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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
[[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg|mini|right| Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel]]
 
[[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg|mini|right| Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel]]
Bis [[1982]] gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr [[1982]] der [[Geismann-Saal]]. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des [[Gänsberg]] - im Rahmen der [[Flächensanierung]] - wurde im Dezember [[1969]] der [[Bebauungsplan 296]] beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der [[U-Bahn]] erfolgen. Im Juni [[1972]] beschloss der [[Stadtrat 1972 - 1978|Stadtrat]] förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voran schritten. Im März [[1977]] wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.  
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Bis [[1982]] gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr [[1982]] der [[Geismann-Saal]]. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des [[Gänsberg]] - im Rahmen der [[Flächensanierung]] - wurde im Dezember [[1969]] der [[Bebauungsplan 296]] beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der [[U-Bahn]] erfolgen. Im Juni [[1972]] beschloss der [[Stadtrat 1972 - 1978|Stadtrat]] förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voranschritten. Im März [[1977]] wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.  
    
Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der [[Rednitz]] geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht aus OB [[Kurt Scherzer|Scherzer]], BM [[Heinrich Stranka|Stranka]], Stadtbaurat [[Wolfgang Schneider (Stadtbaurat)|Schneider]], Kulturreferent [[Karl Hauptmannl|Hauptmannl]] und MdB [[Horst Haase|Haase]] ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.  
 
Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der [[Rednitz]] geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht aus OB [[Kurt Scherzer|Scherzer]], BM [[Heinrich Stranka|Stranka]], Stadtbaurat [[Wolfgang Schneider (Stadtbaurat)|Schneider]], Kulturreferent [[Karl Hauptmannl|Hauptmannl]] und MdB [[Horst Haase|Haase]] ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.  
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Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Bereits am [[22. Oktober]] [[1979]] hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3 m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.  
 
Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Bereits am [[22. Oktober]] [[1979]] hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3 m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.  
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Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten [[wikipedia:Heinrich von Mosch|Heinrich von Mosch]] am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. [[wikipedia:Dieter Haack|Dieter Haack]] und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von [[1979]] und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April [[1981]] wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubikmeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November [[1981]] wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar [[1982]] der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM [[Heinrich Stranka|Stranka]] bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hat die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wird die Stadthalle eine städtische Dienststelle.<ref>Charlotte Voigtländer: ''40 Jahre Stadthalle Fürth'', Sonder-Ausstellung 1982 - 2022, 30. Oktober 2022 </ref>  
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Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten [[wikipedia:Heinrich von Mosch|Heinrich von Mosch]] am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. [[wikipedia:Dieter Haack|Dieter Haack]] und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von [[1979]] und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April [[1981]] wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubikmeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November [[1981]] wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar [[1982]] der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM [[Heinrich Stranka|Stranka]] bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hatte die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wurde die Stadthalle eine städtische Dienststelle.<ref>Charlotte Voigtländer: ''40 Jahre Stadthalle Fürth'', Sonder-Ausstellung 1982 - 2022, 30. Oktober 2022</ref>  
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Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt. Hierzu hatte zuvor die Stadt einen Pachtvertrag mit der [[Patrizier Brauerei]] und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. [[Werner Dollinger]] und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. [[wikipedia:Karl Hillermeier|Karl Hillermeier]] sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. [[wikipedia:Andreas Urschlechter|Andreas Urschlechter]] und die Fürther Ehrenbürger [[Grete Schickedanz]] und Dr. [[Max Grundig]]. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinen Gedenken angebracht.  
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Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt. Zuvor hatte der Stadtrat von den Preissteigerungen der Baukosten Kenntnis genommen. Der Neubau der Stadthalle hatte laut der örtlicehn Presse genau 40.484.194 DM gekostet und war zuletzt nochmal um 786.000 DM gestiegen.<ref>fm: Eine "Schallgrenze" durchbrochen. In: Fürther Nachrichten vom 6. Mai 1982</ref> Zur Eröffnung hatte die Stadt einen Pachtvertrag mit der [[Patrizier Brauerei]] und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. [[Werner Dollinger]] und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. [[wikipedia:Karl Hillermeier|Karl Hillermeier]] sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. [[wikipedia:Andreas Urschlechter|Andreas Urschlechter]] und die Fürther Ehrenbürger [[Grete Schickedanz]] und Dr. [[Max Grundig]]. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinem Gedenken angebracht.  
    
Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die [[Flächensanierung]] des ehemaligen Gänsberges. Die Eröffnung der Stadthalle sowie das Ende der Flächensanierung wurde mit einem großen Straßenfest in und um der Stadthalle mit der Bevölkerung gefeiert. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Bausubstanz favorisierte - statt des Abrisses.  
 
Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die [[Flächensanierung]] des ehemaligen Gänsberges. Die Eröffnung der Stadthalle sowie das Ende der Flächensanierung wurde mit einem großen Straßenfest in und um der Stadthalle mit der Bevölkerung gefeiert. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Bausubstanz favorisierte - statt des Abrisses.  
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[[Datei:GV Stadeln Stadthalle 1982.jpg|mini|rechts|Eröffnungsfeier 1982]]
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Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte [[Dieter Blaschke]], als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte [[Robert Steinkugler]],  der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr [[2021]] inne - ehe [[Miguel Ortega]] die Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.
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Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte [[Dieter Blaschke]], als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte [[Robert Steinkugler]],  der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr [[2021]] inne - ehe [[Miguel Ortega]] den Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.
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An dem Wochenende 28. bis [[31. Oktober]] [[2022]] feierte die Stadthalle ihr 40jähriges Bestehen. Hierzu wurde eigens eine Ausstellung am [[30. Oktober]] [[2022]] in den Räumen der Stadthalle gezeigt, in der alle Stationen des Baus seit dem Bau, aber auch alle Bereiche der Einrichtung der Bevölkerung gezeigt wurden.
 
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An dem Wochenende 28. bis 31. Oktober 2022 feierte die Stadthalle ihr 40jähriges Bestehen. Hierzu wurde eigens eine Ausstellung am 30. Oktober 2022 in den Räumen der Stadthalle gezeigt, in der alle Stationen des Baus seit dem Bau, aber auch alle Bereiche der Einrichtung der Bevölkerung gezeigt wurden.
      
===Restaurant der Stadthalle===
 
===Restaurant der Stadthalle===
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[[Datei:NL-FW 04 0512.2 KP Schaack Stadthallen Restaurant 1983.jpg|mini|rechts|Wochenmenü des ehem. Restaurants in der Stadthalle, 1983]]
 
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
 
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
    
=== Kegelbahn ===
 
=== Kegelbahn ===
 
Zur Eröffnung der Stadthalle befand sich auf Ebene 1 vier Bundeskegelbahnen mit rustikaler Bierbar. Nachdem sich ab 1994 kein Betreiber mehr für die Kegelbahnen finden lies, wurden die Kegelbahnen zu Gunsten von Tagungs- und Lagerräumen stillgelegt. Der Schulausschuss (auch zuständig für Kultur) gab erst am 26. März 1998 grünes Licht für den Umbau, so dass sich heute die besagten Räume ein Fahrstuhl eingebaut wurde. Letzteres ermöglicht insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen seitdem zu den Zutritt zum Hauptsaal.
 
Zur Eröffnung der Stadthalle befand sich auf Ebene 1 vier Bundeskegelbahnen mit rustikaler Bierbar. Nachdem sich ab 1994 kein Betreiber mehr für die Kegelbahnen finden lies, wurden die Kegelbahnen zu Gunsten von Tagungs- und Lagerräumen stillgelegt. Der Schulausschuss (auch zuständig für Kultur) gab erst am 26. März 1998 grünes Licht für den Umbau, so dass sich heute die besagten Räume ein Fahrstuhl eingebaut wurde. Letzteres ermöglicht insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen seitdem zu den Zutritt zum Hauptsaal.
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=== Atomschutzbunker ===
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Während des Neubaus der Stadthalle wurde im Rahmen des Zivilschutzprogrammes des Bundes die neugebaute Tiefgarage über acht Ebenen ebenfalls zu einem [[Luftschutzbauten in Fürth|Atomschutzbunker]] ausgebaut. Diese sog. Mehrzweckanlage diente in Friedenszeiten als Tiefgarage und wäre im sog. V-Fall - also dem Verteigungsfall in einen Atomschutzbunker für die Zivilbevölkerung umgewandelt worden. Die Anlage besaß eine eigene Lüftungsanlage und ein Notstromaggregat, um den 14tägigen Aufenthalt der Zivilbevölkerung sicherstellen zu können. Die Ebenen wären mittels farbigen LKW-Planen abgeteilt worden, um kleinere Raumeinheiten herstellen zu können. Da die Tiefgarage der Stadthalle über keinen eigenen Wasserbrunnen verfügte, wurde mehrere Wasserspeicherbehälter vor Ort aufbewahrt - die im Bedarfsfall mit Frischwasser befüllt worden wären. 2009 wurde die Zivilschutzbindung aufgehoben - womit die Tiefgarage ihre offizielle Funktion als Bunker verlor. Das Bay. Rote Kreuz und das Amt für Brand- und Katastrophenschutz räumten die damit verbundenen Einrichtungsgegenstände aus der Tiefgarage, so dass heute kaum noch etwas an diese Zeit bzw. Funktion erinnert.<ref>Volker Dittmar: Atomschutzbunker werden aufgelassen. In: Fürther Nachrichten vom 9. Oktober 2007</ref>
    
=== Hotelbau ===
 
=== Hotelbau ===
 
[[Datei:Stadthalle Okt 2020 2.jpg|mini|rechts|Bauvorarbeiten zum Hotelbau an der Stadthalle, Okt. 2020]]
 
[[Datei:Stadthalle Okt 2020 2.jpg|mini|rechts|Bauvorarbeiten zum Hotelbau an der Stadthalle, Okt. 2020]]
[[2017]] wurde bekannt, dass ein Investor auf dem [[Paisleyplatz (ehemals)]] neben der Stadthalle ein Hotel mit 120 Betten plant. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, vor allem wegen der Tiefgarage unterhalb des ehemaligen Paisleyplatzes und der damit verbundenen statischen Probleme, begannen die Bauausführungen im Sommer [[2019]]. Zuvor wurden die tragenden Säulen der Tiefgarage verstärkt und der Grünbereich vor der Stadthalle abgetragen, da hier eine Ausgleichsfläche für den verlorenen gegangenen [[Paisleyplatz (ehemals)|Paisleyplatz]] als Aktionsfläche für die Stadthalle entstehen sollte. Die Freiplastik "Gänse" von Heinz Heber wurde im Vorfeld entfernt, und soll an einem alternativen Standort wieder aufgestellt werden.<ref>Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4562517 online abrufbar]</ref>
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[[2017]] wurde bekannt, dass ein Investor auf dem [[Paisleyplatz (ehemals)]] neben der Stadthalle ein [[Holiday Inn Express|Hotel]] mit 120 Betten plant. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, vor allem wegen der Tiefgarage unterhalb des ehemaligen Paisleyplatzes und der damit verbundenen statischen Probleme, begannen die Bauausführungen im Sommer [[2019]]. Zuvor wurden die tragenden Säulen der Tiefgarage verstärkt und der Grünbereich vor der Stadthalle abgetragen, da hier eine Ausgleichsfläche für den verlorenen gegangenen [[Paisleyplatz (ehemals)|Paisleyplatz]] als Aktionsfläche für die Stadthalle entstehen sollte. Die Freiplastik "Gänse" von [[Heinz Heiber]] wurde im Vorfeld entfernt, und soll an einem alternativen Standort wieder aufgestellt werden.<ref>Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4562517 online]</ref>
    
=== Terrasse ===
 
=== Terrasse ===
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== Corporate Design / Logo ==
 
== Corporate Design / Logo ==
 
[[Datei:Logo Entwicklung 1982 - 2022 Stadthalle.jpg|mini|rechts|Logo-Veränderungen der Stadthalle von 1982 bis 2022]]
 
[[Datei:Logo Entwicklung 1982 - 2022 Stadthalle.jpg|mini|rechts|Logo-Veränderungen der Stadthalle von 1982 bis 2022]]
Das erste Logo stellte eine zeichnerische Darstellung der Stadthalle von Westen aus gesehen dar. Als Slogan wurde die Aussage "Vielfalt ist unsere Stärke gewählt". Das Logo, meist schwarz/weiß gehalten änderte zunächst zu dunkelgrün und näherte sich bis 1987 eher dem Lila-Farbton. 1997 wurde die erste Homepage gestaltet und ab 2000 gab es auch ein neues Logo und Außendesign. Die Farben wechselten von Grün-Lila zu Blau-Grau, das bisherige Gebäude wurde durch einen Hallenplan als Hintergrundbild unterhalb des Schriftbildes ersetzt. In gelber-weißer Schrift war jetzt der Name zu lesen, blau-grau im Hintergrund der Hallenplan bzw. der Hintergrund als solches. Auch der Slogan wurde geändert in "Partner für die richtige Konzeption". Insbesondere der blaue Hintergrund sollte sich später bei Printproduktion als schwierig erweisen - doch das Logo und die farbliche Gestaltung blieb Ende er 2000er Jahre. Durch die organisatorische Zusammenlegung der Stadthalle und dem Kulturforum wurde erneut das Logo und das Corporate Design verändert. Unter dem Schriftzug Stadthalle kam nun der Schriftzug Kulturforum mit dem prägnanten Stierkopf samt einer mäandernden Linienführung. In den 2010er Jahren erfuhr das Logo noch leichte Änderungen. Der blaue Farbton bekam mehr Pastelltöne während man unter dem Schriftzug eine leicht rote Punktlinie einsetzte. Auch der Slogan änderte sich - dieses Mal zu: Raum für Ideen.
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Das erste Logo stellte eine zeichnerische Darstellung der Stadthalle von Westen aus gesehen dar. Als Slogan wurde die Aussage "''Vielfalt ist unsere Stärke''" gewählt. Das Logo, meist schwarz/weiß gehalten änderte zunächst zu dunkelgrün und näherte sich bis [[1987]] eher dem Lila-Farbton. [[1997]] wurde die erste Homepage gestaltet und ab [[2000]] gab es auch ein neues Logo und Außendesign. Die Farben wechselten von Grün-Lila zu Blau-Grau, das bisherige Gebäude wurde durch einen Hallenplan als Hintergrundbild unterhalb des Schriftbildes ersetzt. In gelber-weißer Schrift war jetzt der Name zu lesen, blau-grau im Hintergrund der Hallenplan bzw. der Hintergrund als solches. Auch der Slogan wurde geändert in "''Partner für die richtige Konzeption''". Insbesondere der blaue Hintergrund sollte sich später bei Printproduktion als schwierig erweisen - doch das Logo und die farbliche Gestaltung blieb Ende er 2000er Jahre. Durch die organisatorische Zusammenlegung der Stadthalle und dem Kulturforum wurde erneut das Logo und das Corporate Design verändert. Unter dem Schriftzug Stadthalle kam nun der Schriftzug [[Kulturforum]] mit dem prägnanten Stierkopf samt einer mäandernden Linienführung. In den 2010er Jahren erfuhr das Logo noch leichte Änderungen. Der blaue Farbton bekam mehr Pastelltöne während man unter dem Schriftzug eine leicht rote Punktlinie einsetzte. Auch der Slogan änderte sich - dieses Mal zu: Raum für Ideen.
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Im Jahr 2022 wurde das Corporate Design erneut völlig erneuert. Neben dem Umstand, dass die organisatorische Zusammenlegung der Stadthalle und dem Kulturforum just rückgängig gemacht wurde womit ein gemeinsamer Auftritt nicht mehr notwendig war, galt es auch nach der Corona-Epedemie unter neuer Leitung ein neues Erscheinungsbild zu gestalten. Neben einer neuen Homepage wurde auch das Logo und die bisher verwendeten Farben vollständig geändert. Nach eigenen Angaben wurden steht das Original-Logo vor weißem Hintergrund mit Farbschattierungen von Grün bis Gelb. Insbesondere die grüne Farbe sei eine Anlehnung an das Fürther Kleeblatt, während die markanten farbigen Säulen im Logo an das Merogerüst der Dachkonstruktion erinnern soll.
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Im Jahr [[2022]] wurde das Corporate Design erneut völlig erneuert. Neben dem Umstand, dass die organisatorische Zusammenlegung der Stadthalle und dem Kulturforum just rückgängig gemacht wurde womit ein gemeinsamer Auftritt nicht mehr notwendig war, galt es auch nach der [[Corona]]-Epedemie unter neuer Leitung ein neues Erscheinungsbild zu gestalten. Neben einer neuen Homepage wurde auch das Logo und die bisher verwendeten Farben vollständig geändert. Nach eigenen Angaben wurden steht das Original-Logo vor weißem Hintergrund mit Farbschattierungen von Grün bis Gelb. Insbesondere die grüne Farbe sei eine Anlehnung an das Fürther Kleeblatt, während die markanten farbigen Säulen im Logo an das [[wikipedia:Mero (Raumfachwerk)|Merogerüst]] der Dachkonstruktion erinnern soll.
    
== Verkehrserschließung ==
 
== Verkehrserschließung ==
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* ''Nur geringes Interesse an Fürths Stadthalle''. Mühsame Suche nach privaten Partnern oder Betreibern - Zwei Interessenten seit dem vorigen Sommer. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. Dezember 2004 (Druckausgabe)
 
* ''Nur geringes Interesse an Fürths Stadthalle''. Mühsame Suche nach privaten Partnern oder Betreibern - Zwei Interessenten seit dem vorigen Sommer. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 31. Dezember 2004 (Druckausgabe)
 
* Volker Dittmar: ''Ein Publikumsmagnet im Jubiläumsfieber''. Die Fürther Stadthalle wird 25 Jahre alt und feiert groß zum kleinen Preis - Einstimmung am Sonntag. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. September 2007 (Druckausgabe)
 
* Volker Dittmar: ''Ein Publikumsmagnet im Jubiläumsfieber''. Die Fürther Stadthalle wird 25 Jahre alt und feiert groß zum kleinen Preis - Einstimmung am Sonntag. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. September 2007 (Druckausgabe)
* Wolfgang Händel: ''Das Kabinett brachte frohe Kunde für Fürth''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Januar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/das-kabinett-brachte-frohe-kunde-fur-furth-1.633139 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Das Kabinett brachte frohe Kunde für Fürth''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Januar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/das-kabinett-brachte-frohe-kunde-fur-furth-1.633139 online]
* Volker Dittmar: ''"Grenzwertig": Hotel an der Fürther Stadthalle geplant''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Februar 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grenzwertig-hotel-an-der-further-stadthalle-geplant-1.4196762 online abrufbar]
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* Volker Dittmar: ''"Grenzwertig": Hotel an der Fürther Stadthalle geplant''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Februar 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grenzwertig-hotel-an-der-further-stadthalle-geplant-1.4196762 online]
* Volker Dittmar: ''Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. August 2015 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4562517 online abrufbar]
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* Volker Dittmar: ''Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. August 2015 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4562517 online]
* Volker Dittmar: ''Grünes Licht fürs Hotel - Das Projekt an der Stadthalle wird jetzt in Angriff genommen''. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Baubeginn für das Fürther Tagungshotel''. In: nordbayern.de vom 10. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8883738 online abrufbar]
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* Volker Dittmar: ''Grünes Licht fürs Hotel - Das Projekt an der Stadthalle wird jetzt in Angriff genommen''. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Baubeginn für das Fürther Tagungshotel''. In: nordbayern.de vom 10. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8883738 online]
 
* Johannes Alles: ''Hotelpläne mit Hindernissen''. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2019 (Druckausgabe)
 
* Johannes Alles: ''Hotelpläne mit Hindernissen''. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2019 (Druckausgabe)
* Claudia Ziob: ''Als Ersatz: Fürther Stadthalle erhält große Terrasse''. In: nordbayern.de vom 4. August 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9175096 online abrufbar]
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* Claudia Ziob: ''Als Ersatz: Fürther Stadthalle erhält große Terrasse''. In: nordbayern.de vom 4. August 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9175096 online]
* Volker Dittmar: ''Durchbruch für Hotelneubau''. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Durchbruch für Hotelneubau an der Stadthalle''. In: nordbayern.de vom 30. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9781310 online abrufbar]
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* Volker Dittmar: ''Durchbruch für Hotelneubau''. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Durchbruch für Hotelneubau an der Stadthalle''. In: nordbayern.de vom 30. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9781310 online]
* Wolfgang Händel: ''Stadthalle mit Extras''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juli 2020, S. 35 (Druckausgabe); fn: ''Stadthalle lockt mit einer neuen Terrasse''. In: nordbayern.de vom 2. August 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10301208/7.4331724 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Stadthalle mit Extras''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juli 2020, S. 35 (Druckausgabe); fn: ''Stadthalle lockt mit einer neuen Terrasse''. In: nordbayern.de vom 2. August 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10301208/7.4331724 online]
 
* ''Größte innerstädtische Terrasse ist bald spielbereit''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 15 vom 5. August 2020, S. 1 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_15_20.pdf PDF-Datei]
 
* ''Größte innerstädtische Terrasse ist bald spielbereit''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 15 vom 5. August 2020, S. 1 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_15_20.pdf PDF-Datei]
* Sabine Rempe: ''Wenn die Verlegung verlegt werden muss''. In: Fürther Nachrichten vom 7. November 2020 (Druckausgabe) bzw. ''"Es tut richtig weh": Die Fürther Stadthalle gerät unter Druck''. In: nordbayern.de vom 9. November 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10584571 online abrufbar]
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* Sabine Rempe: ''Wenn die Verlegung verlegt werden muss''. In: Fürther Nachrichten vom 7. November 2020 (Druckausgabe) bzw. ''"Es tut richtig weh": Die Fürther Stadthalle gerät unter Druck''. In: nordbayern.de vom 9. November 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10584571 online]
* Claudia Ziob: ''Turbulenzen beim Hotelbau''. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Stillstand? Sorge um den Hotel-Bau an der Fürther Stadthalle''. In: nordbayern.de vom 4. März 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10890504 online abrufbar]
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* Claudia Ziob: ''Turbulenzen beim Hotelbau''. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Stillstand? Sorge um den Hotel-Bau an der Fürther Stadthalle''. In: nordbayern.de vom 4. März 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10890504 online]
 
* ''Robert Steinkugler sagt ganz leise „Servus“''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 25 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2021/2021_07_SZ.pdf PDF-Datei]
 
* ''Robert Steinkugler sagt ganz leise „Servus“''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 25 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2021/2021_07_SZ.pdf PDF-Datei]
 
* Gwendolyn Kuhn: ''40 Jahre und noch immer nicht leise''. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2022 (Druckausgabe)
 
* Gwendolyn Kuhn: ''40 Jahre und noch immer nicht leise''. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2022 (Druckausgabe)
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* Matthias Boll: ''Wo sich Gänsberg auf Glamour reimt''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2022 (Druckausgabe) bzw. ''40 Jahre Fürther Stadthalle: Wo sich Gänsberg auf Glamour reimt'' In: nordbayern.de vom 13. Oktober 2022 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12614252 Fotoreihe online]
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* Matthias Boll: ''Die Stadthalle wird generalsaniert''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Januar 2023 (Druckausgabe) bzw. ''Das wird teuer: Die Fürther Stadthalle bekommt eine Generalsanierung'' In: nordbayern.de NN+ vom 13. Januar 2023 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12898380 online abrufbar (Bezahlschranke)]
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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* [[Paisleyplatz (ehemals)]]
 
* [[Paisleyplatz (ehemals)]]
 
* [[U-Bahnhof Stadthalle]]
 
* [[U-Bahnhof Stadthalle]]
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* [[Uferstraße]]
    
== Kontakt ==
 
== Kontakt ==
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* Stadthalle Fürth - [http://www.stadthalle-fuerth.de im Internet]
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* Stadthalle Fürth - [http://www.stadthalle-fuerth.de online]
 
* Ferdin Restaurantbetriebe Stadthalle - [http://www.ferdin-catering.de/home Im Internet]
 
* Ferdin Restaurantbetriebe Stadthalle - [http://www.ferdin-catering.de/home Im Internet]