Patrizier Bräu
Die Patrizier AG wurde am 23. Februar 1972 gegründet und entwickelte sich durch die Zusammenlegung verschiedener bestehender Brauereien in ganz Nordbayern zu einem fränkischen Brauereiriesen. Den Zusammenschluss unternahm die Schickedanz-Gruppe gemeinsam mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank. Nach nur 22 Jahren (1994) wurde die Marke wieder vom Markt genommen. Inzwischen wird die Marke Patrizier durch die Brauerei Tucher wieder geführt, allerdings eher als Bier für den Export (neue Bundesländer) statt für den heimischen Markt.
Namensgebung
Der Name der neugeschaffenen Brauerei geht auf eine Biermarke der in ihr aufgegangen Brauerei Lederer, Nürnberg zurück.
Fürther Brauereien in der Patrizier
In der Patrizier Bräu gingen ab Gründung die Brauerei Humbser-Geismann und die Brauerei Grüner auf, in letztere war die Schickedanz-Gruppe erst 1969 mit 25 % eingestiegen.[1] Bis 1974 produzierte die Patrizier Bräu AG weiterhin Biere unter den aufgekauften Namen, ab 1974 wurden die ersten Produkte unter den Namen "Patrizier" auf den Markt gebracht. So gab es ab 1974 die Marken: Patrizier Pils, Patrizier Edelweizen, Patrizier Bock und Patrizier Poculator. 1975 erlangte die Patrizier Bräu AG die Mehrheitsbeteiligung an der nächsten Fürther Traditionsbrauerei: der Bergbräu. Die Bergbräu behielt noch ihren Braustandort bis 1979. Am 30. September 1979 wurde der letzte Sud gekocht. Anschließend wurde die Brauerei geschlossen und die Marke vom Markt genommen. Diese Vorgänge waren der Grund, warum die Gründung der Patrizier Bräu von vielen Fürthern als "Apokalypse des hiesigen Brauwesens" eingestuft wurde.[2]
Ab 1989 werden von der Patrizier Bräu AG alle kleinen Standorte geschlossen, lediglich die ehem. Humbser Brauerei in der Südstadt und die Brauerei in Zirndorf werden weiterhin als Braustätte genutzt. Der Ausstoß beträgt zu dieser Zeit etwa 800.000 Hektoliter Bier.
Übernahme, Verkauf und neuer Betrieb
Ab 1991 beginnt der "Ausverkauf" der Patrizier Bräu AG. Die ersten Brauereien, über 50 Fürther Gaststätten, Immobilien und Grundstücke wurden über Nacht an die Duisburger Firmengruppe Dieter Conle verkauft, mit der Konsequenz, dass die Pachtkosten sofort massiv anstiegen.[3] Der Verkauf schien so hektisch verlaufen zu sein, dass viele Mieter der Immobilien vom Verkauf überrascht wurden. Bei einigen Mietern gab es z. B. ab dem 1. Januar 1992 plötzlich keine Telefonanschlüsse mehr, da beim Verkauf vergessen wurde die Telekom zu informieren, so dass die Kosten nicht mehr abgebucht werden konnten.[4] Bedingt durch den Verkauf der Immobilien wurde von vielen Gaststätten- und Kneipenpächtern eilends eine Sondersitzung des Hotel- und Gaststättenverbandes im Café Fürst einberufen. Der Hotel- und Gaststättenverband versuchte den betroffenen Wirten mehr Informationen zu geben.
1994 erwarb der Münchner Brauerei-Unternehmer Dr. Hans Inselkammer die Aktienmehrheit, fusionierte mit der Nürnberger Tucher Bräu AG. Dr. Inselkammer gliederte die Tucher Bräu AG und Augsburger Hasen Bräu aus. Die Marke Patrizier wurde aufgegeben.
1999 eröffnete die Inselkammergruppe im Fürther Gewerbepark Süd ein neues Logistikzentrum, ab 2003 wurde die neue Abfüllanlage in Betrieb genommen. Das Bier wurde in der ehem. Humbser hergestellt, die Abfüllanlage stand aber im Gewerbepark. Beide Orte wurden mittels einer "Pipeline" verbunden.
2003 verkauft Dr. Inselkammer die Tucher Bräu AG an die Dortmunder Brau und Brunnen AG - die später nach dem Verkauf an den Oetker-Konzern in der Radeberger Gruppe mit aufging - behielt jedoch zahlreiche Immobilien.
2008 wurden die Braustätte Humbser-Geismann sowie der Standort an der Schwabacher Straße insgesamt aufgegeben und die Produktion vollständig in den Gewerbepark Süd verlegt. Hierzu nahm man 2008 das sog. "Zwei-Städte-Sudhaus" in Betrieb. Das Sudhaus steht unmittelbar auf der Stadtgrenze der beiden Städte Fürth und Nürnberg. Am 29. September 2011 wurde eine alte Fürther Bier-Marke wieder eingeführt: das Grüner Bier. Inspiriert von der erfolgreichen Wiedereinführung folgte 2018 eine Biersorte unter dem Namen Humbser.
Akzeptanz und Kritik
Nicht nur wegen der Schließungen der Grüner und Bergbräu 1979, sondern auch wegen der Tilgung aller traditionsreichen Fürther Biermarken genoss der Einheits-Braugigant in Fürth einen schlechten Ruf; galt als Symbol für die Konzentrationsbestrebungen im Braugewerbe und die zunehmende Identifikationslosigkeit der Unternehmen. In der Folge nahmen die Umsätze und die Absatzmengen stetig ab, bis zum Verkauf der Marke an die Tucher Bräu AG.
Da die meisten Bier-Abnahmeverträge der Wirtschaften von den alten Brauereien an Patrizier übergegangen waren, und die Brauerei-Bindung häufig mittels Grunddienstbarkeit im Grundbuch verankert wurde, gerieten viele Wirtschaften in eine große Abhängigkeit, der aufgrund des lokalen "Quasi-Monopols" kein Angebots-Wettstreit auf Brauereiseiten mehr gegenüberstand, im Gegenteil: Anfang der 1990er Jahre kommunizierte das Patrizier-Management offen, dass das Konzept Bier-Wirtschaft überholt sei und verkaufte zur kurzfristigen Rendite-Steigerung im großen Stil Immobilien, die einst Produktion und Absatzmarkt zu sichern vermochten. Wellen des Wirtschaftssterben fallen in die Patrizier-Ära. Zahlreiche Objekte wurden später abgebrochen oder Nutzungsänderungen zugeführt, neue Gaststätten-Objekte entstanden überwiegend aus branchenfremden Gewerbe-Einheiten und häufig mit Unterstützung und Bierbezug bei kleineren fränkischen Land-Brauereien - damit außerhalb des Patrizier-Verbundes.
Chronik der Brauerei
- 1972: Gründung der Patrizier Bräu AG am 23. Februar 1972 unter Einbeziehung der Fürther Brauereien Humbser-Geismann und Grüner Bräu AG. Die Brauereien behalten ihre Firmennamen, Braustätten und Biermarken bei. Die Mitarbeiter werden von der neuen Gesellschaft übernommen und der Rohstoffeinkauf zentral geregelt. Die Aktienmehrheit trägt der Schickedanz-Konzern.
- 1973: Der Bierausstoß der Patrizier Gruppe beläuft sich auf 1,43 Millionen Hektoliter.
- 1974: Erste Produkte unter dem neuen Gruppennamen Patrizier kommen auf den Markt: „Patrizier Pils“, „Patrizier Edelweizen“, „Patrizier Bock“ und „Patrizier Poculator“. Schließung des Brauhauses Neumarkt, das schon seit 1946 zur Humbser Brauerei gehörte.
- 1975: Mehrheitsbeteiligung der Patrizier an der Berg Bräu Fürth zum 1. Januar 1975. Patrizier schließt die Betriebsstätten Erichbräu und Henninger-Reifbräu in Erlangen. Die Marken werden fortan in Fürth gebraut. Der Bierausstoß der Gruppe beträgt 1,46 Millionen Hektoliter.
- 1977: Schließung der Braustätten Kießling KG Georgensgmünd, Bamberger Hofbräu, Kummert in Schlicht und Grüner in Fürth. Die Marken werden in der Humbser Brauerei weitergebraut.
- 1979: Letzter Sud der Berg Bräu Fürth am 30. September 1979, die Braustätte wird geschlossen, die Marke komplett vom Markt genommen.
- 1980/1981: Gebraut wird noch in der Humbser Brauerei in Fürth, bei Lederer in Nürnberg, der Bürgerbräu in Würzburg sowie in der Abteilung Zirndorf. Einstellung der meisten Marken und Übergang zu einer Abfüllbezeichnung, zum Beispiel Patrizier Bräu, Braustätte Würzburg.
- 1982: Der Geismannsaal wird abgebrochen, die fast 90 jährige Tradition der dortigen Poculator-Feste verschwindet trotz anfänglicher Versuche mit anderen Fest-Orten.
- 1985: Der Ausstoß sinkt erstmalig unter eine Million Hektoliter.
- 1987: Wiedereinführung der Marke Lederer und Aufwertung der Marke Zirndorfer.
- 1989: Stilllegung der Braustätten in Nürnberg und Würzburg. Gebraut wird nur noch in der Humbser Brauerei und in Zirndorf (807.304 Hektoliter).
- 1991: Verkauf der brauereieigenen Gaststätten an die Conle Immobilienverwaltung. Nur 20 Objekte werden gehalten.
- 1994: Dr. Hans Inselkammer kauft die 97%ige Beteiligung der Schickedanz-Gruppe an der Patrizier Bräu AG sowie, ein halbes Jahr später, die Tucher Bräu in Nürnberg.
- 1996: Zusammenlegung der beiden Brauereien unter dem Namen Tucher Bräu Nürnberg/Fürth Brauereibetriebsgesellschaft. Braustätten bestehen in Fürth, Zirndorf und am Schillerplatz in Nürnberg.
Sonstiges
- Obwohl die Patrizier Bräu bereits 1994 in der Tucher Bräu AG aufging und als Marke auf dem Markt verschwand, war sie noch von 1994 bis 1996 Trikotsponsor der SpVgg Fürth - der letzte vor dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth.
- Ein bekannter Werbespruch der Brauerei lautete: "Patrizier Bräu - das tanken wir Franken"
Literatur
- Koch/Täubrich: Bier in Nürnberg-Fürth, Hugendubel, 1987
- Stefan Städtler-Ley: Fürther Bier, G&S, 2021, 208 S.
Siehe auch
Weblinks
- Lederer in der Patrizier Bräu AG - Wikipedia
- Tucher Bräu - Inselkammer verkauft an Brau und Brunnen - IHK online
Einzelnachweise
- ↑ Felix Geismann: Brauwesen in Fürth - Die Geschichte der Brauerei Geismann, 2008
- ↑ Fürther Bier (Buch), S. 144.
- ↑ Harald Ehm: Die Lichter im "Volksgarten" gehen aus. In: Fürther Nachrichten vom 4. August 2013 - online
- ↑ Matthias Boll: Wasserhausmusik mit kritischen Zwischentönen - Fürth vor 25 Jahren. In: Fürther Nachrichten vom 6. Januar 2017, S. 34
Bilder
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Fassadenwerbung in der Nürnberger Straße, die 2023 durch einen Sturm die verdeckte alte Werbung ... Fassadenwerbung in der Nürnberger Straße, die 2023 durch einen Sturm die verdeckte alte Werbung freigelegte
Urheber: Andreas Rümler
Erstellungsdatum: 2023
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Bierfilz Bierdeckel der ehemaligen Patrizier Bräu Fürth Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 10. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zur Gaststätte Hulzwurm, April 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 27. April 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierfilz Bierdeckel der ehemaligen Patrizier Bräu Fürth Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierführer-Verein Fürth 1892 - Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Bierführer-Verein Fürth 1892 - Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Historisches Logo der Brauerei Patrizier Bräu AG. Erstellungsdatum: März 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Patrizier Bräu AG für das "Leichte Weizen-Bier", ca. 1985. Erstellungsdatum: März 2013
Lizenz: CopyrightPatrizier Bräu AG Bierdeckel anlässlich der Eröffnung der Stadthalle 1982 Erstellungsdatum: 2013
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivEhemaliger Werbespruch der Brauerei Patrizier. Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bieranstich auf der Kirchweih 1995, links im Bild Uwe Lichtenberg, rechts im Bild Günter Brand, ... Bieranstich auf der Kirchweih 1995, links im Bild Uwe Lichtenberg, rechts im Bild Günter Brand, links daneben im Hintergrund Johannes Schmidtbauer
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1995
Lizenz: CopyrightWerbung von Patrizier Bräu auf Rückseite einer Eintrittskarte von der SpVgg Fürth Erstellungsdatum: 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Jakobinenunterführung, Südportal mit Pavillons Karolinenstr. 45 u. 47, Feb 1992 Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 29. Februar 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Rechnung der Patrizier Bräu, 1991 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 22. Oktober 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Rechnung der Patrizier Bräu, 1991 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 11. Juli 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Diskussionsveranstaltung des Hotel- und Gaststättenverbandes über den Verkauf von 50 Gaststätten der ... Diskussionsveranstaltung des Hotel- und Gaststättenverbandes über den Verkauf von 50 Gaststätten der Brauerei Patrizier an die Firmengruppe Dieter Conle, 1991
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Diskussionsveranstaltung des Hotel- und Gaststättenverbandes über den Verkauf von 50 Gaststätten der ... Diskussionsveranstaltung des Hotel- und Gaststättenverbandes über den Verkauf von 50 Gaststätten der Brauerei Patrizier an die Firmengruppe Dieter Conle, 1991. Links im Bild der spätere OB Wenning, 2 von links Dr. Paulus (Direktor der Patrzier) und 3. von links Hr. Gebhard (Patrizier).
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Geschäftsbrief der Patrizier Bräu vom 18.3.1985 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 18. März 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Preisliste der Brauerei Patrizier für Lichtwerbung in Gaststätten, ca. 1985 Urheber: Brauerei Patrizier
Erstellungsdatum: 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitgenössische Werbung der Brauerei Patrizier für das sog. Albrecht Dürer Pils, 1985 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Patrizier Bierwerbung zur Kirchweih-Eröffnung mit OB Kurt Scherzer, 1983 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 11. Oktober 1983
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erste U-Bahnfahrt der Linie 1 zwischen Fürth und Nürnberg - hier an der U-Bahnhaltestelle ... Erste U-Bahnfahrt der Linie 1 zwischen Fürth und Nürnberg - hier an der U-Bahnhaltestelle Maximilianstraße, März 1982
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. März 1982
Lizenz: cc-by-sa-4.0Erste U-Bahnfahrt der Linie 1 zwischen Fürth und Nürnberg - hier Feierlichkeiten an der ... Erste U-Bahnfahrt der Linie 1 zwischen Fürth und Nürnberg - hier Feierlichkeiten an der U-Bahnhaltestelle Eberhardshof, März 1982
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. März 1982
Lizenz: cc-by-sa-4.0Festwagen und Brauereigespann der Patrizier Bräu im Festzug der 225. Erlanger Bergkirchweih 1980 Urheber: Roland Denzler
Erstellungsdatum: 24. Mai 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Festwagen und Brauereigespann der Patrizier Bräu im Festzug der 225. Erlanger Bergkirchweih 1980 Urheber: Roland Denzler
Erstellungsdatum: 24. Mai 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Gaststätte Grüner Baum in der Gustavstraße, ca. 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Gaststätte Grüner Baum in der Gustavstraße, ca. 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-4.0Briefkopf der Patrizier Brauerei über den Bierabsatz am Verkaufstand Ottostraße und Fronmüllersteg, ... Briefkopf der Patrizier Brauerei über den Bierabsatz am Verkaufstand Ottostraße und Fronmüllersteg, 1979
Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 11. Oktober 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel Patrizier Bräu 1979 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Patrizier Bräu Weizenglas 1978 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eröffnung des Quelle Kaufhauses. Zur Eröffnung wurde der Nachbau des Adlers auf der Freiheit ... Eröffnung des Quelle Kaufhauses. Zur Eröffnung wurde der Nachbau des Adlers auf der Freiheit präsentiert, Sept. 1977
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 7. September 1977
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWerbung der Patrizier Bräu in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1977 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 1977
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung Brauerei Patrizier im Altstadtbläddla 1976 Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 1976
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Patrizier Bräu zur Fürther Kirchweih 1979 (Rückseite) Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 30. September 1975
Lizenz: copyrightBierdeckel der Patrizier Bräu zum Sommerfest am 5. Juli 1975 auf der Hardhöhe (Rückseite) Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: 5. Juli 1975
Lizenz: copyrightBierdeckel der Patrizier Bräu zum Sommerfest am 5. Juli 1975 auf der Hardhöhe (Vorderseite) Urheber: Patrizier Bräu
Erstellungsdatum: 5. Juli 1975
Lizenz: copyright