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'''Dr. Eduard Mayer''' (geb. 1823, gest. 17. Dezember [[1867]] in München) war Apotheker im 19. Jh. und Besitzer der [[Mohren-Apotheke]].
 
'''Dr. Eduard Mayer''' (geb. 1823, gest. 17. Dezember [[1867]] in München) war Apotheker im 19. Jh. und Besitzer der [[Mohren-Apotheke]].
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[[1863]] wurde er zum Landtagsabgeordneten gewählt. Er starb in München an einer Typhusinfektion.<ref>Traueranzeige in „Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung” vom 19.12.1867 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10485196_00602/62,67,1437,897/full/0/default.jpg online]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 349</ref>
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[[1863]] wurde er zum Landtagsabgeordneten gewählt. Mayer war Mitglied der ''Fortschritts-Parthei''. Am [[20. April]] [[1862]] hielt er im Saal des Grünen Baum (Löhesche Wirtschaft) die Schlussrede an der Wahlversammlung, die im [[Fürther Tagblatt]] vom [[24. April]] [[1863]] vollständig abgedruckt wurde <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[24. April]] [[1863]] [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503877_00403_u001/1?cq=Mohren-Apotheke - online verfügbar]</ref>. 
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Er starb in München an einer Typhusinfektion.<ref>Traueranzeige in „Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung” vom 19.12.1867 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10485196_00602/62,67,1437,897/full/0/default.jpg online]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 349</ref>
    
Sein Sohn, Dr. [[Otto Mayer]], war Rechtsanwalt und wurde Professor an der Universität Straßburg.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 575</ref>
 
Sein Sohn, Dr. [[Otto Mayer]], war Rechtsanwalt und wurde Professor an der Universität Straßburg.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 575</ref>
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