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! colspan="2" style="background: #C457F1;" | Christuskirche
! colspan="2" style="background: #C457F1;" | Christuskirche
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| Adresse: || Paul-Gerhardt-Str. 4
| Adresse: || [[Paul-Gerhardt-Straße|Paul-Gerhardt-Straße 4]]
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| Weihe: || 26. Oktober [[1958]]
| Bekenntnis || evangelisch-lutherisch
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| || evangelisch
| Weihe: || 26. Oktober [[1958]]
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| Baustil: ||
| Baustil: ||
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| Architekt: || [[Fritz Fronmüller]]
| Architekt: || [[Fritz Fronmüller]]
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| Besonderheit: || Eingangsportal mit "Zehn Gebote" in Bronze.
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Die '''Christuskirche''' ist die evangelische Kirche in [[Stadeln]].
[[Stadeln]] ist eine Gründung von [[Königshof Fürth]] aus, und so war es auch von Anfang an der Fürther Kirche unterstellt, erst der [[Kapelle St.Martin|Martinskapelle]] und im Laufe der Geschichte somit auch der [[Kirche St. Michael]]. Und so mussten die Stadelner zu den Gottesdiensten (Sonn- und Feiertagsgottesdienst, Trauungen, ...) also zur Kirche St. Michael.
Im Jahre 1927 entstand dann in Stadeln die Christuskapelle, eine kleine Holzkapelle, die von den Pfarrer aus St. Michael versorgt wurde. Aber vor allem nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde durch den Zuzuge die Kapelle zu klein, und so entstand der Wunsch eine eigene große Christuskirche aus Stein zu bauen, und eine eigene unabhänige Gemeinde zu werden.
Der erste Pfarrer Theodor Vogel trieb das "Projekt Christuskirche" erheblich voran.
Nachdem der Stadelner Bürgermeister und Landwirt Georg Adreas Ullrich einen Bauplatz für die Christuskirche stiftete, kam es am Sonntag, 24. November 1957 zur Grundsteinlegung für die Christuskirche.
Die Christuskirche wurde von Architekten [[Fritz Fronmüller]] entworfen.
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