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[[Datei:Hugo Fasold.jpg|miniatur|rechts|Dr. med. Hugo Fasold]]
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{{Person
'''[[Titel::Dr.]] [[Vorname::Hugo]] [[Nachname::Fasold]]''' * [[Geburtstag::17. Oktober]] [[Geburtsjahr::1896]] in [[Geburtsort::München]]; [[Todestag::Mai]] [[Todesjahr::1975]] in [[Todesort::Frankfurt/Main]] war für die [[Partei::SPD]] von [[Stadtrat von::1948]] bis [[Stadtrat bis::1956]] im [[Stadtrat]]. Von Beruf war Dr. Fasold [[Beruf::Kinderarzt]] und leitete das [[Nathanstift]] bis zu seiner Pensionierung [[1966]]. Er war verheiratet und hatte einen Sohn.  
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|Bild=Hugo Fasold.jpg
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|Namenszusatz=Priv. Doz. Dr. med. Dr. rer. nat.
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|Vorname=Hugo
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|Nachname=Fasold
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1896/10/17
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|Geburtsort=München
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|Todesdatum=1975/05/14
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|Todesort=Frankfurt am Main
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|Beruf=Arzt; Kinderarzt; Politiker
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|Partei=SPD
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}}
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{{Funktion
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|Funktion=Stadtrat
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|FunktionVon=1948/06/30
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|FunktionBis=1956/04/30
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}}
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{{Adresse
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|Adressart=Privater Wohnsitz
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|Strasse=Marienstraße
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|Hausnummer=2
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}}
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{{Familie
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|Person=Hugo Fasold
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|Verwandtschaftsgrad=Vater
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}}
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{{Familie
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|Person=Maria Fasold, geb. Diller
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|Verwandtschaftsgrad=Mutter
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}}
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|Person=Luise Fasold, geb. Wesenmayer
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|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
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}}
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Priv. Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. '''Hugo Fasold''' (geb. [[17. Oktober]] [[1896]] in München; gest. [[14. Mai]] [[1975]] in Frankfurt/Main) war für die [[SPD]] von [[1948]] bis [[1956]] im [[Stadtrat]]. Von Beruf war Dr. Fasold [[Kinderarzt]] und leitete das [[Nathanstift]] bis zu seiner Pensionierung [[1966]]. Er war verheiratet und hatte einen Sohn.  
    
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Priv. Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Fasold war gebürtiger Münchner und ging dort auch zur Schule. Von [[1914]] bis [[1916]] nahm er am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil. Nach seinem Abitur studierte er in München zunächst Chemie und Medizin, dass er [[1925]] mit dem Dr. phil. abschloß. Nach dem Studium blieb er zunächst für ein Jahr als Assistent an der Universität München, bevor er in dieser Funktion für zwei Jahre, von [[1926]] - [[1928]], an die Universität Basel wechselte. Es folgten weitere Jahre als Praktikant in Kiel bis er schließlich von [[1929]] bis [[1930]] in Zürich erneut als Assistent tätig war. Am [[1. September]] [[1930]] promovierte Fasold in Göttingen zum Dr. med., zwei Jahre später im Juli [[1932]], folgt die Habitilation im Fach Kinderheilkunde. Zu dieser Zeit war er bereits (seit [[1930]]) in Göttingen als Oberarzt in der Kinder- und Poliklinik tätig, bis er sich [[1934]] beurlauben lies, aufgrund politischer Differenzen mit seinem Vorgesetzten und Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. Hans Beumer - einem überzeugten Nationalsozialisten.
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Fasold war gebürtiger Münchner und ging dort auch zur Schule. Von [[1914]] bis [[1916]] nahm er am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil. Nach seinem Abitur studierte er in München zunächst Chemie und Medizin, dass er [[1925]] mit dem Dr. phil. abschloß. Nach dem Studium blieb er zunächst für ein Jahr als Assistent an der Universität München, bevor er in dieser Funktion für zwei Jahre, von [[1926]] - [[1928]], an die Universität Basel wechselte. Es folgten weitere Jahre als Praktikant in Kiel bis er schließlich von [[1929]] bis [[1930]] in Zürich erneut als Assistent tätig war. Am [[1. September]] [[1930]] promovierte Fasold in Göttingen zum Dr. med., zwei Jahre später im Juli [[1932]], folgte die Habitilation im Fach Kinderheilkunde. Zu dieser Zeit war er bereits (seit [[1930]]) in Göttingen als Oberarzt in der Kinder- und Poliklinik tätig, bis er sich [[1934]] beurlauben lies, aufgrund politischer Differenzen mit seinem Vorgesetzten und Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. Hans Beumer - einem überzeugten [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialisten]].
    
== Verfolgung in der NS-Zeit ==
 
== Verfolgung in der NS-Zeit ==
Fasold hatte sich in Göttingen bereits seit dem Machtwechsel durch den Nationalsozialismus "''anti-nazistisch''" geäußert und "''über Hitler Witze gemacht''"<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>. Nach der Machtübernahme [[1933]] kam es deswegen zwischen seinem Vorgesetzten Beumer und Fasold zu einer Unterredung, die Fasold später als "regelrechtes Verhör" bezeichnete. Bei dieser Unterredung soll Beumer Fasold sämtliche "''anti-hitlerischen Äußerungen''" seit [[1930]] vorgehalten haben, so dass Fasold keine andere Möglichkeit mehr sah, als am [[8. Dezember]] [[1934]] ein Urlaubsgesuch einzureichen - mit der Begründung "praktische Erfahrungen sammeln zu wollen". Beumer lies Fasold gehen, da er ihn offensichtlich trotz aller politischen Differenzen dennoch für einen guten Wissenschaftler hielt<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>.
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Fasold hatte sich in Göttingen bereits seit dem Machtwechsel durch den Nationalsozialismus "''anti-nazistisch''" geäußert und "''über Hitler Witze gemacht.''"<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref> Nach der Machtübernahme [[1933]] kam es deswegen zwischen ihm und seinem Vorgesetzten Beumer zu einer Unterredung, die Fasold später als "regelrechtes Verhör" bezeichnete. Bei dieser Unterredung soll Beumer Fasold sämtliche "''anti-hitlerischen Äußerungen''" seit [[1930]] vorgehalten haben, so dass Fasold keine andere Möglichkeit mehr sah, als am [[8. Dezember]] [[1934]] ein Urlaubsgesuch einzureichen - mit der Begründung "praktische Erfahrungen sammeln zu wollen". Beumer lies Fasold gehen, da er ihn offensichtlich trotz aller politischen Differenzen dennoch für einen guten Wissenschaftler hielt.<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>
    
Fasold versuchte während der Beurlaubung an der Universität Tübingen Fuß zu fassen, was sich allerdings als ein schwieriges Unterfangen herausstellte. Am [[1. Oktober]] [[1935]] beantragte Fasold erneut die Verlängerung seines Urlaubes in Göttingen, der Antrag wurde aber ohne Angaben von Gründen abgelehnt. Zusätzlich zur Ablehnung des Urlaubsgesuches kam vom zuständigen Ministerium die Drohung der Entziehung der Lehrbefugnis gem. § 18 Reichshabilitationsordnung hinzu.  
 
Fasold versuchte während der Beurlaubung an der Universität Tübingen Fuß zu fassen, was sich allerdings als ein schwieriges Unterfangen herausstellte. Am [[1. Oktober]] [[1935]] beantragte Fasold erneut die Verlängerung seines Urlaubes in Göttingen, der Antrag wurde aber ohne Angaben von Gründen abgelehnt. Zusätzlich zur Ablehnung des Urlaubsgesuches kam vom zuständigen Ministerium die Drohung der Entziehung der Lehrbefugnis gem. § 18 Reichshabilitationsordnung hinzu.  
Fasold versuchte sich dem "System" anzupassen um weiterhin in seinem Beruf tätig sein zu können, so dass er am [[4. Juni]] [[1934]] die Aufnahme in die [[NSDAP]] beantragte<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>. Die Aufnahme erfolgte jedoch erst im Mai [[1937]] und währte nur für kurze Zeit. Bereits fünf Jahre später, ([[1942]]), wurde Fasold wieder aus der [[NSDAP]] und dem NS-Ärztebund ausgeschlossen, da er erneut antinationalsozialistisch aufgefallen war. Fasold soll einer Mutter erklärt haben, dass der Tod ihres Kindes durch die Mangelernährung eingetreten sei. Diese "''Diagnose''" wurde ihm als "''Sabotage an der Ernährungslage des deutschen Volkes''" ausgelegt<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>. [[1944]] wurde Fasold wegen Wehrkraftzersetzung zu einem Jahr Konzentrationslager verurteilt, da er sich der Widerstandsgruppe "Groupe de Résistance de Villingen" als Arzt zur Verfügung gestellt hatte.
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Fasold versuchte sich dem politischen System anzupassen, um weiterhin in seinem Beruf tätig sein zu können, so dass er am [[4. Juni]] [[1934]] die Aufnahme in die [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] beantragte.<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref> Die Aufnahme erfolgte jedoch erst im Mai [[1937]], und währte nur für kurze Zeit. [[1942]] - also bereits fünf Jahre später wurde Fasold wieder aus der NSDAP und dem NS-Ärztebund ausgeschlossen, da er erneut antinationalsozialistisch aufgefallen war. Fasold soll einer Mutter erklärt haben, dass der Tod ihres Kindes durch die Mangelernährung eingetreten sei. Diese ''„Diagnose“'' wurde ihm als ''„Sabotage an der Ernährungslage des deutschen Volkes“'' ausgelegt.<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref> [[1944]] wurde Fasold wegen Wehrkraftzersetzung zu einem Jahr Konzentrationslager verurteilt, da er sich der Widerstandsgruppe „Groupe de Résistance de Villingen“ als Arzt zur Verfügung gestellt hatte.
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Beruflich war Fasold nach Göttingen zunächst in Schwenningen/Neckar als Leiter der des Kinderkrankenhauses tätig. Auch hier musste er die Leitung abgeben, erneut wegen politischen Schwierigkeiten. Ab September [[1938]] arbeitete Fasold als Kinderarzt in [[Nürnberg]], ab [[1939]] im Kinder- und Krankenhaus in Villingen.
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Beruflich war Fasold nach Göttingen zunächst in Schwenningen/Neckar vom [[1. Januar]] [[1935]] bis zum [[1. September]] [[1938]] in einer Kinderarztpraxis tätig. Ab dem [[1. September]] [[1938]] verlagerte sich seine Tätigkeit in eine Kinderarztpraxis nach [[Nürnberg]], allerdings wechselte er bereits nach sechs Monaten wieder seinen Standort und wirkt als Chefarzt des neu eingerichteten Kinderkrankenhauses in Villingen vom [[1. März]] [[1939]] bis kurz nach Kriegsende am [[15. Juli]] [[1945]]. Während dieser Zeit wurde Fasold am [[3. Juli]] [[1941]] als Arzt zur Wehrmacht eingezogen. Er versah seinen Kriegsdienst nahegelegenen Lazaretten Donaueschingen und Bad Dürrheim, so dass er weiterhin als Chefarzt in Villingen tätig sein konnte. Sein Kriegsdienst endete mit dem Kriegsende. Am [[7. Juli]] [[1945]] wurde Dr. Fasold vom französischen Militärgouverneur aufgefordert, mit seiner Familie sofort die Stadt zu verlassen. Eine Begründung ist aktuell aus den Personalakten im Stadtarchiv Villingen-Schwenningen nicht ersichtlich und somit spekulativ.<ref>Stadtarchiv Villingen-Schwenningen, Dr. Eugen Fasold, Personalakte, Bestand 1.17</ref>
    
== Nachkriegszeit in Fürth ==
 
== Nachkriegszeit in Fürth ==
Nach dem Krieg versuchte Fasold zunächst seine Rehabilitierung zu erlangen, in dem ihm u.a. die Lehrbefugnis (Venia legendi) wieder zugesprochen werden sollte. Die Sachbearbeiter beim Oberpräsidium - die für die Überprüfung des Antrages zuständig waren - konnten jedoch anhand der Personalakten keine "''politische Verfolgung''" erkennen<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref>. Zusätzlich waren alle Zeugen entweder tot oder im Krankenstand, so dass sich zunächst wenig bis keine Fürsprecher fanden. Nach Ansicht der Sachbearbeiter sei die Lehrtätigkeit nicht wegen politischen Gründen entzogen worden, sondern aufgrund des eingereichten Urlaubsgesuches im Jahr [[1936]]. Der Streit konnte erst [[1947]] beigelegt werden und Dr. Fasold bekam wieder die Lehrerlaubnis und wurde somit rehabilitiert.  
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Nach dem Krieg versuchte Fasold zunächst seine Rehabilitierung zu erlangen, in dem ihm u.a. die Lehrbefugnis (Venia legendi) wieder zugesprochen werden sollte. Die Sachbearbeiter beim Oberpräsidium - die für die Überprüfung des Antrages zuständig waren - konnten jedoch anhand der Personalakten keine ''„politische Verfolgung“'' erkennen.<ref>Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.</ref> Zusätzlich waren alle Zeugen entweder tot oder im Krankenstand, so dass sich zunächst wenig bis keine Fürsprecher fanden. Nach Ansicht der Sachbearbeiter sei die Lehrtätigkeit nicht wegen politischer Gründe entzogen worden, sondern aufgrund des eingereichten Urlaubsgesuches im Jahr [[1936]]. Der Streit konnte erst [[1947]] beigelegt werden und Dr. Fasold bekam wieder die Lehrlaubnis und wurde somit rehabilitiert.  
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Zu dieser Zeit wohnte Fasold bereits in Fürth. Er betrieb eine Kinderarztpraxis und leitete das [[Nathanstift]]<ref>H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: Fürther Nachrichten vom 21.5.1975</ref>. Im September [[1966]] ging Dr. Fasold in den Ruhestand. Seinen Lebensabend verbrachte er mit seiner Frau in Bad Homburg, da sich hier sein Sohn niedergelassen hatte. Zuletzt hatte er einen Oberschenkelbruch, der ihn ins Krankenhaus nach Frankfurt brachte. Nach dreitägiger Bewusstlosigkeit im Krankenhaus schlief er im Mai [[1975]] im Alter von 78 Jahren friedlich  ein<ref>     H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: Fürther Nachrichten vom 21.5.1975</ref>.
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Zu dieser Zeit wohnte Fasold bereits in Fürth. Er betrieb eine Kinderarztpraxis und leitete das [[Nathanstift]].<ref>H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21.5.1975</ref> Im September [[1966]] ging Dr. Fasold in den Ruhestand. Seinen Lebensabend verbrachte er mit seiner Frau in Bad Homburg, da sich hier sein Sohn niedergelassen hatte. Zuletzt hatte er einen [[wikipedia:Schenkelhalsfraktur|Oberschenkelhalsbruch]], der ihn in ein Krankenhaus nach Frankfurt am Main brachte. Nach dreitägiger Bewusstlosigkeit im Krankenhaus schlief er im Mai [[1975]] im Alter von 78 Jahren friedlich  ein.<ref>H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21.5.1975</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
* [[SPD]]
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* [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
 
* [[Stadtrat]]
 
* [[Stadtrat]]
 
* [[Nathanstift]]
 
* [[Nathanstift]]
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== Literatur ==
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==Literatur==
 
* Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.
 
* Aniko Szabo, Vertreibung Rückkehr Wiedergutmachung, Göttinger Hochschullehrer im Schatten des Nationalsozialismus, Wallenstein Verlag 2000, Göttingen, S. 162 ff.
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== Lokale Berichterstatung ==
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==Lokale Berichterstatung==
* H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: Fürther Nachrichten vom 21.5.1975
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* H.K.: Hochgeschätzter Kinderarzt - Dr. Hugo Fasold, einstiger Leiter des Säuglingskrankenhauses, starb. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21.5.1975
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
<references/>
 
<references/>
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{{DEFAULTSORT:Fasold, Hugo}}
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[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
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[[Kategorie:Geboren 1897]]
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[[Kategorie:Gestorben 1975]]
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[[Kategorie:Parteien]]
 
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