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Schreibfehler im HABEL korr. (der Konditor hieß Wieland, vgl. Häuserchronik Wunschel u. Eger-Adressb. 1819)
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{{Gebäude
|Straße=Gustavstraße
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|Hausnummer=10
 
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|Objekt=Wohnhaus an Straßengabelung
 
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|Akten-Nr=D-5-63-000-331
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|Teil des Ensembles=Altstadt
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|Baujahr=1798
 
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|Architekt=Johann Nikolaus Wunderlich; Georg Eckart (Maurermeister)
 
|Architekt=Johann Nikolaus Wunderlich; Georg Eckart (Maurermeister)
 
|Bauherr=Johann Georg Bock
 
|Bauherr=Johann Georg Bock
|Gebäude besteht=Ja
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wiegand veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
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Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wieland veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. Dessen Vater, [[Johann Rieß]], kaufte das Gebäude 1851.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. August 1851</ref> [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
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== Frühere Adressbezeichnungen ==
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* 1792: Hs.-Nr. 141 b
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* 1827: Gustavstraße 131, II. Bez.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
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* 1860: Gustavstraße 23
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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