Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
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Die Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft i.O. Fürth“[1] wurde am 11. Juni 1803 von elf Freimaurern gegründet. Ihnen war aufgrund politischer Veränderungen ein weiterer Besuch ihrer bisherigen Nürnberger Bauhütten durch den preußischen König untersagt worden. Heute ist die rund 70 Mitglieder zählende Loge die drittgrößte Bayerns und gehört der „Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland“ (GL A.F.u.A.M.v.D.) an.
Das Logenhaus
Zu Anfang hielt die Loge ihre Versammlungen im Weinhaus Stiegler in der heutigen Bäumenstraße ab, einem Gebäude an Stelle des heutigen Stadttheaters.
Dank der wachsenden Mitgliederzahl erfolgte schon 1804 der Wechsel in den großen Saal der Gaststätte Zum Kronprinzen von Preußen. Nächste Station war 1806 der Schwarzengarten des Weinwirts und Juweliers Ulrich Pfister. 1866 erfolgte der Wechsel in die Restauration Georg Wilhelm Ell »Zum deutschen Haus«, Friedrichstraße 8.
Nach Plänen des Architekten und Freimaurers Leonhard Bürger entstand 1890/91 an der Dambacher Straße 11 das heutige Logenhaus im prächtigst ausgestalteten Historismus. Das Grundstück für das neue Logenhaus war bereits im Jahr 1858 von dem Großhändler und Brauereibesitzer Wolf Wilhelm Mailaender der Loge geschenkt worden.
Geschichte und Gegenwart
Bereits in den 1740er Jahren wurden im Weißengarten maurerische Zusammenkünfte abgehalten, Belege für eine in Fürth ansässige Vereinigung gibt es für diese Zeit aber nicht. Ab 1774 gehörten der Loge "Joseph zur Einigkeit" in Nürnberg stets eine Anzahl Fürther Brüder an, teilweise bekleideten sie wie Johann Georg Reich sogar Beamtenstellen.[2] Erst mit Zuspitzung der Differenzen zwischen den preußischen Landesteilen Frankens und der Reichsstadt Nürnberg, wandte man sich der Nürnberger Loge ab.
Vorübergehend wohnte man der Ansbacher Loge "Alexander zu den 3 Sternen" bei, ehe man am 11. Juni 1803 mit der Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" eine eigene Fürther Loge gründete.
Gründungsmitglieder waren "Bankdirektor Gullmann, Buchhändler Dr. Friedrich Campe, Broncefabrikant Johann Georg Reich, kgl. Cameralsekretär (Notar) Johann Peter Macco, Bierbrauer J. M. Reuter, Kaufmann J. W. Reißig, Kunstdreher J. Chr. Reich, Kaufmann J. Hopf, Kaufmann G. Marco, Syndikus F. Chr. Corte und Kaufmann Christoph Friedrich Schmidt unter Mitwirkung von Fürst Hardenberg."[3] Unter den Gründern befand sich neben den Fürthern auch ein Schweinauer Bürger namens Johann Hopf - Schweinau war damals dank preußischer Hoheit der Stadt Fürth wesentlich näher als der Reichsstadt Nürnberg. Die Stiftungsurkunde erhielten die Fürther Brüder von der Großloge „Royal York l'amitié” (Zur Freundschaft). In Anlehnung an deren Namen benannten sie die neu gegründete Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft". Zu ihrem ersten Meister vom Stuhl wählten sie den Bankdirektor Johann Christoph Gullmann.
Noch im selben Jahr kamen weitere sieben Mitglieder dazu.
1835 wurde der "Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer", aus dem sich im Laufe der Zeit die städtische Feuerwehr entwickelte, gegründet.
Von der einzigen Ausnahme des J. Fr. Fränkel 1808[4] abgesehen, war es Bürgern mosaischen Glaubens nicht möglich gewesen, einer Freimaurerloge anzugehören. 1847 wiesen auf Initiative der Loge in Fürth die Brüder Jul. W. Reissig und Conrad Gebhardt in einem von ihnen erstellten Gutachten darauf hin, dass allein die Treue zum Vaterland und die Ehrfurcht vor einem übergeordneten Schöpfungsprinzip Voraussetzungen zur Freimaurerei seien. Dem Beispiel Fürths folgend, wurden seitdem in Süddeutschland jüdische Brüder in die Loge aufgenommen. In Fürth wurden im Jahr 1848 die ersten beiden Juden aufgenommen.[5] Um 1900 dürfte in Fürth der Anteil der jüdischen Brüder zwischen 35 und 40% gelegen haben, was bei einem Anteil von 5 bis 6% an der Wohnbevölkerung bemerkenswert ist.[6]
Während des Ersten Weltkrieges wurden die Räume der Freimaurerloge in der Dambacher Straße als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, 1914, erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt.
1933 wurde unter den Spottrufen des Jungmädchenvolkes letztmals ein Mann zur Aufnahme in die Loge geführt. Im April gleichen Jahres wurden im Rahmen der Gleichschaltung aller Parteien, Vereine und Gewerkschaften die Brüder gezwungen, den Verein der Freimaurerloge zu liquidieren. Unter Billigung der damaligen Bürgermeister Jakob und Schied zwang die NSDAP und die SA die entscheidende Logenversammlung, das Logengebäude an den neu von Oberbürgermeister Jakob gegründeten "Kulturverein" abzugeben (= Enteignung). In den Jahren 1933-1947 ruhte die Logenarbeit. Nach dem Scheitern des »Kulturvereins« wurde das Logenhaus samt Anwesen und Inventar am 23. Oktober 1940 an die Gast- und Festwirte Emil und Alfred Most verkauft, in deren Besitz es bis zur Rückübereignung an die Loge blieb.
Erst 1946 fanden sich auf einen Aufruf des letzten Meisters vom Stuhl, Daniel Lotter, 52 überlebende Brüder. 1947 wurde die Fürther Loge unter Schutz und Genehmigung der amerikanischen Militärbehörde in München wieder aktiv. Vordringliche Aufgabe war die Aufnahme neuer Mitglieder und die Instandsetzung des Logengebäudes.
Partnerschaften mit den Freimaurern in Limoges und Paisley wurden gegründet, neue Wege der Zusammenarbeit der Loge mit den politischen, konfessionellen und kulturellen Institutionen der Stadt gefunden.
Mitgliederentwicklung
Obwohl es bayerischen Beamten von 1807 bis 1849 untersagt war, einer Freimaurerloge anzugehören, prosperierte die Loge zunehmend. Die Mitgliederentwicklung sah wie folgt aus:
- 1803: 11 Gründungsmitglieder
- 1815: 55 Mitglieder
- 1838: 78 Mitglieder
- 1875: 143 Mitglieder
- 1903: 194 Mitglieder
- 1914: 231 Mitglieder
- 1947: 52 Mitglieder
Heute ist die rund 70 Mitglieder zählende Loge die drittgrößte Bayerns.
Bekannte Fürther Logenbrüder
Namhafte Fürther Logenbrüder, Eigenbezeichnung „Brüder Freimaurer“, in der Reihenfolge ihres Geburtsjahres sind u. a.
- Karl Graf von Pückler-Limpurg
- Conrad Gebhardt
- Wolf Wilhelm Mailaender
- Heinrich Berolzheimer
- Fritz Walter
- Alfred Louis Nathan
- Daniel Lotter
- Gustav Löwensohn
- Otto Seeling
- Hans Schiller
- Willibald Sebastian Mederer
Organisation
Die Loge ist als eingetragener Verein verfasst. Der Vorstand besteht aus dem Meister vom Stuhl, und den beiden so genannten "zugeordneten (Stuhl)meistern", die vereinsrechtlich als 2. und 3. Vorsitzender des Vereins fungieren.
Den Vorstand unterstützt und ergänzt ein so genannter Beamtenrat (Vereinsausschuss).
"Meister vom Stuhl"
Die Bezeichnung Meister vom Stuhl (MvSt) oder Stuhlmeister für den Vorsitzenden einer Freimaurerloge leitet sich vom englischen Chairman ab. Dieser saß einer mittelalterlichen Bauhütte vor und arbeitete als einziger dort auf einem Stuhl sitzend.
- Johann Christoph Gullmann (erster Meister vom Stuhl, 1803-1807)[2]
- Georg Wilhelm Friedrich Hommel (1807-1823)
- Karl Graf von Pückler-Limpurg (1824-1830)
- Johann Heinrich Friedrich Meyer (1830-1841)
- Julius Wilhelm Reissig (1841-1862)
- Ernst Spahn (1862-1868)
- Lippmann Ollesheimer (1868-1870, 1873-1876, 1877-1880, 1883-1884)
- Friedrich Wassmuth (1870-1873, 1876-1877)
- Johann Michael Barbeck (1880-1883, 1887-1888)
- Johann Georg Höchstetter (1884-1887)
- Georg Grillenberger (1888-1894, 1895-1901, 1902-1903)[7]
- Jean Frank (1894-1895)
- Karl Strauß (1901-1902, 1911-1924, 1926-1931)
- Hermann Rosenhaupt (1909-1911)
- Karl Neidhardt (1925-1926)
- Daniel Lotter (1931-32)
- Dr. Hans Hacker (1947-1949)
- Christian Winkler (1949-1953)
- Dr. Heinrich Meyer (1953-1963)
- Dr. Heinz von Plänckner (1963-1969)
- Herbert Eichinger (1969-1975)
- Henry Medla (1975)
- Horst Ruppert (1976-1981)
- Konrad Seewald (1981-1984)
- Horst Kischke (1984-1990)
- Dr. Roland Martin Hanke (1990-1996, 2001-2004)
- Hellmuth Schuler (1996-1999)
- Peter Rasmussen (1999-2001)
- Dr. Jürgen Böttcher (2004-2007)
- Horst Rudolf Kreppel (2007-2013)
- Frank Emmerich (2013-2019)
- Manuel de Roo (2019-2025)
- Franz Diwischek (seit 2025)
Aktivitäten
Eine Vielzahl von sozialen und caritativen Aktivitäten entstanden vornehmlich auf Initiative einzelner Brüder Freimaurer:
- 1835: Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer (die spätere städt. Feuerwehr)
- Grillenbergersche Weihnachtsstiftung
- Stiftung für mittellose, Jungverheiratete Ehepaare
- Witwen- und Waisenfond
- Stipendienstiftungen
- Entbindungsheim Nathanstift
- Volksbildungsstätte Berolzheimerianum
- Dres.-Heinz-und-Eva-von-Plänckner-Stiftung
- Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
Seit dem Jahr 1993 vergibt die Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ den „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ an Personen aus Stadt oder Landkreis Fürth, die sich durch überdurchschnittliches humanitäres Engagement ausgezeichnet haben. Ihr Einsatz soll gemäß Satzung »der Wahrung der Menschenwürde dienen, dem wohltätigen Handeln verpflichtet sein oder zur kulturellen Bereicherung beitragen«. Der Preis wird mit Mitteln von der Freimauerloge sowie der Dres.-Heinz-und-Eva-von-Plänckner-Stiftung ausgestattet und ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Das Vorschlagsrecht haben der Beamtenrat, die einzelnen Mitglieder der Loge sowie die bisherigen Preisträger.
Bisherige Preisträger:[8]
| Jahr | Preisträger | Jahr | Preisträger | Jahr | Preisträger |
|---|---|---|---|---|---|
| 1993 | Uwe Lichtenberg | 2005 | Pfarrer Mathias Stieglitz, Pfarrer Udo Götz | 2017 | Herbert Lang |
| 1994 | Schwester Gerwalda Burg, Hertha Weber | 2006 | Helga Pavlicek | 2018 | Helmut Krämer |
| 1995 | Friedel Stranka | 2007 | Marlene Rupprecht | 2019 | kein Preisträger |
| 1996 | Luise Leikam | 2008 | kein Preisträger | 2020 | Klaus Hunneshagen |
| 1997 | Norbert Nakel | 2009 | Peter Held | 2021 | kein Preisträger |
| 1998 | Gisela Blume | 2010 | kein Preisträger | 2022 | Martha Dorr |
| 1999 | Barbara Ohm | 2011 | Anita Kinle | 2023 | Udo Schick |
| 2000 | Armin Deierling | 2012 | Volker Heißmann, Martin Rassau | 2024 | Wilfried Dietsch |
| 2001 | Karola Bauer | 2013 | Karin Schaepe | 2025 | Waltraud Heiter |
| 2002 | Kerstin Wenzl | 2014 | Hella Heidötting | 2026 | |
| 2003 | Werner Gloss | 2015 | Dr. Habib Ghamin | 2027 | |
| 2004 | Gisela König | 2016 | kein Preisträger | 2028 |
Literatur
- 100 Jahre Logenhaus Fürth, Roland Hanke, 1991
- Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch), Fürth, 1903
- Geschichte der Loge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ in Fürth i.B., Band I u. II, 2003
- Das Logenhaus Fürth in Bildern, Wolfgang Klar, 2014
- Das Fürther Logenhaus. Die Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft«. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 56 - 61
Lokalberichterstattung
- ts: Stabübergabe bei der Fürther Loge. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juni 2007 - online
- fn: Freimaurer feierten ihr höchstes Fest. In: Fürther Nachrichten vom 26. Juni 2008 - online
- ts: Die Logenbrüder befinden sich im Aufwind. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2009 - online
- Sabine Rempe: Fürther Logenhaus: Ansichten eines Kronjuwels. In: Fürther Nachrichten vom 2. Februar 2016 - online
- Armin Leberzammer: Fürth: Freimaurer feiern ihre 300-jährige Geschichte. In: Fürther Nachrichten vom 4. Februar 2017 - online
- Birgit Heidingsfelder: Fürth: Gelassene Reaktion auf Freimaurer-Urteil. In: Fürther Nachrichten vom 6. August 2017 - online
- Volker Dittmar: Logenbrüder mit neuer Spitze. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2019 (Druckausgabe)
- fn: Hilfe für Helfer: Stiftung FreimaurerLoge Fürth unterstützt zwei Initiativen. In: Fürther Nachrichten vom 8. Oktober 2024 - online
Siehe auch
- Logenhaus
- Logenhausbauverein
- Stiftung FreimaurerLoge Fürth
- Dres.-Heinz-und-Eva-von-Plänckner-Stiftung
- Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
- Lions Club Fürth
- Rotary Club Fürth
- Soroptimist International Club Fürth
- Franken Loge Fürth
Weblinks
- Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft i.O. Fürth“ - Website
- "Grundvertrag der gerechten und vollkommenen Loge Freier und Angenommener Maurer zur Wahrheit und Freundschaft im Oriente von Fürth. Gedruckt als Manuscript für Brüder. 5807." (i.e. 1807) - zum Digitalisat der Bayerischen Staatsbibiothek
- "Verfassung der Gross-Loge zur Sonne: Allgemeines Aufnahmegesetz und Hausgesetze der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth" Leipzig, Dr. von Findel, 1891. - zum Digitalisat der Bayerischen Staatsbibiothek
Einzelnachweise
- ↑ Der Zusatz „i.O. Fürth“ im Namen steht für „im Orient Fürth“ und gibt den Sitz der Loge an.
- ↑ 2,0 2,1 Georg Grillenberger: »Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth«
- ↑ Fronmüllerchronik, 1871, S. 179
- ↑ Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths, 1986, S.28
- ↑ siehe Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths, 1987, S. 14
- ↑ ebenda
- ↑ Dr. Roland Martin Hanke: "Geschichte der Loge "Zur Wahrheit und Freundschaft" in Fürth i.B.", Bd. II
- ↑ Preis der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" für vorbildliche Mit-Menschlichkeit. In: Website der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" - online
Bilder
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Stiftungsurkunde der Großloge »Zur Sonne«, Bayreuth anlässlich der Wiedereröffnung der Fürther ... Stiftungsurkunde der Großloge »Zur Sonne«, Bayreuth anlässlich der Wiedereröffnung der Fürther Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft« am 1. Februar 1948
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 2024Gruppenfoto der Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft« anlässlich der Feierlichkeiten zum ... Gruppenfoto der Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft« anlässlich der Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum im Jahr 1903 vor dem Logenhaus
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 2024Blick in den Logensaal, Logenhaus Dambacher Straße Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 3. Juli 2022
Lizenz: cc-by-3.0Maurischer Lichthof im Logenhaus, Detailaufnahme Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 3. Juli 2022
Lizenz: cc-by-3.0Maurischer Lichthof im Logenhaus Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 3. Juli 2022
Lizenz: cc-by-3.0Treppenaufgang im Logenhaus: Reich gestaltete Blei-Verglasung im Fenster zum Lichthof ... Treppenaufgang im Logenhaus: Reich gestaltete Blei-Verglasung im Fenster zum Lichthof (Detailaufnahme)
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 26. Juni 2022
Lizenz: cc-by-3.0Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 25. Mai 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Logenhaus der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft 2013 Urheber: Marco Denzler
Erstellungsdatum: 22. Juli 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Briefumschlag der Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft« anlässlich des 50-jährigen ... Briefumschlag der Freimaurerloge »Zur Wahrheit und Freundschaft« anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Großloge A. F. u. A. M., 1999
Urheber: Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
Erstellungsdatum: 19. Juni 1999
Über Datum: 1949
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gedenkmedaille 100 Jahre Logenhaus, 1991 Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: copyrightLogenhaus der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft im Sept. 1986 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 3. September 1986
Lizenz: cc-by-sa-3.0Karl Strauß in einem Fotoalbum der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft Urheber: Arthur Hoffschild, Atelier E. Blum, Frankfurt am Main
Erstellungsdatum: 1907
Lizenz: cc-by-sa-4.0Porträt des Meisters vom Stuhl, Br. Gullmann Urheber: Georg Grillenberger
Erstellungsdatum: 1903
Lizenz: PDMPortrait des Meisters vom Stuhl, Br. F. W. Hommel Urheber: Georg Grillenberger
Erstellungsdatum: 1903
Lizenz: PDMPorträt des Meisters vom Stuhl, Br. Graf Pückler-Limpurg Urheber: Georg Grillenberger
Erstellungsdatum: 1903
Lizenz: PDMAlte Ansichtskarte mit dem ehem. Stadtpark Restaurant und dem Logenhaus, gel. 1901 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1901
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte mit dem ehem. Stadtpark Restaurant und dem Logenhaus, gel. 1899 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1899
Lizenz: cc-by-sa-3.0Geheimrat Paul Winkler in einem Fotoalbum der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft Urheber: Christoph Schildknecht
Erstellungsdatum: 1896
Lizenz: cc-by-sa-4.0Sitz der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft von 1866 bis 1891, Friedrichstraße 8 Urheber: Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
Erstellungsdatum: 1891
Lizenz: cc-by-sa-3.0Johann Michael Barbeck, Mitglied der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft Urheber: Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
Erstellungsdatum: 1890
Lizenz: cc-by-sa-3.0Freimaurerloge, Dambacher Str. 11, Aufnahme um 1904 Über Datum: 1904
Lizenz: cc-by-sa-3.0"Bijou" genanntes Logo der Fürther Loge "Wahrheit und Freundschaft". Lizenz: copyright
Urheber: Christoph Schildknecht
Lizenz: cc-by-sa-4.0Fritz Laun in einem Fotoalbum der Fürther Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft Urheber: Hubert Schilling
Lizenz: cc-by-sa-4.0Georg Grillenberger Urheber: Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
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Lizenz: cc-by-sa-4.0Hermann Rosenhaupt Urheber: Christoph Schildknecht
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