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Am 29. August 1782 wurde er zum hochfürstlich privilegierten Hofsiegellack-Fabrikanten ernannt.
Am 29. August 1782 wurde er zum hochfürstlich privilegierten Hofsiegellack-Fabrikanten ernannt.
Im August 1787 kaufte er "das Leonhard Panzerische Siegellak-Waarenlager in Erlang, sammt Fabrikgeräthschaften von den Panzerischen Erben" auf.<ref>"Erlanger Real-Zeitung" von 1787, Nr. 70, S. 620 [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10541779-3 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Im selben Zeitungsartikel steht, dass der Zwingerische Siegellack "schon über 50 Jahre lang bekannt und berühmt[...]" gewesen sei.
Im August 1787 kaufte er "das Leonhard Panzerische Siegellak-Waarenlager in Erlang, sammt Fabrikgeräthschaften von den Panzerischen Erben" auf.<ref>"Erlanger Real-Zeitung" von 1787, Nr. 70, S. 620 [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10541779-3 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Im selben Zeitungsartikel steht, dass der Zwingerische Siegellack "schon über 50 Jahre lang bekannt und berühmt [...]" gewesen sei.
Im Januar 1797 wurde eine Tochter geboren.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 31. Jan. 1797</ref>
Laut Adressbücher von 1819 und 1836 war er auch [[Spiegelfabrikant]].
Laut Adressbücher von 1819 und 1836 war er auch [[Spiegelfabrikant]].