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'''Emil Scheidig''' (gest. 10. Oktober [[1911]]) war Fabrikant (Inhaber der [[Möbelfabrik Lorenz Scheidig]]<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref>), später dann Privatier und [[Magistratsrat]].
 
'''Emil Scheidig''' (gest. 10. Oktober [[1911]]) war Fabrikant (Inhaber der [[Möbelfabrik Lorenz Scheidig]]<ref>Adressbuch 1895, I. Teil, S. 158</ref>), später dann Privatier und [[Magistratsrat]].
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Nach dem Tod des Vaters 1863 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Lorenz Scheidig jun. den väterlichen Betrieb unter der Firma "Lorenz Scheidig".
    
Scheidig gründete [[1872]] eine Goldleistenfabrik, aus der sich eine Spiegel- und Möbelfabrik entwickelte. Er war als Vertreter der nationalliberalen Partei 1890 - 1899 Mitglied des Gemeindekollegiums und seit 1906 im Magistrat. Weiterhin war er seit 1904 1. Vorsitzender des Verschönerungsvereins.
 
Scheidig gründete [[1872]] eine Goldleistenfabrik, aus der sich eine Spiegel- und Möbelfabrik entwickelte. Er war als Vertreter der nationalliberalen Partei 1890 - 1899 Mitglied des Gemeindekollegiums und seit 1906 im Magistrat. Weiterhin war er seit 1904 1. Vorsitzender des Verschönerungsvereins.