr. 422. Ab diesem Moment bleibt die Brauerei in der Familie Humbser. | * [[1782]]: Am [[19. Januar]] [[1782]] heiratet Wilhelm Humbser die Witwe Margarete Ursula Streeb und übernimmt die sog. [[Streeb´sche Brauerei]], damalige Adressbezeichnung: "alte neue Gaß/Altneugaße" Nr. 422. Ab diesem Moment bleibt die Brauerei in der Familie Humbser. | ||
* [[1818]]: Der Sohn [[Johann Michael Humbser]] übernimmt nach dem Tod des Vaters die Brauerei (damalige Adressbezeichnung: Altneugasse Nr. 422 und Nr. 423). | * [[1818]]: Der Sohn [[Johann Michael Humbser]] übernimmt nach dem Tod des Vaters die Brauerei (damalige Adressbezeichnung: Altneugasse Nr. 422 und Nr. 423). | ||
* [[1840]] - [[1853]]: Vom [[26. Februar]] [[1840]] bis [[8. Januar]] [[1853]] wird der Felsenkeller unterhalb der Brauerei gegraben - ohne Unfall;<ref>[https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php?title=Dreharbeiten#Als_die_Biere_laufen_lernten| Als die Biere laufen lernten ...] (Film von ca. 1920). Filmsequenz mit Inschrift Jahreszahl 1915 im Keller., Burg-Film Nürnberg, Fürth (ca. 1920)</ref> damalige Adressbezeichnung: "Neuestraße" 349 und 350 (Ecke [[Hallstraße|Hall-]] und [[Bäumenstraße]]). Die Gersten-Tenn hatte eine Fläche von 2.500 qm, es wurden dort täglich 1.600 Zentner Gerste gelagert, die in sieben bis neun Tagen reiften. Im Zweiten Weltkrieg diente der Tennenkeller als Produktionsstätte für [[Bachmann, von Blumenthal & Co.]]<ref>[[Fürth 1953 (Buch) | * [[1840]] - [[1853]]: Vom [[26. Februar]] [[1840]] bis [[8. Januar]] [[1853]] wird der Felsenkeller unterhalb der Brauerei gegraben - ohne Unfall;<ref>[https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php?title=Dreharbeiten#Als_die_Biere_laufen_lernten| Als die Biere laufen lernten ...] (Film von ca. 1920). Filmsequenz mit Inschrift Jahreszahl 1915 im Keller., Burg-Film Nürnberg, Fürth (ca. 1920)</ref> damalige Adressbezeichnung: "Neuestraße" 349 und 350 (Ecke [[Hallstraße|Hall-]] und [[Bäumenstraße]]). Die Gersten-Tenn hatte eine Fläche von 2.500 qm, es wurden dort täglich 1.600 Zentner Gerste gelagert, die in sieben bis neun Tagen reiften. Im Zweiten Weltkrieg diente der Tennenkeller als Produktionsstätte für [[Bachmann, von Blumenthal & Co.]]<ref>[[Fürth 1953 (Buch)]], S. 5</ref> | ||
* [[1861]]: Die zweite Generation Humbser übernimmt die Geschäftsführung: der Sohn [[Johann Martin Humbser]]. | * [[1861]]: Die zweite Generation Humbser übernimmt die Geschäftsführung: der Sohn [[Johann Martin Humbser]]. | ||
* [[1876]]: Am 1. März kommt es zu einer Brandbeschädigung der Malzdarre und des Wohnhauses in der Bäumenstraße. Johann Martin Humbser benötigt zur Expansion des Braugeschäftes mehr Platz. Hierzu erwirbt er in der Schwabacher Straße ein Grundstück. | * [[1876]]: Am 1. März kommt es zu einer Brandbeschädigung der Malzdarre und des Wohnhauses in der Bäumenstraße. Johann Martin Humbser benötigt zur Expansion des Braugeschäftes mehr Platz. Hierzu erwirbt er in der Schwabacher Straße ein Grundstück. | ||
Version vom 20. November 2025, 10:55 Uhr
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| Historisches Logo der Brauerei Joh. Humbser |
- Unternehmen
- Brauerei Joh. Humbser
- Gebäude
- Brauerei Joh. Humbser
- Geschäftsführer
- Hans Humbser
- Gründer
- Johann Adam Humser
- Gründungsort
- Fürth
- Gründungsdatum
- 1746
- Gesellschaftsform
- AG
- Standort
- Südstadt
- Branche
- Brauereien
- Ehemals
- Ja
- Schließungsdatum
- 1967
- Schließungsgrund
- Fusion mit Brauerei Geismann
- Schwabacher Straße 106 (Brauerei)
Die Brauerei Joh. Humbser war eine der fünf großen und bekanntesten Brauereien in Fürth. Die Humbser-Brauerei war die ausstoßstärkste unter den Fürther Brauereien und nach der Übernahme der Weißbierbrauerei Burgfarrnbach führend in der Weizenbier-Produktion. Der Vertrieb im Inland sowie der Anteil am Export ins Ausland war der größte unter allen Fürther Braustätten. Besonders beliebt waren die hopfigeren Sorten, wie das Vollbier „Hell“ und das Pils.
Geheimrat Hans Humbser prägte als Präsident des Deutschen Brauerbundes von 1913 bis 1926 das deutsche Brauwesen und engagierte sich wie seine Eltern in Fürth als wohltätiger Stifter.
Ursprünge der Familie Humbser
Der eigenen Firmenchronik zufolge ist die Familie Humbser eine alteingesessene und weitverzweigte Brauerfamilie, deren Ursprung bis in das 10. Jahrhundert zurückgreift und sich über Ansbach, Forchheim, Nürnberg und Fürth erstreckt.[1] Leider wurden in der Firmenchronik keine weiteren Quellen angegeben, so dass der heute erste schriftliche Nachweis des Namens Humser aus den Pfarrbüchern der Gemeinde Roßtal aus dem 16. Jahrhundert stammt. Hier wird beschrieben, dass etwa 1600 der Landwirt Jakob Humser nach Weinzierlein zog und vor Ort mit dem Bierbrauen begann.[2] Sein Sohn Johannes Humser heiratete am 20. Januar 1650 Apollonia Hofmann, die Tochter des verstorbenen Bierbrauers Johann Hofmann aus Weinzierlein, so dass das Brauwesen in Weinzierlein seinen Fortbestand hatte. Johannes Humser stirbt 1679, sein Sohn Johann Georg Humbser 1719 in Weinzierlein. Noch heute finden sich ehemalige Gebäudeteile der alten Brauerei in Weinzierlein.[3]
Erstmalig findet sich der Name Humser (noch ohne "b" im Namen) in Fürth im Jahr 1746. Hier kam ein gewisser Johann Adam Humser (jun.) nach Fürth als zweiter Sohn des gleichnamigen Vaters aus Weinzierlein. Er heiratete die Brauereitochter Margarete Hörlein aus Fürth, deren Vater wiederum ebenfalls Braumeister und Gerichtsschöffe war und nach seinem Tod der Tochter und dem Schwiegersohn die Brauerei vererbte. Bei der sog. Hörnlein´schen Braustätte handelt es sich um die Gebäude Gartenstraße 16/Wasserstraße 9 - der späteren Wirkungsstätte der Brauerei Grüner.
Chronik der Brauerei Humbser
Am 19. Januar 1782 heiratete Wilhelm Humbser, Neffe des Johann Adam Humser (jun.) und Sohn des Brauers Paul Humbser aus Weinzierlein, die Witwe Margarethe Ursula Streeb. Margarete Streeb war die Witwe des Georg Streeb, Braumeister der Streeb´schen Brauerei in der heutigen Bäumenstraße. Mit der Heirat gewinnt der Name Humbser in Sachen Bier in Fürth dauerhaft an Bedeutung. Die Streeb´sche Brauerei war zu dem Zeitpunkt bereits eine der ältesten noch bestehenden Brauereien. Margarete Streeb, jetzt Humbser, überlebte auch Wilhelm Humbser, der 1806 in Fürth verstarb. Erneut fiel ihr die Brauerei zu, die aber dem jüngsten Sohn Johann Michael Humbser im Jahr 1818 übergeben wurde. Der am 5. April 1794 geborene Johann Michael ehelichte im Jahr 1818 Gertraud Margaretha Schmidt, deren Mitgift zur Hochzeit 12.000 fl. betrug.
- 1746: Erste Namensnennung der Familie Hum(b)ser in Fürth.
- 1782: Am 19. Januar 1782 heiratet Wilhelm Humbser die Witwe Margarete Ursula Streeb und übernimmt die sog. Streeb´sche Brauerei, damalige Adressbezeichnung: "alte neue Gaß/Altneugaße" Nr. 422. Ab diesem Moment bleibt die Brauerei in der Familie Humbser.
- 1818: Der Sohn Johann Michael Humbser übernimmt nach dem Tod des Vaters die Brauerei (damalige Adressbezeichnung: Altneugasse Nr. 422 und Nr. 423).
- 1840 - 1853: Vom 26. Februar 1840 bis 8. Januar 1853 wird der Felsenkeller unterhalb der Brauerei gegraben - ohne Unfall;[4] damalige Adressbezeichnung: "Neuestraße" 349 und 350 (Ecke Hall- und Bäumenstraße). Die Gersten-Tenn hatte eine Fläche von 2.500 qm, es wurden dort täglich 1.600 Zentner Gerste gelagert, die in sieben bis neun Tagen reiften. Im Zweiten Weltkrieg diente der Tennenkeller als Produktionsstätte für Bachmann, von Blumenthal & Co.[5]
- 1861: Die zweite Generation Humbser übernimmt die Geschäftsführung: der Sohn Johann Martin Humbser.
- 1876: Am 1. März kommt es zu einer Brandbeschädigung der Malzdarre und des Wohnhauses in der Bäumenstraße. Johann Martin Humbser benötigt zur Expansion des Braugeschäftes mehr Platz. Hierzu erwirbt er in der Schwabacher Straße ein Grundstück.
- 1887/ 1888: Bauarbeiten in der Schwabacher Straße. Auf dem vor knapp 10 Jahren gekauften Grundstück entsteht die neue Humbser Brauerei.
- 1888: Mit der neuen Brauerei setzt sich die Brauerei Humbser an die Spitze der Fürther Brauereien. Erstmals setzt die Brauerei mehr als 70.000 Hektoliter Bier pro Jahr ab.
- 1905: Statt der bisherigen Pferdewägen werden erstmals motorgetriebene Lastwägen für die Bierauslieferung verwendet.
- 1910: Das Brauhaus Lechner u. Sohn in Nürnberg wurde für 800.000 Mark gekauft.[6]
- 1911: Das Jugendstil-Sudhaus an der Schwabacher Straße wird nach Plänen der Gebrüder Rank errichtet und kostet seinerzeit mehr als das Fürther Stadttheater.[7]
- 1922: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
- 1930: Die Brauerei setzt zwei Kältekompressoren ein mit einer Tagesleistung von ca. 1.000 Zentnern Kunsteis. Zum Export des Bieres wurden inzwischen verschiedene Eisenbahnkühlwaggons und 20 Lastwagen angeschafft. Die Abfüllanlage erreicht eine Stundenleistung von ca. 14.000 Flaschen.
- 1934: Die Ledererbräu AG in Nürnberg erlangt einen großen Teil des Aktienkapitals. Diese wird ihrerseits sukzessive ab den 1940er Jahren von Gustav Schickedanz und der ebenso von diesem übernommenen Brauerei Geismann übernommen.
- 1946: Erweiterung der Brauerei und Abriss der Humbser-Villa
- 1953: 100-jähriges Bestehen der Keller in der Bäumenstraße. Die ehem. Brauerei wird noch als Mälzerei genutzt. Pro Jahr verarbeitet die Brauerei Humbser ca. 60.000 Zentner Malz.
- 1967: Fusion mit der Brauerei Geismann - neue Firmenbezeichnung Brauerei Humbser-Geismann AG. Der Bierausstoß liegt bei 300.000 Hektoliter Bier/Jahr.
- 1971: Eine der größten Abfüllstraßen der Welt geht in der Fürther Südstadt in Betrieb. Pro Sekunde können 20 Flaschen bewältigt werden. Somit gehen ca. 72.000 Flaschen pro Stunde vom Band.
- 1972: Insgesamt acht Brauereien umfasste die Patrizier-Bräu AG mit Sitz in Nürnberg, in der auch die Humbser-Geismann, Fürth, aufging.
- 1980: Abriss der alten Braustätte in der Bäumenstraße für das neu entstehende Einkaufszentrum City-Center.
- 1994: Fusion mit der Tucher Bräu, Nürnberg; unveränderter Weiterbetrieb der Braustätte Humbser-Geismann.
- 2007: Letztmalig Brauereifest auf dem Humbser-Gelände in der Südstadt
- 2008: Verlagerung der Tucher-Brauaktivitäten an den neuen Standort an der südlichen Stadtgrenze. Die letzte der "großen fünf" historischen Fürther Brauereien wird stillgelegt.
- 2012: Abbrucharbeiten der ehem. Humbser Brauerei für eine Wohnbebauung mit Ausnahme des Sudhauses.
- 2014: Verkauf des ehem. Sudhauses und der Malzböden an die Nürnberger Immobilienfirma MIP.
- 2015: Eröffnung der Malzböden, eine Mischnutzung der verbliebenen Gebäude für Gastronomie, Gewerbe und Wohnen.
- 2018: Wiederbelebung der Marke Humbser im ehem. Sudhaus, Eröffnung der Gaststätte "Humbser und Freunde"
Limonade Bubi
Fast alle Brauereien in Fürth führten neben der eigenen Biermarken auch einen gewissen Anteil an sog. Softdrinks bzw. nicht-alkolischen Getränken im Sortiment. So führte die Brauerei Humbser u.a. in der Nachkriegszeit die Fassbrause bzw. die Flaschen-Limonade "Bubi" im Sortiment.
Wohnpark Rednitzaue
Nach Ende des Brauereibetriebes und dem Wegzug von Tucher wurden schnell Pläne für eine Neuordnung bzw. Neubebauung des Areals bekannt. So sollen zur Schwabacher Straße hin mehrgeschossige Wohnbauten quasi als Lärmschutz für die dahinterliegende, höherwertige Bebauung mit Stadtvillen und Einfamilienhäusern entstehen. Von den alten Brauereigebäuden bleibt nach aktueller Planung lediglich das Sudhaus mit Anbau, die zwei Pförtnerhäuser sowie ein Teil der historischen Sandsteinmauer an der Dambacher Straße erhalten. Dies ist als besonders kritisch zu sehen, da auf dem Gelände weit mehr erhaltenswerte Gebäude aus der Entstehungszeit der Brauerei vorhanden waren und aufgrund der Größe des Geländes ein Abriss nicht zwingend nötig erschien. Zwei neu entstehende Straßen sollen an die Fürther Brauereitradition erinnern (Johann-Geismann-Straße und Grünerstraße).
Malzböden
Im Dezember 2014 wurde bekannt, dass die noch verbliebenen markanten Gebäude der ehem. Brauerei an der Schwabacher Straße an eine Nürnberger Immobilienfirma verkauft wurden. Der neue Eigentümer, MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG, plant die Gebäude zu einer Mischnutzung zwischen Gewerbe und Wohnen umzubauen. Der Name für die Immobilie lautet: Malzböden. Eine Benennung nach der ursprünglichen Brauerei Humbser wurde bewusst vermieden, da man künftig im Sudhaus erneut eine Bierbraustelle plant, diese jedoch aus rechtlichen Gründen nicht den alten Namen tragen darf, so dass eine "neutrale" Namensgebung notwendig wurde.[8]
Für den Gastronomiebetrieb im früheren Humbser-Sudhaus ist ein Biergarten vorgesehen, der einen besonders gestalteten Zaun erhalten soll. Im Auftrag der Fa. MIP baut der Kunstschmied Hubert Hunstein aus Haag, Markt Wiesenttal eine Zaunskulptur zum Thema Bier.[9]
Im August 2016 gab der Eigentümer gegenüber der Presse die künftigen Mieter an. Es handelte sich dabei um die Redaktion, Geschäftsstelle und Anzeigenverwaltung der Fürther Nachrichten, das Fahrradgeschäft South Park Cycles, das Klavierhaus Kreisel, ein Erlanger Künstler mit seinem Atelier, eine Event- und Marketingagentur, eine Steuerberatungsgesellschaft, eine Apotheke, ein IT-Unternehmen, ein Yoga-Studio sowe ein Nürnberger Design- und Grafikstudio. Neben der ehem. Brauerei wurde zusätzlich ein neues Gebäude errichtet, in dem 34 Wohneinheiten Platz finden. Im Erdgeschoss ist der Biosupermarkt ebl eingezogen; die Fertigstellung sollte Mitte 2017 sein[10], die Neueröffnung fand jedoch im Januar 2018 statt.
Wiederbelebung der Humbser
Während der Kirchweih 2018 kam erstmals wieder ein neues helles naturtrübes Humbser-Bier in Flaschen auf den Markt. Die ebenfalls bisher auf dem Markt existieren Humbser Export und Humbser Pils, die als Niedrigbiersorte in den Discountern angeboten wurden, wurden bereits im März 2018 zu Gunsten der neuen Humbser Marke eingestellt. Gebraut wird das Bier in der Brauerei Tucher in der Südstadt, ursprünglich nur gedacht für die neu in der ehem. Humbser enstandene Gastwirtschaft "Humbser und Freunde". Da die Eröffnung sich verzögerte, und eine weitere Lagerung des Bieres nicht mehr möglich war, wurde kurzerhand der erste Sud von der Brauerei Tucher in Flaschen abgefüllt und auf den Markt gebracht. Bei der Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde am 12. Oktober 2018 wurde das neue Bier ebenfalls ausgeschenkt, allerings kannten viele schon das neue Bier. Aufgrund des Erfolges wird das Bier weiterhin auch in der Flasche erhältlich sein.
Beschreibung des Baudenkmals
Altes Sudhaus
Ehemaliges Brauereigebäude, altes Sudhaus mit Mälzerei, langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteinlisenen, von Leo Gran jr., 1887/88
Pförtnerhaus
Ehemaliges Pförtnerhaus, erdgeschossiger Rohbacksteinbau mit Flachdach und Ecksandsteinlisenen, von dem Fürther Baugeschäft Vornberg & Scharff, wohl um 1890, Umbau von Konrad Glenk, 1916. Einfriedung, Pfeilgitterzaun und rustizierte Sandsteinpfeiler, um 1890
Kühlhaus
Ehemaliges Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau um 1902 von Konrad Glenk, mit Ausstattung.
Lagerbier- und Gärkeller
(2013 abgerissen)
Neues Sudhaus
Ehemaliges Sudhaus in Ecklage, turmartiger Eisenbetonbau in Ecklage mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von Franz Rank, bezeichnet 1911; mit Ausstattung
Nachqualifizierung Juli 2015
Ehem. Heizhaus, eingeschossiger Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, 1902/11; ehem. Maschinen- und Kesselhaus, Rohbacksteinbau, 1887/88; Brauereikamin, hoher Kamin aus Ziegelsteinmauerwerk, 1887/88; Bierkeller, fünf parallel liegende hohe Keller mit Tonnengewölbe, 1887/88.
Literatur
- Bierbrauereien. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48
- Humbser. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 181 f.
- Koch/Täubrich: Bier in Nürnberg-Fürth, Hugendubel, 1987
- Braukunst und Baukunst. Die Geschichte der Brauerei Joh. Humbser. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 170 - 181
- Stefan Städtler-Ley: Fürther Bier, G&S, 2021, 208 S.
- MIP (Hrsg.): Die Malzböden, Eigenverlag, Fürth, 2022
- Wolfgang Wüst: The Big Five: Die Fürther Großbrauereien im Industriezeitalter mit Edition der Arbeitsordnung der Fürther Aktienbrauerei von 1910. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 3/2024, S. 59 - 75
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Ausverkauf der Fürther Brauerei-Tradition. In: Fürther Nachrichten vom 06. April 2009 - online
- Volker Dittmar: Am Wohnpark wird weiter gefeilt. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2010
- Birgit Heidingsfelder: Laubbäume machen Villen Platz. In: Fürther Nachrichten vom 08. März 2012 - online
- Birgit Heidingsfelder: Rätselhafter Einbruch ins Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2012 - online
- Volker Dittmar: Raubbau an Fürths Brauereigeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 07. August 2012 - online
- Volker Dittmar: Unrühmliches Ende von Gärhaus und Hopfenspeicher. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2012 - online
- Volker Dittmar: Hickhack um Fürther Baudenkmal. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2012 - online
- Volker Dittmar: Fehler beim Bebauungplan. In Fürther Nachrichten vom 3. Januar 2013 - online
- Volker Dittmar: Dem Gärhaus schlägt das letzte Stündlein. In Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2013 - online
- Volker Dittmar: Historisches Gärhaus ist Geschichte. In: Fürther Nachrichten vom 15. Februar 2013 - online
- Volker Dittmar: Fürther Bierparadies wird zum Wohnquatier. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2014 - online
- Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2014 - online
- Volker Dittmar: Sudhaus wird zur Baustelle. In: Fürther Nachrichten vom 2. Juni 2016 (Druckausgabe) bzw. Es staubt im Denkmal: Fürther Sudhaus wird zur Baustelle. In: nordbayern.de vom 3. Juni 2016 - online
- Volker Dittmar: Lust am Ornament - Restaurierter Wandschmuck in der alten Brauerei. In: Fürther Nachrichten vom 23. März 2017 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Im Fürther Sudhaus fließt bald Bier aus Pegnitz. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2017 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Sudhaus: Der Gerstensaft fließt aus 15 Zapfhähnen. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juni 2017 (Druckausgabe) bzw. Bilderstrecke Sudhaus wird zum Biertempel. in: nordbayern.de - online
- Johannes Alles: Das Bier fließt später. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2018 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Altes Brauereigelände erhält ein neues Gesicht. In: Fürther Nachrichten vom 20. Februar 2018 (Druckausgabe) bzw. Altes Fürther Brauereigelände erhält ein neues Gesicht. In: nordbayern.de vom 21. Februar 2018 - online
- Johannes Alles: Von Kellern und Nazis. In: Fürther Nachrichten vom 8. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. Die Nazis und der Fürther Bierkeller. In: nordbayern.de vom 7. Juni 2018 - online
- Johannes Alles: Sudhaus: In zehn Wochen wird gezapft. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürther Sudhaus: In zehn Wochen wird gezapft. In: nordbayern.de vom 17. Juli 2018 - online
- Claudia Ziob: Bier trifft auf Kunst. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Brauerei Humbser-Geismann AG
- Humbser
- Hans Humbser
- Johann Humbser
- Humbser-Villa
- Humbserstraße
- Humbser und Freunde
- Humbserlinde
- Humbser-Spielplatz
- Humbser Bräu (Gaststätte)
- Tucher Bräu
- Patrizier Bräu
- Bäumenstraße
- Streeb´sche Brauerei
- Brauereien
- Malzböden
Weblinks
- Stereoskopische Bilder der alten Humbser-Brauerei bei stereoskopie.com
- Lederer-Bräu - Wikipedia
- "LEICHTBIER - An der Theke gutmütig", aus: DER SPIEGEL 27/1965 - online
- Bauträger für die neue Bebauung "Logen Gärten - Exklusive Wohnen im Grünen Herzens Fürths" auf dem Humbsergelände - homepage BAUHAUS
- Bauträger MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG "Mälzböden Fürth" - online
Einzelnachweise
- ↑ Sonderdruck aus dem Werke: Industrielle Welt, Brauerei Joh. Humbser A.G. Fürth in Bayern, München ca. 1930, S. 2
- ↑ Sterberegister im Biebertal, Gemeinde Rosstal
- ↑ Siehe Wikipedia:Weinzierlein
- ↑ Als die Biere laufen lernten ... (Film von ca. 1920). Filmsequenz mit Inschrift Jahreszahl 1915 im Keller., Burg-Film Nürnberg, Fürth (ca. 1920)
- ↑ Fürth 1953 (Buch), S. 5
- ↑ Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 70
- ↑ Fürther Nachrichten vom 18. September 2008
- ↑ Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: Fürther Nachrichten vom 17. Dezember 2014 - online
- ↑ Beke Maisch: Kunst im Biergarten - Schmied gestaltet einen Zaun am Humbser-Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2018 (Druckausgabe)
- ↑ Gwendolyn Kuhn: Malzböden: Langsam zieht Leben ein. In: Fürther Nachrichten vom 11. August 2016, S. 29
Bilder
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Ehem. Humbser-Gaststätte "Zum Schnepper" in der Pfisterstraße 12, Juli 2025 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 19. Juli 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Emailschild der Brauerei Humbser als Wanddeko. Urheber: Andreas Rümler
Erstellungsdatum: 2025
Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0schlecht eingeschenktes Bierglas der ehem. Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Joh. Humbser
Erstellungsdatum: 25. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Humbser Bier Werbeschild am Weihnachtsmarkt 2022 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 6. Dezember 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Maßkrug der ehem. Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Joh. Humbser
Erstellungsdatum: 6. Juli 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altes 0,2 Liter Bierglas der Brauereien Humbser/Geismann mit den verschiedenen Biermarken Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 18. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.00,5 Liter Willibecher der Brauerei Humbser, neu aufgelegt zur Eröffnung der Gaststätte Humbser und ... 0,5 Liter Willibecher der Brauerei Humbser, neu aufgelegt zur Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im Oktober 2018, Aug. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Tonkrug der Brauerei Humbser 0,5 l Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Tonkrug der Brauerei Humbser 0,5 l Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einladung zur Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde, Okt. 2018 Urheber: Frank Drechsler
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Über Datum: 11. Oktober 2018
Lizenz: copyrightPre-Opening Einladung der Gaststätte Humbser und Freunde, Okt. 2018 Urheber: Humbser und Freunde
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Über Datum: 11. Oktober 2018
Lizenz: copyrightErste Bierdeckel der Gaststätte Humbser und Freunde, Okt. 2018 Urheber: Humbser und Freunde
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Über Datum: 11. Oktober 2018
Lizenz: copyrightEröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
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Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung der Gaststätte Humbser und Freunde im ehem. Sudhaus der Brauerei Humbser, Okt. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 11. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Turm über dem Sudhaus der Brauerei Humbser in der Südstadt, 2017 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 9. April 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Malzböden-Baustelle auf das neu entstehende Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. ... Blick von der Malzböden-Baustelle auf das neu entstehende Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. Brauerei Humbser, Juli 2015
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. Juli 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der ... Blick von der Malzböden Baustelle in die Schwabacher Straße, rechts das neu entstehendene Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. Brauerei Humbser, Juli 2015
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. Juli 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Malzböden-Baustelle in die Schwabacher Straße, rechts das neu entstehende Wohngebiet ... Blick von der Malzböden-Baustelle in die Schwabacher Straße, rechts das neu entstehende Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. Brauerei Humbser, Juli 2015
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. Juli 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Malzböden-Baustelle auf das neu entstehende Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. ... Blick von der Malzböden-Baustelle auf das neu entstehende Wohngebiet auf dem Gelände der ehem. Brauerei Humbser, Juli 2015
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. Juli 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Arealplan der Malzböden, Juni 2015 Urheber: MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG
Erstellungsdatum: 30. Juni 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung für die Malzböden in der Schwabacher Straße Urheber: MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG
Erstellungsdatum: 2015
Lizenz: CopyrightUrheber: der Dude
Erstellungsdatum: 18. Dezember 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Braustätten und Brauerein in Fürth. Karte aus der Sonderausstellung "Hopfen und Malz" - Das Fürther ... Braustätten und Brauerein in Fürth. Karte aus der Sonderausstellung "Hopfen und Malz" - Das Fürther Brauwesen in Geschichte und Gegenwart von 22. Juni bis 17. November 2013.
Urheber: Stadt Fürth/Stadtplanungsamt
Erstellungsdatum: 1. Juli 2013
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivNach dem Abbruch u.a. des Gärhauses an der Fichtenstraße. Etwa in Bildmitte sind noch die später ... Nach dem Abbruch u.a. des Gärhauses an der Fichtenstraße. Etwa in Bildmitte sind noch die später zugemauerten Lagerkeller unter der heutigen Immobilie Malzböden zu sehen
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 8. März 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abbrucharbeiten am denkmalgeschützten Gärhaus, 2013 Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 14. Februar 2013
Lizenz: cc-by-3.0Ansichtskarte Abriss Gärhaus Brauerei Joh. Humbser, 2013 Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 2013
Über Datum: 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus der Brauerei Joh. Humbser in der Schwabacher Straße 106, Aug. 2011 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 31. August 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, nachträglich angebrachte Tucher-Plakette, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zum 2013 abgebrochenen Hopfenspeicher, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Verwaltung/Direktion, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Verwaltung/Direktion, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Verwaltung/Direktion, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werksgelände mit Fabrikschlot, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werksgelände mit Fabrikschlot, Detail, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werksgelände mit Schalander, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werksgelände mit Hauptgebäude, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werksgelände mit Fabrikschlot und Flschenabfüllung, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus von Westen, Brauereifest 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus, Innenleben - Besichtigung anlässlich des Brauereifestes 2007 Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Hardsteg auf die sog. Kißkalt´schen Häuser an der Uferpromenade. Giebelwerbung der ... Blick vom Hardsteg auf die sog. Kißkalt´schen Häuser an der Uferpromenade. Giebelwerbung der Brauerei Joh. Humbser Gebäude Bogenstraße 17 im Januar 1985
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 13. Januar 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Einfahrt zur Brauerei Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei in Burgfarrnbach - hier unter der ... Die Einfahrt zur Brauerei Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei in Burgfarrnbach - hier unter der "Fahne" der Brauerei Humbser, ca. 1985
Urheber: Fr. Peters
Erstellungsdatum: 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten auf dem ehem. Brauereigelände hinter dem Stadttheater für das geplante ... Abrissarbeiten auf dem ehem. Brauereigelände hinter dem Stadttheater für das geplante Einkaufszentrum City-Center - hier ehem. Katakomben unterhalb der Brauerei - im Hintergrund das Rathaus, Dez. 1982
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. Dezember 1982
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte Zum Wilden Mann in der Königstraße, ca. 19980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kirchweihumzug 1975 des einzigen Fürther achtspännigen Brauereigespannes der Brauerei Humbser, vom ... Kirchweihumzug 1975 des einzigen Fürther achtspännigen Brauereigespannes der Brauerei Humbser, vom Sudhaus aufgenommen
Urheber: Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorbereitung zum Kirchweih Umzug 1975 des einzigen Fürther achtspännigen Brauereigespannes der ... Vorbereitung zum Kirchweih Umzug 1975 des einzigen Fürther achtspännigen Brauereigespannes der Brauerei Humbser im Brauereihof
Urheber: Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Faschingsveranstaltung im ehem. Geismannsaal, ca. 1975 Urheber: Siegfried Imholz
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierschlegel der Brauerei Humbser, 1975 Urheber: Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Biergläser der Brauerei Humbser Urheber: Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbepostkarte der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser/Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbepostkarte der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser/Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbepostkarte der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser/Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung für die Bubi-Limo der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Joh. Humbser zum Sommerfest am 14. Juli 1974 auf der Hardhöhe (Vorderseite) Urheber: Brauerei Joh. Humbser
Erstellungsdatum: 17. Juli 1974
Lizenz: copyrightBierdeckel der Brauerei Joh. Humbser zum Sommerfest am 14. Juli 1974 auf der Hardhöhe (Rückseite) Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 17. Juli 1974
Lizenz: copyrightWerbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1972 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1972
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1971 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1971
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss der ehem. Mälzerei der Humbser-Brauerei am Geismann-Areal in der Bäumenstraße, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Richtfest auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grete und Gustav Schickedanz sowie Wolfgang Schneider auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann. ... Grete und Gustav Schickedanz sowie Wolfgang Schneider auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann. Ganz links Hans Dedi. ca. 1970
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grete und Gustav Schickedanz, Hans Dedi (links neben Grete) und Wolfgang Schneider (zweiter von ... Grete und Gustav Schickedanz, Hans Dedi (links neben Grete) und Wolfgang Schneider (zweiter von links) mit den Brauereidirektoren Dr. Ulrich Ost (dritter von rechts) und Günther Dettenhofer (am rechten Bildrand) auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann, ca. 1970
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sudhaus auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Im Sudhaus auf dem Gelände der Brauerei Humbser-Geismann, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Gustavstr. in die Schindelgasse mit Gaststätte Stadt Hamburg, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1970 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1970 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Jagdfalken-Präsentation im Fußballstadion Ronhof - im Hintergrund Werbung örtlicher ... Jagdfalken-Präsentation im Fußballstadion Ronhof - im Hintergrund Werbung örtlicher Gewerbetreibender, Feb. 1968
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1968
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1968 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1968
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erntedankfestumzug zur Michaeliskirchweih, 8. Oktober 1967 Urheber: Willy Vogl
Erstellungsdatum: 8. Oktober 1967
Lizenz: cc-by-sa-4.0Erntedankfestumzug zur Michaeliskirchweih, 8. Oktober 1967 Urheber: Willy Vogl
Erstellungsdatum: 8. Oktober 1967
Lizenz: cc-by-sa-4.0Werbung nach Zusammenschluss der Brauerei Humbser-Geismann AG in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. ... Werbung nach Zusammenschluss der Brauerei Humbser-Geismann AG in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 4 1967
Urheber: Brauerei Humbser-Geismann AG
Erstellungsdatum: 1967
Lizenz: cc-by-sa-3.0Oberbürgermeister Kurt Scherzer mit Werner Dollinger (MdB) im Rathaus vor einem Zwetschgenmännla der ... Oberbürgermeister Kurt Scherzer mit Werner Dollinger (MdB) im Rathaus vor einem Zwetschgenmännla der Brauerei Humbser, 1966
Urheber: Werner Peterson
Erstellungsdatum: 24. Oktober 1966
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivSudkessel der Brauerei Joh. Humbser, ca. 1965 Urheber: Brauerei Joh. Humbser
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vereinsgaststätte in den 1960er Jahren, Bieranlieferung durch die Humbser-Brauerei Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser von 1965 Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0Siloaufstellung der Braurei Humbser aus dem Jahr 1962, heute Malzböden Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 25. Oktober 1962
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser für Bubi-Limonade, 1962 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1962
Lizenz: cc-by-sa-4.0Jubilarfeier Brauerei Humbser, 5. Dezember 1962, geehrt werden im Schwarzen Kreuz: Johann Ruffus, ... Jubilarfeier Brauerei Humbser, 5. Dezember 1962, geehrt werden im Schwarzen Kreuz: Johann Ruffus, Leonhard Daum, Johann Meyer, Martin Dorn, Fritz Hertlein, Michael Seitz, Hans Emmerling, Konrad Weiss, Hans Hartlöhner
Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1962
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWerbung der Brauerei Humbser von 1961 Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Humbser in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 6 1961 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bubi - Limonade der Brauerei Humbser, ca. 1960 Urheber: Braueri Humbser
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Humbser in der Bäumenstraße - ebenfalls im Bild die Brauerei Geismann, ca. ... Bierdeckel der Brauerei Humbser in der Bäumenstraße - ebenfalls im Bild die Brauerei Geismann, ca. 1960
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbeplakat der Brauerei Humbser für die Limonade/ Brause "Bubi", ca. 1960 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Limonaden-Etikett der Brauerei Humbser, ca, 1960 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Originalflasche "Zwetschgenwasser" der Brauerei Humbser von 1960 das direkt über die Bierführer für ... Originalflasche "Zwetschgenwasser" der Brauerei Humbser von 1960 das direkt über die Bierführer für 8 DM verkauft wurde. Es wurde damals auch "Kirschwasser" produziert.
Urheber: Ernst-Wolfgang Plischke
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aufnahme aus Nürnberg, vermutlich am Prinzregentenufer 21, hier "Mösbauer Dorothea, ... Aufnahme aus Nürnberg, vermutlich am Prinzregentenufer 21, hier "Mösbauer Dorothea, Flaschenbierhändlerin", aus Adressbuch der Stadt Nürnberg 1955
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Maxstraße, rechts im Bild das ehem. Bahnhof-Hotel, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bierdeckel der Brauerei Humbser, ca. 1950 Urheber: Braueri Humbser
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Limonade von der Brauerei Joh. Humbser, ca. 1950 Urheber: Brauerei Joh. Humbser
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte Schwarzes Kreuz, vermutlich zur Kirchweih, mit großer Werbung für die Brauerei Humbser, ... Gaststätte Schwarzes Kreuz, vermutlich zur Kirchweih, mit großer Werbung für die Brauerei Humbser, ca. 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung zur Fürther Kirchweih 1950 der Brauerei Humbser Urheber: Humbser
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Michaelis-Kirchweih auf der heutigen Fläche der Fürther Freiheit, 1949 Erstellungsdatum: 1949
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zugang zum Luftschutzkeller unterhalb der Brauerei Humbser, 1942 Urheber: Unbekannt
Erstellungsdatum: 1942
Lizenz: cc-by-sa-3.0Humbser-Geismann-Keller Erstellungsdatum: 22. Januar 1941
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte Zum Schwarzen Kreuz, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick von der Bäumenstraße auf das mit mehreren Hakenkreuzfahnen bestückte Rathaus, links im Bild ... Blick von der Bäumenstraße auf das mit mehreren Hakenkreuzfahnen bestückte Rathaus, links im Bild die Gaststätte Zum Stadtwappen, ca. 1940
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftaufnahme der Fürther Innenstadt, ca. 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftaufnahme über der Innenstadt entlang der Königstraße, ca. 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Arbeitsbescheinigung der Brauerei Humbser Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfangsschein der Brauerei Humbser, 1935 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lieferschein der Brauerei Humbser, 1935 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brauerei Humbser, Brauer, ca. 1930er Jahre Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung im Fürther Adressbuch von 1931 der Brauerei Joh. Humbser Urheber: Fürther Adressbuch 1931
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte Zum Kavallerieheim in der Alexanderstraße, davor Pferdewagen der Brauerei Humbser, ca. ... Gaststätte Zum Kavallerieheim in der Alexanderstraße, davor Pferdewagen der Brauerei Humbser, ca. 1930
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt: Bilanzbuch der Brauerei Humbser aus dem Jahr 1923 - Monat für Monat steigen die ... Ausschnitt: Bilanzbuch der Brauerei Humbser aus dem Jahr 1923 - Monat für Monat steigen die Zahlenkolonnen, bedingt durch die Inflation
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1923
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivScreenshot aus dem Film "Als die Biere laufen lernten...", ca. 1920 Urheber: Hermann Schallhammer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brauerei Humbser, hier noch in der Bäumenstraße. Nach dem Neubau in der Schwabacher Straße diente ... Brauerei Humbser, hier noch in der Bäumenstraße. Nach dem Neubau in der Schwabacher Straße diente die alte Braustätte noch als Mälzerei. Rechts im Hintergrund ist das 1900 fertig gestellte Hauptgebäude der Brauerei Geismann zu sehen. ca. 1920
Urheber: Hermann Schallhammer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erstmals werden motorgetriebene Lastwägen eingesetzt, hier bei der Ausfahrt aus dem Brauereigelände. ... Erstmals werden motorgetriebene Lastwägen eingesetzt, hier bei der Ausfahrt aus dem Brauereigelände. 1920
Urheber: Hermann Schallhammer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Screenshot aus dem Film "Als die Biere laufen lernten..." Urheber: Hermann Schallhammer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitgenössische Werbung der Wirtschaft Zum Tannenbaum, im Sommer mit "Altdeutscher Bierschwemme", ... Zeitgenössische Werbung der Wirtschaft Zum Tannenbaum, im Sommer mit "Altdeutscher Bierschwemme", ca. 1920
Urheber: Zum Tannenbaum
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von der Gaststätte Zum Schwarzen Kreuz mit Reservelazarett - im Foto Personal für ... Ansichtskarte von der Gaststätte Zum Schwarzen Kreuz mit Reservelazarett - im Foto Personal für Gruppenbild und Bierwagen, gel. 1915
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schreiben der Brauerei Humbser, 1915 Urheber: Brauerei Humbser
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte Schwarzes Kreuz während des 1. Weltkrieges mit Lazarett-Fahne links im Bild, ca. 1915 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von 1910 über eine Gaststätte der Humbser Brauerei in Berlin. Die Karte ist von 1910, ... Ansichtskarte von 1910 über eine Gaststätte der Humbser Brauerei in Berlin. Die Karte ist von 1910, gelaufen jedoch am 21. Dezember 1912. Archiv Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1910
Über Datum: 21. Dezember 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0Plan/Bauzeichnung des Anwesens Nürnberger Straße 3, Kronprinz/Babylon vom 23. Mai 1908 Erstellungsdatum: 23. Mai 1908
Über Datum: 21. Februar 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Plan/Bauzeichnung des Anwesens Nürnberger Straße 3, Kronprinz/Babylon vom Mai 1907 Erstellungsdatum: Mai 1907
Über Datum: 21. Februar 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Vertragliche Vereinbarung der in Fürth und Nürnberg ansässigen Brauereien über den Wechsel einer ... Vertragliche Vereinbarung der in Fürth und Nürnberg ansässigen Brauereien über den Wechsel einer Bierabnehmers, Feb. 1907
Erstellungsdatum: 21. Februar 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0Truppen des 21. bayerischen Regiments in der Schwabacher Straße, im Hintergrund die Brauerei Humbser ... Truppen des 21. bayerischen Regiments in der Schwabacher Straße, im Hintergrund die Brauerei Humbser (noch ohne Sudhaus an der Ecke)., 1904
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1904
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Brauerei Humbser in der Bäumenstraße - heute befindet sich hier das Flair-Einkaufszentrum, ... Die ehem. Brauerei Humbser in der Bäumenstraße - heute befindet sich hier das Flair-Einkaufszentrum, ca. 1900
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-4.0Fass-Abfüllanlage der Brauerei Humbser, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-4.0Elektro-LKWs der Brauerei Humbser, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick hinter die Kulissen der Brauerei Humbser, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-4.0Fassherstellung und Reparatur bei der ehem. Brauerei Humbser, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-4.0Brauerei Humbser, ehemals Schwabacher Str. 106, Werbeanzeige von 1898 Erstellungsdatum: 1898
Lizenz: cc-by-sa-3.0zeitgenössische Ansichtskarte der ehem. Brauerei Joh. Humbser an der Schwabacher Straße 106. Heute ... zeitgenössische Ansichtskarte der ehem. Brauerei Joh. Humbser an der Schwabacher Straße 106. Heute steht nur noch nach Abriss und neuer Wohnbebauung das Sudhaus vorne links und das kleine Pförtnerhaus vorne Bildmitte. Das eingeblendete SW-Foto ist die Mälzerei an der Bäumenstraße, heute City-Center. Im Hintergrund Höhenzug mit Alte Veste.
Urheber: Humbser
Erstellungsdatum: 1890
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Ansicht des Wirtshauses Zum Gelben Löwen, Gustavstr. 41. Links und rechts des ... Historische Ansicht des Wirtshauses Zum Gelben Löwen, Gustavstr. 41. Links und rechts des Schriftzugs ist das Logo der Brauerei Humbser zu erkennen.
Urheber: unbekannt
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte mit den Gebäuden der Brauerei Humbser Lizenz: cc-by-sa-3.0
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| Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |
