Textersetzung - „Abweichende Namensform“ durch „AbweichendeNamensform“
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'''Johann Sigmund Burger''' (gest. [[1785]] in Fürth) war Pfarrer von [[St. Michael]] von [[1781]] bis [[1785]].
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'''Johann Sigmund Burger''' (gest. [[1785]] in Fürth) bekleidete die 2. Diakonenstelle von [[St. Michael]] zur gleichen Zeit als [[Johann Carl Lochner]] 1. Diakon war. Burger war ein beliebter Prediger. Er führte im Sommer 1764 die Frühpredigten ein und setzte sich für die Verbesserung der Pfarrbücher<ref>Tauf-, Trauungs- und Sterberegister</ref> ein und galt als recht studierfreudig. Die Pfarrstelle erhielt nach dem Tode [[Johann Jakob Rieger]]s aber Johann Carl Lochner<ref>Dieser profitierte von dem Einsatz seines Onkels, des "''Consul [[Michael Lochner, Advokat|Dr. Friedrich Lochner]], welcher den Nürnberger Herren einen Prozeß gewonnen, und sich zur Gnade die Pfarr für [[Johann Carl Lochner]] und das Diaconat für seinen Sohn [[Daniel Friedrich Lochner|Daniel Lochner]] (später Pfarrer von 1785 - 1804) ausbat.''" Siehe Beilage zum [[Fürther Tagblatt]] vom 14. Juli 1861</ref>.</br>"''Nach dem Tode [[Johann Carl Lochner]]s 1781 wurde Sigmund Burger, der bisherige Archidiakonus mit Freude als Pfarrer begrüßt.''"<ref>Siehe Beilage zum [[Fürther Tagblatt]] vom 14. Juli 1861</ref> Er war Pfarrer von von [[1781]] bis [[1785]].
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Seine Predigten hielt er stets auswendig, während seine Vorgänger ablasen<ref>ebenda</ref>. Burger traf auch die Anordnung, dass jeden Sonntag Christenlehre auf dem Lande zu halten sei und überwachte dies streng.