Mercedes Benz Logistik Center: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mercedes Benz Logistik Center befindet sich in der Nähe des Fürther Hafens. Es wurde 1989 an der [[Mainstraße]] erbaut und dient als regionales Verteilzentrum, das vom zentralen Ersatzteillager von Mercedes in Germersheim beliefert wird.
Das Mercedes Benz Logistik Center befindet sich in der Nähe des Fürther Hafens. Aus Dokumentationen geht hervor, dass Mercedes leidenschaftlich Subunternehmen im Lager beschäftigt, diese wiederum beschäftigen dann Leiharbeiter von Zeitarbeitsfirmen, welche durchschnittlich einen Lohn von gerade Mal 6 Euro haben <ref> https://www.youtube.com/watch?v=vtKajGGJnyU </ref> und mithelfen die Autos der Modellreihe AMG zu bauen, welche ab 100.000 Euro aufwärts zum Verkauf kommen.
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Das Mercedes-Benz Logistik-Center in Fürth ist ein wichtiger Baustein in der herstellereigenen Teilelogistik Europas. Niederlassungen, Landesgesellschaften und autorisierte Servicebetriebe werden von dort aus im deutschen Versorgungsgebiet sowie Kroatien, Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Slowenien beliefert.
  
==Einzelnachweise==
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[[2003]] wird ein Erweiterungsbau in Betrieb genommen und ab [[2004]] wird auch der Teilevertrieb für die Marke ''Smart'' integriert.
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==Weblinks==
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* Berichterstattung der IHK Nürnberg 2003 - [https://www.ihk-nuernberg.de/de/IHK-Magazin-WiM/WiM-Archiv/WIM-Daten/2003-10/Unternehmen-und-Personen/Logistic-Center-erweitert.jsp:10/2003]

Version vom 25. Juli 2016, 21:02 Uhr

Das Mercedes Benz Logistik Center befindet sich in der Nähe des Fürther Hafens. Es wurde 1989 an der Mainstraße erbaut und dient als regionales Verteilzentrum, das vom zentralen Ersatzteillager von Mercedes in Germersheim beliefert wird.

Das Mercedes-Benz Logistik-Center in Fürth ist ein wichtiger Baustein in der herstellereigenen Teilelogistik Europas. Niederlassungen, Landesgesellschaften und autorisierte Servicebetriebe werden von dort aus im deutschen Versorgungsgebiet sowie Kroatien, Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Slowenien beliefert.

2003 wird ein Erweiterungsbau in Betrieb genommen und ab 2004 wird auch der Teilevertrieb für die Marke Smart integriert.

Weblinks

  • Berichterstattung der IHK Nürnberg 2003 - [1]