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* 1946: nach erfolgter [[Entnazifizierung in Fürth|Entnazifizierung]] kann Georg Götz die Geschäftsleitung der beiden Firmen Göso und Georg Götz wieder übernehmen. Die Produktion von Spielwaren beginnt von Neuem.
 
* 1946: nach erfolgter [[Entnazifizierung in Fürth|Entnazifizierung]] kann Georg Götz die Geschäftsleitung der beiden Firmen Göso und Georg Götz wieder übernehmen. Die Produktion von Spielwaren beginnt von Neuem.
 
[[Datei:Göso (17).jpg|thumb|right|Jubiläum 75 Jahre Göso, Georg Götz mit Angestellten vor der Werkseinfahrt in der Dr.-Mack-Str.]]
 
[[Datei:Göso (17).jpg|thumb|right|Jubiläum 75 Jahre Göso, Georg Götz mit Angestellten vor der Werkseinfahrt in der Dr.-Mack-Str.]]
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* 1950: erfolgreiche Teilnahme der Firmen Göso und Georg Götz GmbH an der Ersten Nürnberger Spielwarenmesse
 
* 1951: das 75-jährige Jubiläum der Firma Göso kann gefeiert werden
 
* 1951: das 75-jährige Jubiläum der Firma Göso kann gefeiert werden
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* Mit der Investition in neue Maschinen kann die Umstellung der Produktion auf Plastikspielwaren eingeleitet werden. Die Firma EGÖ in Parsberg wird geschlossen und die Hälfte der Belegschaft kann im Fürther Betrieb weiterbeschäftigt werden.
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* 1955: [[Peter Götz]] tritt nach einer Ausbildung zum Werkzeugmacher in den väterlichen Betrieb ein (4. Generation)
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* 1961: Ein Montagebetrieb in Rednitzhembach (Oberfichtenmühle) mit 30 Mitarbeitern wird gegründet
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* 1967: Die Montage der Spielwaren wird nach Freihung in die Räume eines ehemaligen Siemens-Zweigbetriebs verlagert
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* 1970: Durch stark wachsende Spielwarenimporte aus Asien und einem finanziellen Engpass geriet die Firma in Zahlungsschwierigkeiten
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* 1971: Es muss Insolvenz angemeldet werden. Die Werkzeuge und Maschinen werden an die Fa. [http://www.wadertoys.de/de/Willkommen.html Wader] in Radevormwald verkauft.
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* 1972: Verkauf der Immobilien an die Schäff-Bräu in Treuchtlingen
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* 1977: Die Firma Göso wird aus dem Handelsregister gelöscht
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* 1979: Die Firma Georg Götz GmbH wird aufgelöst und teilweise an die Firma Wadre verkauft
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* 1991: Die Fabrikgebäude an der Dr.-Mack-Str. werden abgerissen. Es entsteht eine größere Eigentumswohnanlage
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* 2004: Das Grundstück Jakobinenstr. 26 (ehemals Bürohaus von Göso) wird mit einem Wohngebäude bebaut
 
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